Gerade in den tageslichtarmen Herbst- und Wintermonaten werden vermehrt Einbrüche gemeldet. Vor allem Fenster und Türen sollten sicher sein, um einen unbefugten Zutritt auszuschließen. „Einbruchhemmende Rollläden setzen Eindringlingen ernstzunehmenden Widerstand entgegen. Laut Kölner Studie zum Wohnungseinbruch scheitern fast die Hälfte der Einbruchsversuche bereits im Anfangsstadium an fachkundig montierten Sicherheitseinrichtungen“, erklärt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS).
Zum schlüssigen Sicherheitskonzept für das ganze Haus gehören daher zusätzliche Sicherheitsprodukte an Fenstern und Türen, Verankerungen, Schutzbeschläge und Riegel.
Einbruchhemmende Rollläden bieten wirksamen mechanischen Widerstand, wenn sie mit folgenden Merkmalen ausgestattet sind: Hochschiebesicherung, verstärkte Führungsschienen und stabile Rollpanzer. Nicht nur der Einbau von Motor und Automatik-Komponenten, erhöht den Schutz, auch Steuerungen und Näherungs- oder Erschütterungssensoren an den Fenstern bewirken ein zuverlässiges Herablassen der Rollläden. Denn die Rollläden fahren dadurch zeit-, helligkeits-, oder auch situationsabhängig herunter bzw. herauf – und das auch bei Abwesenheit der Bewohner. Außerdem wirkt das Haus durch die wechselnden Bewegungen der Rollläden nicht verlassen, was durch einen Zufallsgenerator noch verstärkt wird.
Einbruchhemmende Rollläden und eine moderne Antriebstechnik lassen sich natürlich auch nachrüsten. Planung und Umsetzung bei Neubau und Nachrüstung setzen jedoch solide Fachkenntnisse voraus. Dafür geeignete Fachbetriebe sind online unter www.rs-fachverband.de zu finden und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz: Telefon 0208 4696-260.