Pressearbeit

Pressearbeit

Wenn der Sonnenschutz Klimaschutz macht

Außenliegender Sonnenschutz hilft beim CO2-Sparen Ein außenliegender Sonnenschutz kann 28 Mal mehr klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) einsparen, als er in seinem Lebenszyklus von …

Energiepreisbremse an Fenstern und Türen

Gut fürs Portemonnaie und den Klimaschutz Der sparsame Umgang mit teurer Energie sollte nicht nur mit Blick auf die Haushaltskasse, sondern auch aus Gründen der Ressourcenschonung und des …

Ungestört durch den Sommer dank professionellem Insektenschutz

Sich selbst und die Plagegeister schützen Wer hat schon gerne Insekten im Haus? Während die meisten Spinnen, Käfer, Fliegen und Wespen nur lästig sind, können Stechmücken wahre Plagegeister …

Schattenspender für Balkon und Terrasse

Beim Sonnenschutz auf Qualitätsunterschiede achten Frühjahrszeit ist Schnäppchenzeit: Jetzt kommen sie wieder in den Briefkasten und aufs Handy geflattert, die Billigangebote für Rollläden, …

Startschuss für den Rollladen- und Sonnenschutz-Tag

Nachhaltig für eine gute Zukunft Nachhaltig für eine gute Zukunft – Unter diesem Motto erinnern die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S-Fachbetriebe) an den …

Ausbildung zum R+S-Mechatroniker liegt im Trend

Bald geht er los, der „Ernst des Lebens“. Rund 717.000 Schulabgängerinnen und Schulabgänger erhalten dieses Jahr ihre Abschlusszeugnisse und starten danach in eine Ausbildung oder ein Studium. …

Ausbildungsberuf mit sonniger Zukunft

Angesehene Alternative zum Studium Wer sich für eine Berufsausbildung entscheidet, beginnt damit in der Regel nach den Sommerferien. Was viele Schulabgänger nicht wissen: Eine Ausbildung ist …

Funktioniert auch bei Stromausfall

Sonnenlicht für den Sonnenschutzantrieb nutzen Sonnenstrom statt Hausstrom, Fernbedienung und Automatik statt Schalter und Kabel. – Wer seine Rollläden mit elektrischen Antrieben nachrüsten …

Ausbildung zum RS-Mechatroniker

Start in eine sichere berufliche Zukunft Was erwarten junge Menschen im Alter bis zu 25 Jahren vom Berufsleben? – Umfragen zufolge legt die zwischen 1997 und 2012 geborene sogenannte „Generation …

Frühjahrsputz für Rollläden und Sonnenschutz

Vielseitig und viele Jahre haltbar Wenn die Tage wieder länger werden und die Frühlingssonne Balkone und Terrassen erwärmt, ist es Zeit, seinen Rollläden und anderen Sonnenschutzprodukten wie …

Heizkosten mit Sonnenschutz senken

Clever sparen, ohne zu frieren Je kälter es draußen ist, desto weiter dreht Deutschland die Heizungen auf, angesichts von Energieknappheit und extrem hohen Energiepreisen keine gute Idee. …

Wintergarten: Extrazimmer mit Ausblick

Gläserner Anbau für ganzjährige Gartenfreude Besitzer eines Balkons oder einer Terrasse stellen sich jeden Herbst dieselbe Frage: Wohin mit den Gartenmöbeln, auf denen es sich die Familie an …

Mehr Sicherheit für das eigene Zuhause

Beim Betreten der eigenen vier Wände das pure Chaos: Glasscherben vor dem Fenster, Schränke durchwühlt, Schubläden herausgerissen, alles Mögliche liegt auf dem Fußboden, und neben dem Laptop …

R+S-Fachbetriebe beraten auch zu staatlicher Förderung

Mit dem Sonnenschutz Heizkosten sparen Etwa 120 Euro fallen derzeit pro Monat für Warmwasser und Heizkosten einer 80 Quadratmeter großen Wohnung an. Ein Blick auf die Angebote von …

Mit Sonnenschutz das Haus aufwerten

Cooles Design mit vielen Funktionen Was gut funktioniert, sollte auch gut aussehen. Viele Gegenstände sind zwar formschön, bestehen aber den Praxistest nicht. Andere funktionieren tadellos, sind …

Hitzeschutz durch Rollläden und Co.

In heißen Nächten gut schlafen Der Sommer scheint es in diesem Jahr besonders eilig zu haben. Bereits im Mai haben die Temperaturen in weiten Teilen Deutschlands sommerliche 25 bis 30 Grad Celsius …

R+S Mechatroniker: Ausbildungsberuf mit sonniger Zukunft

Es muss nicht gleich ein Studium sein Studium oder Ausbildung? – Warum nicht beides! Mit einer fundierten Handwerksausbildung halten sich Schulabgänger die Entscheidung für ihre berufliche …

Outdoor Living – Sonnenschutz sorgt für Urlaubsstimmung

Für den kleinen Urlaub zwischendurch Fast jeder zweite Deutsche fühlt sich manchmal gestresst, jeder vierte sogar häufig – Tendenz steigend. Das hat eine Ende vergangenen Jahres …

Insektenschutz vom Profi

Spinnen, Käfer und Mücken aus dem Haus verbannen Wenn bloß die juckenden Quaddeln und das nervige Sirren nicht wären! – Im Sommer beginnt die nächste Hochsaison für lästige Plagegeister. …

Qualität vom Fachbetrieb

Jedes Frühjahr flattern sie in die Briefkästen: Die bunten Prospekte mit Angeboten über Wintergärten, Terrassendächer, Markisen und Sonnensegel. Wer es im Sommer draußen gemütlich haben …

Urlaub ist mehr als zwei Wochen im Jahr

Am 20. März ist Rollladen- und Sonnenschutztag Schon wieder auf die Urlaubsreise verzichten? Wohl dem, der daheim einen Balkon, einen Garten oder eine Terrasse hat. Mit schicken Möbeln und …

Sonnenschutz auch im Winter nutzen

Zu Hause wohlfühlen Wie schön, im Sommer durch große Fenster, Terrassen- und Balkontüren nach draußen zu sehen. Nur funktioniert das in der dunklen Jahreszeit vor allem umgekehrt: Gerade …

Wintergarten – Ganzjähriger Lieblingsplatz im Freien

Das Draußen sein genießen – Ganzjähriger Lieblingsplatz im Freien Das winterliche Schmuddelwetter verführt dazu, zu Hause zu bleiben. Dabei ist ausreichendes Sonnenlicht wichtig für das …

Mit der richtigen Technik Heizkosten sparen

Wärmedämmender Sonnenschutz Je stärker die Außentemperaturen sinken, umso weiter dreht Deutschland die Heizungen auf. Durch den Anstieg der Gas- und Heizölpreise wird das Heizen in diesem …

Staatliche Förderung beantragen – Sonnenschutz ist Klimaschutz

Wer als Haus- oder Wohnungseigentümer beim Thema Energiesparen nur an die Heizung oder die Wärmedämmung denkt, übersieht, was moderne Sonnenschutzprodukte leisten können: Im Sommer sorgen …

Heim und Haus vor ungebetenen Besuchern schützen

Hochsaison für Einbrecher Mehr als 200 Millionen Euro beträgt der Schaden, den Einbrecher im vergangenen Jahr angerichtet haben, sagt die Kriminalstatistik. Zwar scheitern immer mehr Einbrecher, …

Outdoor Living: Sichtschutz, Wärme, Beleuchtung & Co. – Den Sommer verlängern

Im Herbst werden die Tage wieder kürzer und es kann abends recht kühl werden. Wäre es nicht schön, den Sommer zu verlängern und weiterhin die angenehme Zeit an der frischen Luft auf Balkon und …

Lieferkettenstörung betrifft auch die Sonnenschutzbranche

Durch die Sperrung des Suezkanals im März, die coronabedingten Einschränkungen in Zulieferbetrieben sowie die zeitweise Schließung eines wichtigen Handelshafens im Süden Chinas sind die …

Moderner Sonnenschutz setzt Design-Akzente

Individuell passend Zum Erscheinungsbild moderner Bürogebäude gehören senkrecht vor den Fensterflächen angebrachte Gewebe längst hinzu. In den vergangenen Jahren entdeckten auch immer …

Smarter Zugang zu Garage, Garten und Haus

Komfortabler heimkommen Im Regen aus dem Auto steigen und das Garagentor öffnen, mit Einkäufen voll bepackt vor dem Haus stehen und den Schlüssel in der Tasche nicht finden – komfortabel ist …

Die Wohnung vor der Sommerhitze schützen

Mit Rollläden und Sonnenschutz auch in heißen Nächten gut schlafen War das Frühjahr in weiten Teilen Deutschlands noch deutlich zu kühl, plagt uns nun die hochsommerliche Hitze. Vor …

Alles über Rollläden und Sonnenschutz im Netz

Herstellerunabhängiges Portal mit neuen Funktionen Selbst wenn Urlaubsreisen demnächst wieder möglich sein sollten: Balkon und Terrasse sind auch außerhalb der schönsten Wochen des Jahres eine …

Innen- und außenliegender Sonnenschutz

Licht und Schatten optimal kombinieren April, April, der macht was er will! – Die Bauernweisheit hat ihren Ursprung im häufigen und schnellen Wechsel zwischen Sonnenschein, bedecktem Himmel und …

Rollläden und Sonnenschutz vom Fachmann

Qualität zahlt sich aus Frühjahrszeit ist Angebotszeit: Da sind sie wieder – die Prospekte und Werbeanzeigen für Markisen, Sonnensegel, Terrassendächer und Co. Wird das vermeintliche …

Rollladen- und Sonnenschutztag 2021

Sicher für die Kunden da Zum Frühlingsanfang am 20. März erinnert der Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) an hochwertigen Sonnenschutz für Balkon und Terrasse. Ein gemütlicher Platz daheim …

Nicht nur für Jungs: Ausbildung im R+S-Handwerk

Start in eine sichere Zukunft „Es gibt Berufe, die auch in schwierigen Zeiten eine sichere Zukunft bieten“ – Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz …

Energiesparen mit Rollläden und Co.

Der nächste Kälteeinbruch kommt bestimmt Wann wird‘s mal wieder richtig Winter? Der erneut viel zu warme Dezember täuscht darüber hinweg, dass wir die Hälfte des Winters noch vor uns haben. …

Schutz vor neugierigen Blicken und Einbrechern – Zu Hause auch im Winter wohlfühlen

Sobald es draußen dunkel wird, werden Fenster zum Problem für die Privatsphäre: Geht in der Wohnung das Licht an, gewähren sie ungewollte Einblicke. Rollläden und Sonnenschutzprodukte sorgen …

Wintergärten: Extrawohnzimmer mit Aussicht

Ganzjahresoase zum Entspannen Ein paar Sonnenstrahlen können nicht darüber hinwegtäuschen: Der Winter steht vor der Tür. Während die meisten Menschen die dunkle Jahreszeit vorwiegend im Haus …

Ausbildung in einer krisensicheren Branche

Jetzt noch bewerben War leider nichts mit „erst ein paar Wochen verreisen und dann ein Studium oder eine Ausbildung beginnen.“ Die Corona-Krise hat die Planungen der diesjährigen Schulabgänger …

Designer-Sonnenschutz für modernes Wohnen und Arbeiten

Mit Screens und Senkrechtmarkisen die Architektur aufwerten Die klare Architektur moderner Bürogebäude wird seit vielen Jahren auch bei Wohnhäusern immer beliebter: Vor allem Neubauten zeichnen …

Smarter Komfort zum Nachrüsten

Automatisch sparen und das Klima schützen Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt? Selbst in gut gedämmten Häusern bleibt ein Problem meist ungelöst: Vor allem über die Fenster und Türen gelangt …

Ausbildung in krisensicherem Handwerksberuf

Karriere nach dem Schulabschluss Zahlreiche Unternehmen haben in den vergangenen Monaten staatliche Hilfe benötigt oder Kurzarbeit beantragt. Das Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk …

Den Sommer zu Hause genießen

Die eigene Urlaubsoase auf Balkon und Terrasse Bonn/Fulda. – Als Reiseweltmeister haben China und die USA Deutschland schon im Jahr 2012 den Rang abgelaufen. Dennoch sind im Jahr 2018 so viele …

Rollladen- und Sonnenschutztag 2020

Frühlingsanfang: Vorfreude auf den Sommer  Die dunkle Winterzeit geht endlich zu Ende: Am 20. März ist kalendarischer Frühlingsanfang. Bis zum 22. September sind die Tage wieder länger als die …

Frühjahrsputz auf der Terrasse – Markisen und Rollläden richtig pflegen

Vogelgezwitscher und bunte Blumen leiten den Frühling ein: Wer die ersten warmen Tage auf der Terrasse genießen möchte, sollte den Außenbereich jetzt sommerfit machen. Dazu gehört natürlich …

Rollladen- und Sonnenschutztag – Mit hochwertigen Rollläden Energie sparen

Ende März wird die Uhr wieder auf Sommerzeit umgestellt – mit der Zeitumstellung steigt die Vorfreude auf warme Balkon-Tage oder lange Abende auf der Terrasse. Um das schöne Wetter entspannt …

Der richtige Insektenschutz

Ein Sommer ohne ungebetene Gäste Auch offiziell hat der Sommer nun begonnen. Wir spüren die Sonne gern auf unserer Haut. Deshalb sperren wir unsere Fenster, Balkone und Terrassentüren wieder weit …

Sonnenschutz für drinnen und draußen

WM-Stimmung auf der Terrasse und im Wohnzimmer Jubelrufe, Freudentränen und ein ganz starkes Gemeinschaftsgefühl: Die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür. Das Public Viewing wird zur …

Einbruchschutz zur Urlaubszeit

Rollläden für ein sicheres Haus Wer seinen Sommerurlaub antritt, möchte abschalten und die Zeit mit seinen Liebsten genießen. Berichte über zahlreiche Einbrüche zur Feriensaison trüben jedoch …

Ausbildung zum R+S-Mechatroniker

Gute Chancen für die Zukunft Am Vormittag einen Kunden besuchen und dessen Terrasse für eine Markise ausmessen, nachmittags einbruchhemmende Rollläden auf Maß anfertigen: Der Beruf des …

Modern und energiesparend zu jeder Jahreszeit

Rollladen- und Sonnenschutztag 2018 Endlich scheint die Sonne wieder häufiger und die Tage werden länger: Bald beginnt die Sommerzeit und die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. Wer den …

Rollladen- und Sonnenschutztag 2018

Entspannt und sicher in den Sommer starten Bald werden die Uhren wieder umgestellt. Der Frühling lockt schon mit der Aussicht auf Grillabende und den Sommerurlaub. Komfortable Sonnenschutzprodukte …

Rollläden: gemütlich wohnen und Heizkosten sparen

Wärmeenergie schützen Im Winter ist der Wunsch nach einem warmen, kuscheligen Zuhause besonders groß. Doch Wärme lässt sich nicht dauerhaft einsperren. Sie entweicht über die Gebäudehülle, …

Ausbildung zum R+S-Mechatroniker – Ein Beruf mit Zukunft

In der frischen Morgenluft eine neue Markise einbauen, mittags ein Beratungsgespräch mit dem Kunden führen, um nachmittags einen Entwurf für maßgefertigte Rollläden zu erarbeiten: Der Beruf des …

Innen- und außenliegender Sonnenschutz – Angenehme Temperaturen im Haus

Gemütliche Sommerabende, angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein – für jeden zweiten Deutschen ist der Sommer die absolute Lieblingsjahreszeit. Zu heiß sollte es jedoch auch nicht werden, …

Tipps zum Insektenschutz – Sommertage in vollen Zügen genießen

Herrliches Wetter, grüne Wiesen und bunte Blumen – der Sommer ist da. Mit ihm allerdings auch lästige Insekten und Pollen. Um wenigstens im eigenen Heim davor geschützt zu sein, empfiehlt der …

Tipps zum Markisenkauf

Markisen als perfekter Sonnenschutz Der Sommer ist da und bringt viel Sonnenschein. Wer die heißen Tage unbeschwert auf Balkon und Terrasse verbringen will, sollte rechtzeitig an den richtigen …

Kein Wintergarten ohne Sonnenschutz

Den Frühling genießen Der Frühling lockt mit bunten Blüten und Sonnenschein. Im geschützten Wintergarten können Hausbesitzer die wärmenden Sonnenstrahlen genießen – auch wenn es draußen …

Neue Polizeiliche Kriminalstatistik

Weniger Einbrüche durch Prävention Nach dem Rekordjahr 2015 ist die Zahl der Einbrüche und Einbruchsversuche im Jahr 2016 erstmals seit Jahren wieder gesunken. Der Rückgang von 9,5 Prozent im …

Rollladen- und Sonnenschutztag 2017 – Vorfreude auf Frühling und Sommer

Die langen, dunklen Wintertage haben nun ein Ende: In der Nacht vom 25. auf den 26. März werden die Uhren wieder um eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt. Höchste Zeit, an den passenden …

Rollladen- und Sonnenschutzprodukte · Automatisch mehr Komfort und Sicherheit

Vorbei die Zeiten, in denen Hausbesitzer ihre Rollläden am Morgen von Hand hochziehen mussten. Niemand muss heute noch seine Markise per Kurbel ausfahren. Mittlerweile übernehmen Motor und …

Mit Rollläden Heizkosten sparen

Heizen ist eigentlich ganz einfach: Thermostat aufdrehen und es wird warm in der Wohnung. Nachdenken müssen wir darüber nicht. Dabei lohnt es sich, das Thema Heizwärme genauer anzuschauen, denn …

Dunkle Jahreszeit – Einbruchhemmende Rollläden bieten mehr Sicherheit

Mit dem Tag des Einbruchschutzes am 30. Oktober stellen sich viele Menschen wieder die Frage: „Wie kann ich mein Heim vor Einbrechern schützen?“ Die Zahl der Einbrüche ist 2015 im Vergleich …

Wohlfühlen auf Balkon und Terrasse

So lässt sich der Sommer verlängern Zum Geburtstag grillen und anschließend den Abend im Garten ausklingen lassen – das macht nicht nur im Sommer Spaß. Sonnige Tage und milde Nächte lassen …

Energiesparen – Rollladenkästen nachträglich dämmen

Rollladenkästen ohne Dämmung sind wahre Energieverschwender. Vor allem in Altbauten trennt meist nur eine dünne Holz- oder Kunststoffplatte das warme Wohnzimmer von der kalten Außenluft. Wer im …

Funktionale Schattenspender – Mit innenliegendem Sonnenschutz den Sommer genießen

Was für ein Sommer: Erst kühl und nass, dann gewittrig-schwül und heiß. Besitzer von Innenjalousien, Faltstores und Rollos nehmen die Wetterkapriolen des diesjährigen Sommers gelassen. Ihr …

Verwirrende Vielfalt – vom Billig- bis zum Markenprodukt

Nahezu täglich flattern uns Angebote ins Haus: viel Sonnenschutz zu niedrigen Preisen und das Versprechen einer problemlosen Montage. Oft bleibt der Blick an einer Angebotsmarkise hängen. Kurz …

Sonnenschutz für Haus und Garten – Komfortabel und kühl durch die Hitze

Die Füße baumeln im klaren Wasser, in der Hand ein fruchtiges Eis, dazu der Geruch von Sonnencreme und blühenden Wiesen. Endlich ist der Sommer da! Doch die hohen Temperaturen haben ihre Tücken: …

Tipps und Infos zum Insektenschutz – Entspannt in den Sommer starten

Die Temperaturen steigen, überall ist es nun schön grün. Doch mit dem schönen Wetter kommen auch ungebetene Gäste: Lästige Insekten und Pollen können in der schönen Jahreszeit zur Plage …

Schutz gegen ungebetene Gäste – Zahl der Einbrüche steigt drastisch

In Deutschland wird immer häufiger eingebrochen. Die aktuelle Kriminalstatistik weist rund 170.000 erfasste Fälle für das Jahr 2015 aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs von 9,9 …

Sonnenschutz nachrüsten – Komfort auf Knopfdruck

Mit ihren zahlreichen Funktionen steigern moderne Rollläden und Sonnenschutzprodukte nicht nur den Wert der Immobilie, sondern auch den Komfort und die Sicherheit der Bewohner. Warum das mit …

Ausbildung zum R+S-Mechatroniker – Jeden Tag eine neue Herausforderung

Anna Lemke drückt auf den Wandschalter in ihrem Wohnzimmer. Langsam ruckeln die Rollläden runter, erst die linke Seite, dann die rechte. Neben dem gleichmäßigen Surren des Motors ist ein leises …

Tipps für die Pflege von Rollläden, Markisen und Co. –

Startklar für den Frühling Mit dem Frühlingserwachen werden Terrasse und Balkon wieder zur grünen Oase inmitten des hektischen Alltags. Frühblüher setzen bunte Akzente, Grill und Liegestuhl …

Wohlfühlen im Wintergarten

Wohnzimmer unter freiem HimmelWintergartenbesitzer genießen jetzt die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings. Doch wenn die Sonne in den kommenden Wochen an Kraft gewinnt, kann es im „verlängerten …

Clever Energiesparen

Rollläden sorgen für behagliches Raumklima in der kalten JahreszeitIn vielen Häusern und Wohnungen laufen die Heizungen in der kalten Jahreszeit wieder auf vollen Touren - und verursachen hohe …

Sonne, Sanierung und Sicherheit steigern Umsatz

Positive Entwicklung der Rollladen- und Sonnenschutz-FachbetriebeDie wirtschaftliche Lage der 3.861 Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Deutschland war 2014 und ist …

Tag des Einbruchschutzes

Rollläden als Schutz vor EinbrechernEinbrecher haben jetzt wieder Hochsaison. Wie man sich vor Eindringlingen schützt, zeigen Polizei und Handwerksbetriebe am Tag des Einbruchschutzes. Er findet in …

Blendfrei fernsehen, lesen und am PC arbeiten

Sonnenschutz im HerbstDas schöne Spätsommerwetter hat auch Nachteile: Die tiefstehende Sonne blendet beim Fernsehen, bei der Arbeit am PC oder auch beim Lesen. Sonnenschutzprodukte wie außen und …

Smarter Sonnenschutz für mehr Wohnqualität

Komfort, Effizienz und SicherheitVom Büro aus nachsehen, ob Zuhause die Alarmanlage eingeschaltet und die Rollläden heruntergelassen sind? – Das intelligente Haus ist keine Zukunftsvision. …

Mit Markisen durch den Sommer

Sonnenschutz im DauerbetriebWenn die Sonne scheint, heißt es ab in den Garten und raus auf den Balkon. Wer den Aufenthalt im Freien jedoch richtig genießen möchte, sollte sich vor intensiver …

Ausbildung zum R+S-Mechatroniker

Jetzt bewerben und beruflich durchstartenDie Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S) suchen technikbegeisterte Jugendliche für die Ausbildung zum Rollladen- und …

Mit Rollläden vor Einbrechern schützen

Kriminalstatistik: Historischer Höchststand bei EinbrüchenNoch nie ist in den vergangenen 15 Jahren so häufig eingebrochen worden. Die Gesamtanzahl der Einbrüche stieg im Vergleich zum Vorjahr um …

Automation, Energiesparen, Sicherheit – die Trends bei Rollladen und Sonnenschutz

R+S-Lösungen werden immer mehr zum MultitalentDie Zeiten, in denen der Rollladen nur zum Abdunkeln des Zimmers diente, sind lange vorbei. In moderner Ausführung und eingebaut durch einen …

Rollläden helfen beim Energiesparen

Runter mit den NebenkostenWie eine Thermoskanne schützen Rollläden durch ihre isolierenden Eigenschaften vor unliebsamen Wärmeverlusten: Im Winter sollten sie daher spätestens mit Eintritt der …

Tschüss Sommer, hallo Winter!

Rollläden, Markisen und Co. winterfest machen Der Herbst kommt – Zeit die sommerlichen Schattenspender wie Rollläden, Markisen und Co. auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Wie das am besten …

Besser arbeiten: Perfekter Sonnenschutz fürs Home-Office

Ob im Büro oder Zuhause - wer einen Arbeitsplatz ohne Sonnenschutz hat, kommt im Sommer nicht nur ins Schwitzen, sondern kann bei der Arbeit auch ganz (un)schön beeinträchtigt werden. Die Blendung …

Generation Smart Home: Automatisch mehr Wohn- und Lebensqualität

Rollläden, Jalousien und Markisen sind für die meisten Hausbewohner heute feste Bestandteile ihres Wohn(t)raums. Mit Motor und Steuerung lassen sie sich ganz bequem bedienen: je nach System per …

Sicher fühlen – sicher sein: Rollläden sorgen für ein Plus an Einbruchschutz

149.500 Einbrüche, 480 Millionen Euro Schäden, 15,5 Prozent Aufklärungsquote - die (Rekord-)Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2013 sind alarmierend und verdeutlichen, dass …

Hightech und Handwerk: Die Ausbildung zum R+S-Mechatroniker

Teamplayer, die sich für Hightech und Handwerk gleichermaßen begeistern und sich einen zukunftssicheren Job wünschen, sind in der R+S-Branche genau richtig. Die Ausbildung zum Rollladen- und …

Relaunch der R+S- Internetseite: Rollladen- und Sonnenschutz im neuen (Web-)Gewand

Bonn. Bildstark, informativ, kundennah - pünktlich zum Start der Frühlingsaktion des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. präsentiert sich dessen Aktions-Website im neuen Look. Auf …

Frühjahrsputz auf Balkon und Terrasse… und die sonnigste Zeit des Jahres kann kommen

Bonn. Frühling - das ist die schöne (Übergangs-)Zeit, um sich vom Winter zu verabschieden und den Sommer zu begrüßen. Es ist aber auch die Zeit des Großreinemachens, vor allem draußen: …

Mieter hat Recht auf Sonnenschutz

Urteil des Amtsgerichts München bestätigt:Wirksamer Sonnenschutz gehört zur normalen Ausstattung von Gebäuden. Das hat jüngst das Amtsgericht München (Az.: 411 C 4836/13) bestätigt: „Der …

Mit Rollläden, Jalousien und Co. die Privatsphäre entspannt genießen

Bonn. Wenn in den Wintermonaten die Sonne schon in den frühen Abendstunden untergeht, werden die eigenen vier Wände schnell zur hell erleuchteten Bühne. Bei eingeschaltetem Licht sind gerade in …

Damit die Wärme da bleibt, wo sie hingehört – Mit Rollläden Heizkosten einsparen

Bonn: Die Nebenkosten werden immer mehr zur zweiten Miete. Lange Winter sowie steigende Öl- und Gaspreise belasten die Menschen. Rollläden können die Wärmeverluste und damit die Energiekosten …

Heizkosten senken durch Rollladenkasten-Dämmung – Richtig Nachrüsten lohnt sich

Bonn. Rollladensysteme helfen, Wärmeverluste durch die Fenster deutlich zu reduzieren. Ein wichtiges Bauteil wird dabei oft vergessen: Der Rollladenkasten. Um Wärmebrücken zu vermeiden, lohnt die …

Verbandsstatement: Wirksamer Schutz durch Rollläden & Co. – Dunkle Jahreszeit ist Einbruch-Hochsaison

Bonn: Gerade in den tageslichtarmen Herbst- und Wintermonaten werden vermehrt Einbrüche gemeldet. Vor allem Fenster und Türen sollten daher sicher sein, um einen unbefugten Zutritt auszuschließen. …

Wirksamer Schutz durch Rollläden & Co. Dunkle Jahreszeit ist Einbruch-Hochsaison

Gerade in den tageslichtarmen Herbst- und Wintermonaten werden vermehrt Einbrüche gemeldet. Vor allem Fenster und Türen sollten sicher sein, um einen unbefugten Zutritt auszuschließen. …

Mit Markisen gut durch den Sommer

Urlaub auf Balkonien Bonn. Ob Urlaub oder Feierabend – auf der heimischen Terrasse lässt sich der Sommer besonders gut genießen, wenn es dort auch ein gemütliches, schattiges Plätzchen gibt. …

Hochwasserfolge: Insektenplage – Sommer-Feeling ohne Hauen und Stechen

Bei offenem Fenster einschlafen und die angenehme Kühle genießen - für viele gehört das zum Sommer dazu. Doch oft stören unliebsame Besucher wie Mücken und andere Insekten die Nachtruhe. Das …

Pressearbeit

Mit diesem Presse-Archiv bietet der BVRS Einblicke in die Pressearbeit der bundesweiten
PR-Kampagne, die einen erheblichen Beitrag zur Setzung von Branchentrends und zur Endkundeninformation rund um das Thema Rollladen und Sonnenschutz am Haus leistet: Klimaschutz, Energieeffizienz, Hausautomation sowie Einbruchhemmung im Neubau, Altbau und bei der Modernisierung.

Hinweis:
Das Archiv steht Journalisten und unseren Mitgliedern frei zur Verfügung.
Wir bitten bei der Nutzung von älteren Pressemeldungen um Rücksprache,
um ggfs. Personalia oder technische Angaben zu aktualisieren.
Hochauflösende Bilder stellen wir auf Anfrage gerne zur Verfügung.

Pressekontakt

Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V.
Simon Schmid · Telefon 0228 95210-17

R.O.E. Consulting GmbH
Joachim Ochs · Telefon 0175 3440154

Für Anpassungen oder Individualisierungen der Pressemeldungen steht Ihnen auch unsere
PR-Agentur R.O.E. Consulting GmbH gerne zur Verfügung.

Pressearbeit

Wenn der Sonnenschutz Klimaschutz macht

Außenliegender Sonnenschutz hilft beim CO2-Sparen

Ein außenliegender Sonnenschutz kann 28 Mal mehr klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) einsparen, als er in seinem Lebenszyklus von Rohstoffbeschaffung, Produktion, während der Nutzung und bis zur Entsorgung verbraucht. Das ist das Ergebnis einer Studie eines führenden deutschen Herstellers von Sonnenschutzprodukten. Ein weiteres Ergebnis der Untersuchung ist, dass der Kühlung von Gebäuden aufgrund steigender Außentemperaturen künftig eine wachsende Bedeutung zukommt.

Angesichts des Klimawandels wird die Herausforderung immer größer, in Gebäuden für angenehme Temperaturen zu sorgen, damit sich deren Bewohner darin ganzjährig wohlfühlen. Dies gilt umso mehr, wenn keine Klimaanlage zur Kühlung eingesetzt werden soll. „Neben hohen Energiekosten und CO2-Emissionen erhitzt deren Abwärme die unmittelbare Umgebung und befeuert so zusätzlich den Temperaturanstieg vor Ort,“ sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Wer das vermeiden möchte, sollte sich von einem Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S-Fachbetrieb) beraten lassen. Deren Experten finden für jeden Einsatzort und den Wünschen der Hausbewohner entsprechend die richtigen Sonnenschutzlösungen, damit es im Haus im Sommer angenehm kühl und im Winter kuschelig warm ist.

Automatisch optimal sparen

Die höchsten Einsparpotenziale von Energie und CO2 ergeben sich immer dann, wenn Rollläden, Raffstoren, Markisen und Co. mit einem elektrischen Antrieb und einer cleveren Steuerung kombiniert werden. „Selbst wenn die Bewohner zuhause sind, setzen sie den Sonnenschutz oft zu spät ein. Ein automatischer Sonnenschutz reagiert dank seiner Sensoren dagegen automatisch zum optimalen Zeitpunkt,“ weiß BVRS-Hauptgeschäftsführer Plück. Die zum Betrieb benötigte Strommenge ist dagegen so gering, dass sie für die CO2-Berechnung über den Lebenszyklus kaum eine Rolle spielt – zumal sich die Qualitätsprodukte eines Fachbetriebs über viele Jahre hinweg für die Hausbewohner als nützlich erweisen.

Wer sich für ein CO2-sparendes Sonnenschutzprodukt entscheidet, investiert daher nicht nur in den Komfort und das Wohlbefinden von sich und seiner Familie. Er leistet damit auch einen Beitrag zum Schutz des Klimas.

Weitere Informationen gibt es auf dem Rollladen- und Sonnenschutzportal unter www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.

Pressearbeit

Energiepreisbremse an Fenstern und Türen

Gut fürs Portemonnaie und den Klimaschutz

Der sparsame Umgang mit teurer Energie sollte nicht nur mit Blick auf die Haushaltskasse, sondern auch aus Gründen der Ressourcenschonung und des Klimaschutzes selbstverständlich sein. Wer beim Energiesparen zuhause vor allem daran denkt, unnötige Verbraucher abzuschalten, im Winter die Raumtemperatur zu senken oder die Außenseiten des Hauses zu dämmen, übersieht das Potenzial, das in Rollläden und Sonnenschutzprodukten schlummert.

Wie eine Anfang des Jahres 2023 veröffentlichte europaweite Studie zeigt, lässt sich mit intelligent gesteuertem Sonnenschutz der Kühlenergiebedarf von Gebäuden um 60 Prozent reduzieren. „Das übertrifft sogar die Ergebnisse älterer Studien, wonach sich mit automatisiertem Außen- und Innensonnenschutz ganzjährig bis zu 30 Prozent Energie sparen lassen, wenn man die Heizwärme mitrechnet“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Der Grund für das enorme Energiesparpotenzial: Fenster, Türen und Balkontüren sind selbst in gut gedämmten Häusern eine Schwachstelle, die die Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) mittels moderner Technik beseitigen können.

Das Prinzip der Thermoskanne

Die „Energiepreisbremse an Fenstern und Türen“ funktioniert nach dem Prinzip der Thermoskanne: Zwischen der Fensterscheibe und einem geschlossenen Rollladen bildet sich außen eine isolierende Luftschicht, zwischen innenliegenden Sonnenschutzprodukten wie Plissees oder Rollos und der Scheibe eine zweite. Weil Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, bleibt die Kälte im Winter draußen und die kostbare Heizwärme im Haus. Im Sommer funktioniert die Isolierwirkung umgekehrt. Dann wird die warme Außenluft ausgesperrt, was in vielen Fällen den Einsatz einer stromhungrigen Klimaanlage überflüssig macht.

Zuschuss vom Staat

Damit Rollläden, Sonnenschutz und Co. die bestmögliche Ersparnis erreichen, müssen sie fachgerecht geplant, individuell angepasst und montiert sowie mit Antriebsmotoren ausgestattet sein. Dann können sie sensorgesteuert selbsttätig auf Wetteränderungen reagieren. Bei einem Ortstermin mit dem Fachmann lohnt auch ein Blick auf die häufig vorhandenen Rollladenkästen und Gurtdurchführungen. Sie bieten oft weiteres Energiesparpotenzial. Für den nachträglichen Einbau und die Sanierung von wärmedämmenden Rollläden, Außenjalousien und Fenster-Markisen gibt es über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM) einen Zuschuss. So macht sich diese klimaschützende Investition noch schneller bezahlt.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
Hier geht es zur Fachbetriebssuche.

Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.

 

Pressearbeit

Ungestört durch den Sommer dank professionellem Insektenschutz

Sich selbst und die Plagegeister schützen

Wer hat schon gerne Insekten im Haus? Während die meisten Spinnen, Käfer, Fliegen und Wespen nur lästig sind, können Stechmücken wahre Plagegeister sein. Nicht nur, dass sie einem mit ihrem durchdringenden Sirren den Schlaf rauben, ihre juckenden Stiche sind auch ziemlich schmerzhaft. Der Einsatz von Insektenfallen oder giftigen Insektensprays verbietet sich quasi von selbst: Insekten zu töten ist kein nachhaltiges Verhalten. Denn Insekten sind wichtig für die Bestäubung von Pflanzen und neben dem Erhalt von Wildpflanzen auch für den Obst- und Gemüseanbau existenziell. Zudem dienen sie vielen Vögeln, Reptilien und Säugetieren als Nahrung.

„Professionell eingebauter Insektenschutz ist besser, als ständig zur chemischen Keule zu greifen. Die Handwerker der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) liefern hochwertige Qualität. Die hält besonders lange und vermeidet dauerhaft den ungebetenen Besuch von Insekten im Haus“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Von Insektenschutz zum Selbsteinbau hält der Experte wenig: “Diese Produkte lösen das Problem bestenfalls unzureichend. Sie sind meist wenig stabil und oft schließen sie nicht lückenlos. Dazu halten einfache Fliegengitter kaum länger als einen Sommer. Professioneller Insektenschutz schont nicht nur die Nerven, sondern auch Ressourcen.”

Passgenau und funktional

Die R+S-Fachbetriebe passen den Insektenschutz so genau an, dass neben Stechmücken auch Spinnen, Käfer und andere Krabbeltiere draußen bleiben. Gegenüber Produkten aus dem Baumarkt oder dem Internet hat professioneller Insektenschutz weitere Vorteile. Allergiker können ein Gewebe wählen, das nicht nur vor Insekten, sondern auch vor Pollen schützt. Fenster, Türen, Rollläden und Markisen lassen sich weiterhin uneingeschränkt bedienen, und für Mietwohnungen gibt es Produkte, die sich beim Auszug problemlos entfernen lassen.

Weitere Informationen gibt es auf dem Rollladen- und Sonnenschutzportal unter www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.

Pressearbeit

Schattenspender für Balkon und Terrasse

Beim Sonnenschutz auf Qualitätsunterschiede achten

Frühjahrszeit ist Schnäppchenzeit: Jetzt kommen sie wieder in den Briefkasten und aufs Handy geflattert, die Billigangebote für Rollläden, Markisen, Sonnensegel und andere Sonnenschutz-produkte. Dabei entpuppen sie sich schnell als rausgeschmissenes Geld. Denn ist die Neuerwerbung nach stundenlanger Arbeit endlich zusammengebaut, folgt oftmals der Frust: Der Schattenspender sieht weder so aus wie erwartet, noch fällt der Schatten dahin, wo er gebraucht wird.

„Sonnenschutz ist nichts für Hobbyhandwerker und ambitionierte Laien. Ohne eine professionelle Beratung von einem Fachbetrieb ist Ärger beinahe vorprogrammiert – von den Gefahren durch falsch montierte Produkte gar nicht erst zu reden“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Die Handwerker der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) beraten vor Ort und finden individuelle Lösungen für jeden Balkon und jede Terrasse. In den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe können die Kundinnen und Kunden dann in aller Ruhe die Produkte und Gestaltungsmöglichkeiten anschauen, anfassen und sich von der Qualität überzeugen.

Individuell an den Bedarf angepasst

Sonnenschutz vom Profi ist im Gegensatz zur Handelsware nicht auf Standardmaße beschränkt, sondern wird individuell an das Haus und die Wünsche seiner Bewohner angepasst. Und auch der Komfort spielt eine große Rolle. Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich mehr und mehr bequeme, elektrische Lösungen. Die R+S Fachbetriebe empfehlen dafür solarbetriebene Antriebe. Die lassen sich problemlos ohne lästiges Kabelziehen und den damit verbundenen Dreck und Staub anschließen. Solarantriebe sind deswegen auch für Mietwohnungen interessant, lassen sie sich doch rückstandsfrei entfernen.

Fachleute sind besonders bei großen Markisen mit entsprechend viel Windangriffsfläche gefragt. Aber selbst kleine Schattenspender können bei entsprechenden Windstärken schnell gefährlich werden. Die Fachbetriebe sorgen dafür, dass der Sonnenschutz sicher am Haus befestigt wird, ohne die Fassade oder deren Wärmedämmung zu beschädigen. Qualität hat natürlich ihren Preis. Der macht sich aber schnell bezahlt, weil die Produkte langlebig sind und sich – wenn doch mal etwas sein sollte – reparieren lassen.

Lieber instand setzen als neu kaufen

Auch wenn eine hochwertige Markise viele Jahre alt ist – die Mechanik ist fast immer noch in Ordnung. Mit einem neuen Tuch bespannt sieht die Markise aus wie neu, und auch der nachträgliche Einbau eines Antriebsmotors und einer intelligenten Steuerung ist für Profis kein Problem. Nachrüsten und reparieren statt wegwerfen und neukaufen gehört zu einem ressourcenschonenden, nachhaltigen Lebensstil einfach dazu.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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Pressearbeit

Startschuss für den Rollladen- und Sonnenschutz-Tag

Nachhaltig für eine gute Zukunft

Nachhaltig für eine gute Zukunft – Unter diesem Motto erinnern die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S-Fachbetriebe) an den Rollladen- und Sonnenschutz-Tag (R+S-Tag) am 20. März 2024. Bundesweit machen die Handwerker und die herstellende Industrie der Branche auf ihren Beitrag zum nachhaltigen Bauen und Sanieren von Gebäuden aufmerksam. Wer sich in diesen Tagen und Wochen in einem R+S-Fachbetrieb informiert, erfährt von den Profis, wie sich der eigene CO2-Abdruck verringern lässt – ein wichtiger Beitrag für sich und für die nachfolgenden Generationen.

Wie nachhaltig die Rollladen + Sonnenschutzbranche ist und welchen Beitrag sie zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung leisten kann, war Thema eines Pressegesprächs am 12. März. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS) hatte die Fach- und Lokalpresse nach Aachen-Brand in die Räume der Rollladen Kutsch Heinrich Kutsch GmbH eingeladen. Dessen Inhaber Georg Nüssgens, im Ehrenamt Obermeister der Innung Aachen Rollladen + Sonnenschutz, erläuterte den Pressevertreterinnen und -vertretern schon beim Rundgang durch die Ausstellungsräume, dass durch den Einsatz von Rollläden, Raffstoren oder Markisen viel Energie und damit CO2 eingespart werden kann.

Sommerlicher Hitzeschutz

„Die Fach- und Meisterbetriebe der Rollladen- und Sonnenschutzbranche haben gemeinsam mit der Industrie Lösungen entwickelt, mit denen die durch Sonneneinstrahlung hohen Temperaturen in Gebäuden deutlich reduziert werden können. Der Einsatz von energieintensiven Klimaanlagen ist dadurch kaum noch nötig“, sagte Nüssgens. Zwar sei in den vergangenen Monaten viel über Heizungen diskutiert worden, ebenso entscheidend werde aber in Zukunft das Kühlen von Gebäuden sein. Angesichts des anhaltenden Temperaturanstiegs müsse über die Einführung von Sonnenschutzstandards für Gebäude nachgedacht werden. Dem pflichtete der Hauptgeschäftsführer des BVRS, Ingo Plück, bei: „Die Zahl der heißen Sommertage hat in den letzten Dekaden erheblich zugenommen und alle Prognosen zeigen, dass wir künftig mit noch mehr Hitze rechnen müssen.“ Energetisch betrachtet sind Fenster und Türen besondere Schwachstellen von Wohnungen und Häusern. Rollläden und andere Sonnenschutzprodukte verhindern, dass es im Sommer in den Räumen zu heiß wird und halten im Winter die teuer bezahlte Heizungswärme im Haus.

Bis zu 30 Prozent Energieersparnis

Bis zu 30 Prozent Energieersparnis sind ganzjährig mithilfe automatisierter Außen- und Innensonnenschutzprodukte vom Fachbetrieb möglich. Stattete man alle Häuser durch R+S-Fachbetriebe aus, entspräche das Einsparpotenzial in etwa der Leistung von zwei Kernkraftwerken. In den meisten Fällen lassen sich moderne Rollläden und Sonnenschutzprodukte problemlos nachrüsten und bestehende Anlagen durch den Einsatz cleverer Steuerungs- und Antriebstechnik auf den neuesten Effizienzstandard bringen: Solargetriebener Sonnenschutz braucht beispielsweise keine aufwändige Verkabelung und funktioniert sogar bei Stromausfall.

Langlebig ist nachhaltig

Grundsätzlich empfiehlt die R+S-Branche beim Sonnenschutz auf Qualität vom Fachbetrieb zu setzen. Erst wenn das richtige Produkt mithilfe einer Fachhandwerkerin oder eines Fachhandwerkers ausgewählt, von diesen individuell angepasst, korrekt montiert und angeschlossen wurde, sind die erwarteten Effekte in puncto Energieeffizienz, Schattenwurf sowie Sicht- und Sonnenschutz erreichbar. „Aus Gründen der Nachhaltigkeit sollten bevorzugt hochwertige und daher langlebige Produkte an und in unseren Gebäuden zum Einsatz kommen. Qualitätsprodukte können erforderlichenfalls repariert oder mit einem modernen Look versehen werden. Dadurch sparen wir die für die Herstellung und den Transport neuer Produkte anfallende Energie und die damit verbundene Klimabelastung“, so Plück.

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Pressearbeit

Ausbildung zum R+S-Mechatroniker liegt im Trend

Bald geht er los, der „Ernst des Lebens“. Rund 717.000 Schulabgängerinnen und Schulabgänger erhalten dieses Jahr ihre Abschlusszeugnisse und starten danach in eine Ausbildung oder ein Studium. Höchste Zeit also, sich jetzt Gedanken über die berufliche Zukunft zu machen und darüber, wie es nach dem Sommer weitergehen soll.

„Mit einer Ausbildung im R+S-Handwerk legen Schulabgängerinnen und Schulabgänger eine hervorragende Basis für ihre berufliche Zukunft. Als Gesellin oder Geselle mit Berufserfahrung können sie später jederzeit den Karriere-Turbo zünden und sich auf einer Meisterschule weiterbilden,“ sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). „Und selbst nach bestandener Meisterprüfung ist der Weg noch nicht zu Ende. Der Meistertitel macht den Weg an eine Fachhochschule oder Universität frei. Auch ohne Abitur steht einem Studium dann nichts mehr im Wege.“

Finanziell attraktiv ist der Beruf auch schon ohne anschließendes Studium. Als Meisterin oder Meister verdienen Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker (R+S-Mechatroniker) ähnlich gut, wie viele Hochschulabsolventen.

Vielseitige Ausbildung

R+S-Mechatroniker-Meister können sowohl angestellt arbeiten als auch eine eigene Firma gründen oder einen eingeführten Betrieb übernehmen. Bereits zu Beginn der vielseitigen Ausbildung lernen angehende R+S-Mechatroniker nicht nur den Umgang mit Materialien wie Holz, Metall und Kunststoff und erhalten die Qualifizierung zur Elektrofachkraft.

Sie erleben zudem hautnah, wie sie mit ihrer Arbeit zur Senkung des Energieverbrauchs und damit zum Klimaschutz beitragen. Auch ein Grund dafür, dass sich immer mehr junge Frauen für die Ausbildung zum R+S-Mechatroniker entscheiden.

Eigener Beitrag zum Klimaschutz

Dank maßgeschneiderter Rollläden, Markisen und anderen Sonnenschutzprodukten bleibt es im Sommer in den damit vom R+S-Mechatroniker ausgestatteten Häusern angenehm kühl – auch ohne stromhungrige Klimaanlage. Im Winter halten Rollläden und Sonnenschutz die kostbare Heizungswärme im Haus, was neben hohen Heizkosten auch jede Menge klimaschädliches Kohlendioxid (CO2) spart.

Das ist nicht nur gut für die Haushaltskasse, sondern schont zugleich Ressourcen für künftige Generationen. „Von unseren Betrieben hören wir immer wieder, wie wichtig es für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist, einen sinnvollen Beitrag zur Zukunft zu leisten“, so der BVRS-Hauptgeschäftsführer Plück.

Für Frauen und Männer

Die Ausbildung vermittelt nicht nur Wissen über modernes Handwerk und clevere Antriebs- und Steuerungstechnik, der Beratungsanteil nimmt ständig zu. Auf Kundenseite geht der Trend verstärkt zum Outdoor-Living: Wer sich im R+S-Fachbetrieb zum Beispiel für eine neue Markise, ein Sonnensegel oder ein Terrassendach entschieden hat, kann dort oft auch gleich die passenden Gartenmöbel, Polster, Kissen und Accessoires auswählen, um es sich zuhause auf dem Balkon oder der Terrasse gemütlich zu machen.

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Ausbildungsberuf mit sonniger Zukunft

Angesehene Alternative zum Studium

Wer sich für eine Berufsausbildung entscheidet, beginnt damit in der Regel nach den Sommerferien. Was viele Schulabgänger nicht wissen: Eine Ausbildung ist grundsätzlich jederzeit möglich. Wie eine aktuelle Umfrage belegt, sind Handwerker wesentlich glücklicher mit ihrer Berufswahl als der Rest der Gesamtbevölkerung (in Klammern): 86,7 Prozent (58,6 %) sind stolz auf ihren Beruf und 91,8 Prozent (69 %) empfinden ihn als sinnhaft. Sichere Arbeitsplätze mit guter Work-Life-Balance und ausreichend Zeit für Familie, Freunde und Hobbys bieten die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks (R+S-Fachbetriebe). Der zukunftsträchtige Beruf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers (R+S-Mechatronikers) bringt neben einer vielseitigen Ausbildung und einem guten Gehalt auch die mit einem Meisterhandwerk verbundene Anerkennung mit sich.

Ein großes Plus der Arbeit als R+S-Mechatroniker ist der Beitrag dieses Handwerks zur Bekämpfung des Klimawandels: Mit Rollläden, Markisen und Co. vom Fachmann bleibt es im Sommer im Haus angenehm kühl – auch ohne stromhungrige Klimaanlage.  Im Winter halten Rollläden und Sonnenschutz die teuer bezahlte Heizungswärme und die Wärme der tiefstehenden Sonne im Haus. „R+S-Mechatroniker leisten mit ihrer Arbeit einen persönlichen Beitrag zur Senkung des Energieverbrauchs und damit zum Klimaschutz. Einige unserer Innungsbetriebe haben für das nächste Ausbildungsjahr noch Plätze frei“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Viele Ausbildungsbetriebe bieten jungen Männern und Frauen die Möglichkeit, sich während eines Praktikums ein eigenes Bild von den Möglichkeiten der Branche zu machen.

Karriere im Handwerk

Während ihrer Ausbildung lernen die angehenden Handwerker den Umgang mit Materialien wie Holz, Metall und Kunststoff und erhalten die Qualifizierung zur Elektrofachkraft Von der Beratung beim Kunden oder in der Ausstellung ihres Betriebs über die Anfertigung der Sonnenschutzprodukte bis zur Montage vor Ort reicht der abwechslungsreiche Arbeitstag eines RS-Mechatronikers. Berufliche Spätstarter und junge Menschen, die mehr erreichen möchten, können als Geselle mit Berufserfahrung jederzeit den Karriereturbo zünden und sich zum Meister weiterbilden. Als Meister können sie angestellt arbeiten, eine eigene Firma gründen oder einen gut eingeführten Betrieb übernehmen. Wem das nicht genug ist, der bildet sich zum Geprüften Betriebswirt (HwO) weiter oder sattelt anschließend – auch ohne Abitur oder Hochschulreife – noch ein Studium drauf. Auch das ermöglicht der Meistertitel.

Gutes Einkommen – viel Flexibilität

Aufgrund seiner vielen Möglichkeiten entscheiden sich auch immer mehr Frauen für den Beruf des RS-Mechatronikers. Im Laufe ihres Berufslebens verdienen Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Meister oder -Meisterinnen ähnlich gut, wie manche Hochschulabsolventen. Es ist im Handwerk also auch ohne Studium möglich, ein gutes und vor allem sicheres Einkommen zu erreichen.  Zwar bietet der Beruf viel moderne Technik, aber der Beratungsanteil nimmt ständig zu. Immer mehr Kunden suchen sich im R+S-Fachbetrieb zum Sonnenschutz auch gleich die passenden Gartenmöbel, Polster, Kissen und Accessoires aus, um es sich zuhause auf dem Balkon oder der Terrasse gemütlich zu machen.

Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers gibt es unter www.rs-mechatroniker.de oder beim Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. unter 0228 95210-500.

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Funktioniert auch bei Stromausfall

Sonnenlicht für den Sonnenschutzantrieb nutzen

Sonnenstrom statt Hausstrom, Fernbedienung und Automatik statt Schalter und Kabel. – Wer seine Rollläden mit elektrischen Antrieben nachrüsten oder bestehende Rollläden modernisieren möchte, sollte sich von einem Fachmann beraten lassen. Viele moderne Rollläden oder Jalousien sind auch solarbetrieben lieferbar. Statt Löcher zu bohren und Strom- und Steuerkabel zu verlegen, wird hier der komplette Sonnenschutz samt Kasten eingebaut. Solarzellen und ein eingebauter Akku sorgen dafür, dass der Rollladen auch dann funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist.

Besonders bei Hausbesitzern, die großen Wert auf Energieeffizienz und auf Klimaschutz legen, erfreuen sich akkubetriebene Rollläden und Co. steigender Beliebtheit. In einschlägigen Internetforen wird vor allem der effektive Hitzeschutz im Sommer, die schnelle und saubere Installation sowie der automatische Betrieb hervorgehoben. „Auch solarbetriebene Sonnenschutzsysteme sind nichts für Bastler und Hobbyhandwerker. Besser ist es, einen Fachbetrieb hinzuzuziehen, der dann die individuellen Gegebenheiten am Einbauort berücksichtigen kann“, sagt. Björn Kuhnke, vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS).

Worauf man achten sollte

Bei allen Vorteilen solargetriebener Sonnenschutzprodukte gibt es einige Aspekte zu beachten: Fällt genug Sonnenlicht auf die Solarpaneele oder werden sie zum Beispiel von Bäumen oder Hausvorsprüngen wie Dächern und Balkonen verschattet? Ist die Speicherkapazität der Akkus so ausgelegt, dass der Sonnenschutz auch während einer Schlechtwetterperiode oder eines längeren Stromausfalls uneingeschränkt funktioniert? Ist das System modular aufgebaut, damit sich einzelne Bestandteile wie Motor, Akku und Solarpanel einzeln austauschen lassen? Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutz-Handwerks (RS-Fachbetriebe) berücksichtigen solche Fragen ebenso wie eventuelle Zusatzwünsche der Hausbesitzer. Oft soll der Rollladen auch dem Einbruchschutz dienen oder lästige Plagegeister mittels eines Insektenschutzes fernhalten. Auch die farbliche Abstimmung auf die Architektur des Hauses spielt häufig eine wichtige Rolle.

Qualität zahlt sich aus

Die jeweiligen Anforderungen sind ausschlaggebend für den Preis eines solarbetriebenen Sonnenschutzes. „RS-Fachbetriebe liefern ausschließlich geprüfte Markenqualität, und das zahlt sich über die Nutzungsdauer für den Kunden aus“, sagt Kuhnke. Zwar sind solarbetriebene Produkte etwas teurer, aber gerade bei der Nachrüstung bestehender Gebäude lohnt sich der Mehrpreis. Denn aufwändige Elektroinstallationen entfallen.

Weitere Infos zu Produkten sowie Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.

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Ausbildung zum RS-Mechatroniker

Start in eine sichere berufliche Zukunft

Was erwarten junge Menschen im Alter bis zu 25 Jahren vom Berufsleben? – Umfragen zufolge legt die zwischen 1997 und 2012 geborene sogenannte „Generation Z“ an erster Stelle Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz und eine gute Work-Life-Balance, um ausreichend Zeit mit der Familie, Freunden und Hobbys verbringen zu können. Das Image eines Berufs und die damit verbundene soziale Anerkennung gehören ebenso zu den wichtigsten Anforderungen wie ein gutes Gehalt.

„Klingt nach einer Karriere in einem zukunftssicheren Handwerk, zum Beispiel als Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker (RS-Mechatroniker)“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz (BVRS). Schon in der Ausbildung werden die angehenden Fachhandwerker von ihren Kollegen an die vielfältigen Aufgaben herangeführt und ernst genommen. Der Beruf gilt als besonders zukunftsträchtig, da Rollläden und Sonnenschutzprodukte einen wichtigen Beitrag zur Energieersparnis und damit zum Klimaschutz leisten.

Gutes Einkommen – viel Flexibilität

Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist der Beruf des RS-Mechatronikers sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet. Im Laufe des Berufslebens verdient ein RS-Mechatroniker-Meister oder eine Meisterin in etwa das Gleiche wie jemand mit einem abgeschlossenen Studium. „Dass es nicht unbedingt nötig ist, die Hochschulreife zu erlangen, um ein gutes Einkommen zu erwirtschaften und sich beruflich weiterzuentwickeln, sieht man an vielen RS-Fachbetrieben“, sagt Plück. Die Meisterprüfung ermöglicht nicht nur angestelltes Arbeiten sowie die Führung eines eigenen Betriebs, sie ist auch die Eintrittskarte für ein anschließendes Studium ohne Abitur – etwa für junge Menschen, die erst nach dem Ende der Schul- und Ausbildungszeit durchstarten.

Viel Abwechslung und moderne Technik

Der Beruf des RS-Mechatronikers bietet viel Raum für eigene Ideen und Abwechslung: Im Beratungsgespräch mit Mietern und Hauseigentümern und den daraus folgenden Besichtigungsterminen vor Ort entwickeln die Fachhandwerker individuell angepasste Sonnenschutzlösungen, die sie im Betrieb maßgerecht anfertigen und anschließend beim Kunden montieren. Sie kennen sich gleichermaßen mit der Bearbeitung von Holz, Kunststoffen sowie Metallen aus und dürfen Elektromotoren und Sensoren auch an den Strom des Hauses anschließen. Moderne Sonnenschutzsysteme lassen sich dann auch in vollautomatische Smart-Home-Haussteuerungen einbinden. „Wenn der Kunde zum ersten Mal auf dem Balkon oder der Terrasse unter der neuen Markise entspannt im Schatten sitzt oder den Komfort seines Terrassendachs oder Wintergartens genießt, gibt das vielen RS-Mechatronikern das gute Gefühl, sich für den richtigen Beruf entschieden zu haben“, so Plück abschließend.

Informationen zur Ausbildung als Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker gibt es unter www.rs-mechatroniker.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.

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Frühjahrsputz für Rollläden und Sonnenschutz

Vielseitig und viele Jahre haltbar

Wenn die Tage wieder länger werden und die Frühlingssonne Balkone und Terrassen erwärmt, ist es Zeit, seinen Rollläden und anderen Sonnenschutzprodukten wie Markisen, Außenjalousien, Sonnensegeln und Screens etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Rollladen- und Sonnenschutzfachbetriebe (RS-Fachbetrieb) sorgen mit einer fachgerechten Wartung für eine lange Lebensdauer des Sonnenschutzes und machen ihn fit für die nächste Saison. So hält ein hochwertiger Sonnenschutz 30 Jahre und länger.

Der über den Winter angesammelte Dreck lässt sich in den meisten Fällen mit wenig Aufwand selbst entfernen. Mit einem weichen Besen oder Handfeger den groben Schmutz beseitigen, anschließend mit warmer Seifenlauge und einem Schwamm festsitzenden Schmutz und Flecken bearbeiten, und zum Schluss alles mit klarem Wasser gut abspülen und einem sauberen Tuch trockenputzen. Danach sehen Rollläden fast wieder aus wie neu, und Markisenstoffe leuchten mit den Frühlingsblumen um die Wette. Hartnäckiger Schmutz sollte keinesfalls mit scharfen Haushaltsreinigern oder gar einem Hochdruckstrahler traktiert, sondern vom Fachmann behandelt werden. Das kostet zwar, macht sich aber in vielen Fällen bezahlt. „Die RS-Fachbetriebe können die Reinigung mit einer Funktionsprüfung und Wartung des Sonnenschutzes verbinden und dadurch größere Reparaturen oder Neuanschaffungen vermeiden“, empfiehlt Björn Kuhnke vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V.

Energie sparen und Kühle im Sommer

Im Frühjahr gereinigt und durchgesehen funktioniert der Sonnenschutz das ganze Jahr über zuverlässig. Sollte dabei Verschleiß oder ein Defekt auffallen, lässt sich das rechtzeitig reparieren. Spätestens bei hochsommerlichem Wetter spenden die hochwertigen Produkte aus den RS-Fachbetrieben dann wieder zuverlässig Schatten und sorgen bei den kleinen Auszeiten nach der Arbeit und an freien Tagen für Urlaubsfeeling auf Balkon und Terrasse. Ein vom Fachmann geplanter und richtig eingesetzter Sonnenschutz kann außerdem dazu beitragen, die Wohnräume im heißen Hochsommer angenehm kühl zu halten und erspart in vielen Fällen den Einsatz einer Klimaanlage sowie die mit deren Betrieb verbundenen Energiekosten – gut für die Umwelt, das Klima und für die Haushaltskasse.

Komfort zum Nachrüsten

Für eine optimale Wirkung und eine besonders komfortable Bedienung können die Fachbetriebe den Sonnenschutz auch mit Antriebsmotoren, Sensoren und einer automatischen Steuerung ausstatten, auch bestehende Anlagen. Dann lässt sich der Sonnenschutz bequem per Fernbedienung und App steuern oder reagiert automatisch auf Wetteränderungen. Auch die Einbindung in eine automatische Smart-Home-Haussteuerung ist problemlos möglich.

Weitere Infos zu Produkten sowie Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.

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Heizkosten mit Sonnenschutz senken

Clever sparen, ohne zu frieren

Je kälter es draußen ist, desto weiter dreht Deutschland die Heizungen auf, angesichts von Energieknappheit und extrem hohen Energiepreisen keine gute Idee. Natürlich will niemand im Kalten sitzen, was also tun? Manch clevere Energiesparlösung kommt von Handwerkern, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt mit Klimaschutz und Energiesparen verbindet, den Fachbetrieben des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S-Fachbetriebe) zum Beispiel.

„Fenster, Balkon- und Terrassentüren sind die großen Schwachstellen vieler Häuser. Selbst in gut gedämmten, modernen Gebäuden geht über sie ein großer Teil der teuer bezahlten Heizungswärme verloren. Noch schlimmer sieht es in Gebäuden aus, in denen sie schon Jahrzehnte alt sind“, sagt Dipl.-Ing. Björn Kuhnke, Technikexperte des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Neben den bekannten Heizkosten-Einspartricks wie die Heizkörper möglichst nicht abzudecken oder zuzustellen, sie gut zu entlüften und die Raumtemperatur abzusenken, kann auch der gezielte Einsatz von Rollläden und anderen Sonnenschutzprodukten helfen, die Heizkosten zu senken, ohne zu frieren.

Weniger Heizkosten

Wer Rollläden vor Fenstern, Balkon- und Terassentüren hat, sollte sie an sonnigen Tagen möglichst öffnen und das Heizen zumindest teilweise der wärmenden Sonnenstrahlung überlassen. Nachts und an besonders kalten Tagen sollten Rollläden und Co. dagegen möglichst geschlossen bleiben. Zwischen ihnen und der dahinter liegenden Glasscheibe bildet sich dann eine isolierende Luftschicht, die den Wärmeverlust deutlich verringert. In Kombination mit innenliegendem Sonnenschutz wie Plissees oder Rollos lässt sich der Effekt noch steigern, weil sich damit an der Innenseite der Glasscheibe eine weitere Isolierschicht erzeugen lässt. Per Zeitschaltuhr, Smart-Home-Steuerung oder über Wettersensoren erledigt der Sonnenschutz das Energiesparen automatisch und besonders effektiv, selbst wenn niemand zuhause sein sollte.

Beim Nachrüsten auf Details achten

Moderne Sonnenschutztechnik lässt sich problemlos nachrüsten. Um herauszufinden, welche Lösung zu den Bedürfnissen der Hausbewohner und der Einbausituation passt, ist ein Beratungstermin vor Ort ideal. Die Profihandwerker der R+S-Fachbetriebe können dabei auch gleich einen Blick auf die Dämmung vorhandener Rollladenkästen und Gurtdurchführungen werfen. Hier verbergen sich häufig weitere Einsparmöglichkeiten. Schlussendlich ist das Einsparen von Heizkosten nicht nur gut für die Haushaltskasse, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zur CO2-Einsparung und somit zum Klimaschutz. Der nachträgliche Einbau und die Sanierung von wärmedämmenden Rollläden wird deshalb vom Staat über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM) bezuschusst.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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BVRS Presseinfo 2023-01-11 Mit Rollläden Und Sonnenschutz Heizkosten Sparen
BVRS Presseinfo 2023-01-11 Mit Rollläden Und Sonnenschutz Heizkosten Sparen
BVRS-Presseinformation_230111_Mit-Rolllaeden-und-Sonnenschutz-Heizkosten-sparen.pdf

Pressearbeit

Wintergarten: Extrazimmer mit Ausblick

Gläserner Anbau für ganzjährige Gartenfreude

Besitzer eines Balkons oder einer Terrasse stellen sich jeden Herbst dieselbe Frage: Wohin mit den Gartenmöbeln, auf denen es sich die Familie an warmen Tagen, nach Feierabend und an den Wochenenden gemütlich gemacht hat? Wer für seine Tische, Stühle, Liegen, Kissen und frostempfindlichen Pflanzen einen ganzjährig sicheren und nutzbaren Platz sucht, kann die Freiluftsaison mit einem Wintergarten vom Fachmann verlängern.

„Wintergärten unterscheidet man je nach ihrer Ausstattung grundsätzlich in beheizbare Warmwintergärten und unbeheizte Kaltwintergärten. Während letztere vor allem als Winterquartier für empfindliche Pflanzen und Aussichtsplatz bei sonnigem Wetter dienen, ist ein Warmwintergarten ein vollwertiger Wohnraum und ganzjährig nutzbar“, erläutert Björn Kuhnke, Technikexperte des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Ein Kaltwintergarten ist entweder gar nicht oder nur minimal beheizt. So verursacht er keine Heizkosten, er spart welche. Wenn die Sonne die Luft in ihm aufheizt, wird ein Teil dieser Wärme an die angrenzenden Wohnräume abgegeben. Damit ein Wintergarten hält was er verspricht, rät der BVRS-Experte zur Beratung durch einen Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieb (R+S-Fachbetrieb).

Trotzt jedem Wetter

Der individuelle und passgenaue Bau eines beheizten Warmwintergartens ist deutlich aufwändiger als der eines Kaltwintergartens. Dafür bietet er einen Komfort, der mit anderen Räumen des Hauses vergleichbar ist – vorausgesetzt, er wurde fachgerecht errichtet, gut isoliert und verfügt über eine Lüftung und eine Verschattung, die ein übermäßiges Aufheizen verhindern. Dann können es sich seine Besitzer hier selbst bei Schnee und Eis gemütlich machen und einzigartige Ausblicke nach draußen genießen. Ob Warm- oder Kaltwintergarten, für beide gilt: Er muss nicht nur absolut regendicht sein, sondern auch zuverlässig vor kalter Zugluft schützen.

Ein Fall für den Profi

„Der dauerhaft dichte Anschluss eines Wintergartens an ein Haus ist nichts für Heimwerker oder fachfremde Handwerker. Gelegentlich werden die Innungsbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks zur Hilfe gerufen, wenn solche Selbstaufbauprojekte zu scheitern drohen“, sagt der BVRS-Experte Kuhnke. Eine unsachgemäße Montage kann insbesondere bei einer vorhandenen Fassadendämmung teure Folgeschäden verursachen. Die Profis aus den R+S-Fachbetrieben kümmern sich dagegen von Anfang an um alle Details: Wie soll der Wintergarten genutzt werden, in welche Himmelsrichtung ist er ausgerichtet, ist eine innen- oder eine außenliegende Verschattung sinnvoll? In jedem Fall garantieren sie nicht nur für eine perfekte handwerkliche Ausführung, sondern auch für die hochwertige Qualität sämtlicher Bauteile. Außerdem achten sie darauf, dass der Wintergarten auch im Frühling und im Sommer alle Komfortwünsche der Hausbewohner erfüllt.

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Pressearbeit

Mehr Sicherheit für das eigene Zuhause

Beim Betreten der eigenen vier Wände das pure Chaos: Glasscherben vor dem Fenster, Schränke durchwühlt, Schubläden herausgerissen, alles Mögliche liegt auf dem Fußboden, und neben dem Laptop und dem neuen Fernseher fehlt der gesamte Schmuck, darunter die Familienerbstücke – ein Einbruch! Wer sein Zuhause vor Einbrechern schützen möchte, sollte sich von einem Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S-Fachbetrieb) beraten lassen. Deren Experten kümmern sich zunächst um den Schutz von leicht erreichbaren Fenstern, Balkon- und Terrassentüren. Sie sind die bevorzugten Angriffsziele der Kriminellen.

Mit der dunklen Jahreszeit beginnt sie jetzt wieder, die Hochsaison für Einbrecher. Darauf macht die Kriminalpolizei jedes Jahr Ende Oktober mit dem „Tag des Einbruchschutzes“ aufmerksam. Kaum sind die Spuren gesichert und die Polizei ist wieder aus dem Haus, kommt für viele Betroffene eine schwierige Phase: Möchte man die durchwühlte Kleidung wirklich noch anziehen? Was, wenn Familienmitglieder den Einbrecher überrascht hätten? Kann man daheim jemals wieder beruhigt schlafen?

Hochsaison für Einbrecher

„Viele Einbruchsopfer fühlen sich zuhause nicht mehr sicher. Manche ziehen sogar um oder verkaufen ihre Immobilie, weil ihre Privatsphäre unwiederbringlich gestört wurde“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Doch so weit muss es nicht kommen. Einbruchhemmende Rollläden, Tor- und Fenstergitter leisten Eindringlingen so viel Widerstand, dass diese sich meist weniger geschützte Ziele aussuchen. In aller Regel möchten sie sich ungestört ans Werk machen, weshalb schon der Eindruck abschreckend wirkt, die Bewohner seien anwesend. Mit Motoren und Steuerungstechnik ausgerüstet, öffnen und schließen sie sich automatisch oder per App und signalisieren die Anwesenheit der Bewohner.

Förderprogramme nutzen

Die Handwerker der R+S-Fachbetriebe können auch bestehende Rollläden technisch aufrüsten und sind vom Staat als sogenannte Fachunternehmen anerkannt. Deshalb gibt es für die meisten der von ihnen erbrachten Einbruchschutzmaßnahmen einen Zuschuss. Über das Förderprogramm „Altersgerecht Umbauen – Kredit (159)“ wird unter anderem der Einbau einbruchhemmender Gitter und Rollläden sowie von Nachrüstsystemen für Fenster, Balkon und Terrassentüren gefördert. In einem vom Fachmann gesicherten Haus zu wohnen, senkt die Wahrscheinlichkeit von Einbrechern heimgesucht zu werden auf ein Minimum.

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BVRS Presseinformation 221025 Einbruchschutz
BVRS Presseinformation 221025 Einbruchschutz
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Pressearbeit

R+S-Fachbetriebe beraten auch zu staatlicher Förderung

Mit dem Sonnenschutz Heizkosten sparen

Etwa 120 Euro fallen derzeit pro Monat für Warmwasser und Heizkosten einer 80 Quadratmeter großen Wohnung an. Ein Blick auf die Angebote von Vergleichsportalen zeigt, dass dieser Betrag für Erdgaskunden im kommenden Jahr rund fünfmal so hoch ausfallen dürfte. Für dieselbe Wohnung werden dann rund 600 Euro fällig. Die Bewohner müssten aufs Jahr gerechnet zwischen 5.000 und 6.000 Euro mehr bezahlen. Wer als Haus- oder Wohnungseigentümer die Energiepreisentwicklung noch in diesem Winter abmildern möchte, sollte sich jetzt an einen Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieb (R+S-Fachbetrieb) wenden.

„Über die Fenster sowie über Balkon- und Terrassentüren verlieren selbst Häuser mit gut gedämmter Fassade die meiste Heizwärme. Hier gibt es fast immer Optimierungsmöglichkeiten und zwar mithilfe von Sonnenschutzprodukten wie wärmedämmenden Rollläden“, sagt Dipl.-Ing. Björn Kuhnke, Technikexperte des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Laut einer Branchenstudie können Hausbesitzer je nach Verhalten mithilfe von automatisiertem Außen- und Innensonnenschutz bis zu 30 Prozent der Heizwärme im Winter und Strom für die Klimatisierung im Sommer sparen. Ob per Zeitschaltuhr, Smarthome-Steuerung oder Wettersensor – öffnet und schließt der Sonnenschutz per elektrischem Antriebsmotor selbsttätig zum richtigen Zeitpunkt und lässt sich auch von unterwegs steuern.

 

Smarte Rollläden helfen beim Energiesparen

Wird der Sonnenschutz im Sommer bei starker Hitze heruntergelassen, verhindert er ein Aufheizen der Wohnräume und erspart den Einsatz stromfressender Klimageräte. Hingegen sollte er im Winter an sonnigen Tagen hochgefahren werden und abends wieder herunter, um die Gratiswärme der Sonne ins Haus zu lassen und festzuhalten. Cleverer Sonnenschutz ist nicht nur gut fürs Portemonnaie, sondern wird zusätzlich staatlich gefördert: Für den nachträglichen Einbau von wärmedämmenden Rollläden gibt es von der Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM) auf Antrag einen Zuschuss.

 Sonnenschutz statt Fenstertausch

Besonders groß ist der Energiespareffekt, wenn innen- und außenliegender Sonnenschutz zusammenwirken: Zwischen der Fensterscheibe und einem geschlossenen Rollladen bildet sich dann eine isolierende Luftschicht. Ein zweite entsteht zwischen innenliegenden Plissees oder Rollos und der Scheibe. Dieser Thermoskanneneffekt funktioniert auch bei alten einfach verglasten Fenstern, weshalb der Sonnenschutz eine preiswerte Alternative zum Fenstertausch sein kann. Sind die vorhandenen Sonnenschutzprodukte noch nicht smart, lässt sich das dank moderner Funktechnik in der Regel ohne viel Schmutz und Aufwand nachholen.

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Pressearbeit

Mit Sonnenschutz das Haus aufwerten

Cooles Design mit vielen Funktionen

Was gut funktioniert, sollte auch gut aussehen. Viele Gegenstände sind zwar formschön, bestehen aber den Praxistest nicht. Andere funktionieren tadellos, sind aber nicht gerade anwenderfreundlich oder ansprechend gestaltet. Wie die Kombination gelingen kann, zeigt moderner Sonnenschutz: Außen- und innenliegender Sonnenschutz lässt sich in seinem Design auf den Objektstil sowie den Geschmack des Hausbesitzers oder Mieters individuell abstimmen und bietet obendrein viele praktische Funktionen.

Vor den Fenstern angebrachte, große Sonnenschutzsysteme sind vor allem von moderneren Bürogebäuden bekannt. Mittlerweile begeistern sich auch immer mehr private Hausbesitzer für die Kombination aus Hitze-, Blend- und Sichtschutz sowie moderner Optik. Markisen, Senkrechtmarkisen und Screens setzen die Architektur eines Hauses in Szene und sorgen auch bei starkem Sonnenschein für ein angenehmes Raumklima und komfortables Wohnen oder blendfreies Arbeiten. „Hochwertige Screens und Markisen, wie sie die Fachhandwerksbetriebe anbieten, können den größten Anteil an Sonnenlicht reflektieren und filtern die schädliche UV-Strahlung nahezu vollständig heraus“, sagt Dipl.-Ing. Björn Kuhnke, Technikexperte des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Durch diesen Effekt gelangt zum einen die Hitze erst gar nicht ins Haus. Zum anderen werden Möbel und andere Einrichtungsgegenstände vor schädlicher UV-Strahlung geschützt.

Große Auswahl an Stoffen, Farben und Mustern

Apropos Einrichtung: So wie sich der außenliegende Sonnenschutz auf die Architektur des Gebäudes abstimmen lässt, so gilt dies ähnlich für innenliegenden Sonnenschutz wie Plissees, Rollos, Lamellenvorhänge und Jalousien. Die qualifizierten Innungsfachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks halten eine große Auswahl an Stoffen, Mustern und Farben bereit, die sich an den Einsatzzweck und den Einrichtungsstil der Hausbewohner anpassen lassen. Ob innen oder außen vor dem Fenster angebracht – ein wichtiges Kriterium für die Auswahl des richtigen Sonnenschutzes ist die Nutzung der dahinterliegenden Räume. Schlafzimmer sollen in der Regel vor allem dunkel, kühl und ruhig sein. In der Küche oder im Home-Office ist blendfreies Tageslicht gefragt, während es im Wohn- und Kinderzimmer oft zusätzlich um Sichtschutz geht. Was im Sommer vor Überhitzung schützt, verhindert ganzjährig, dass Nachbarn und Passanten unerwünschte Einblicke in die Privatsphäre bekommen.

Clevere und komfortable Steuerung

Noch komfortabler wird der Sonnenschutz, wenn er mit elektrischem Antrieb und Sensortechnik automatisch auf Wetteränderungen reagieren kann. Derart ausgerüstet lässt sich der Lichteinfall auch per Fernbedienung oder per App ganz nach Wunsch einstellen. Die moderne Technik liegt im Trend. „Von unseren Fachbetrieben hören wir immer wieder, dass die Menschen diesen cleveren Komfort nicht mehr missen möchten, der zudem noch finanziell gefördert wird“, so Kuhnke.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.

Weitere Infos zu Produkten sowie Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0152/06527888.

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Hitzeschutz durch Rollläden und Co.

In heißen Nächten gut schlafen

Der Sommer scheint es in diesem Jahr besonders eilig zu haben. Bereits im Mai haben die Temperaturen in weiten Teilen Deutschlands sommerliche 25 bis 30 Grad Celsius erreicht. Wer sein Zuhause mit dem richtigen Sonnenschutz ausstatten lässt, kann davon mehrfach profitieren: Tagsüber sorgt dieser für Schatten auf Balkon, Terrasse und im Garten, nachts für kühle Räume und für einen guten, erholsamen Schlaf.

„Am besten lassen die Bewohner die Hitze tagsüber gar nicht erst ins Haus“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) und verweist auf hochwertigen Sonnenschutz vom Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieb (R+S-Fachbetrieb). Außenliegender Sonnenschutz wie Markisen, Screens, Raffstoren und Rollläden verhindert nach Angaben der Deutschen Energie-Agentur rund 75 Prozent der Sonneneinstrahlung.

Sonnenschutz erspart die Klimaanlage

In den allermeisten Fällen lassen sich durch einen fachgerecht auf die Gegebenheiten des Hauses angepassten Sonnenschutz sowie eine intelligente Steuerung die Anschaffung und der stromfressende Betrieb einer Klimaanlage vermeiden. „Das schont nicht nur die Haushaltskasse, sondern auch die Umwelt und das Klima“, so Kuhnke. Eine Einbindung des Sonnenschutzes in eine Smart-Home-Haussteuerung hat den größten Effekt und ist für die R+S-Fachbetriebe problemlos möglich. Sensorgesteuerte Antriebsmotoren übernehmen es dann, den Sonnenschutz tagsüber zu schließen und zum nächtlichen Lüften wieder zu öffnen. Das Ganze funktioniert auch per App oder durch Zeitschaltuhren gesteuert.

Richtig Lüften im Sommer

Ob mit oder ohne Sonnenschutz, wer sein Zuhause angenehm kühl halten möchte, muss auch richtig lüften. Ist die Außenluft kühler als die Raumluft, sollte quergelüftet werden. Dafür lohnt es sich in besonders heißen Nächten sogar, den Wecker zu stellen, da die niedrigsten Lufttemperaturen in der zweiten Nachthälfte erreicht werden. Bewohner eines Einfamilienhauses können beim Lüften den Kamineffekt nutzen und im Keller sowie im Dach jeweils die Fenster öffnen. Die leichtere warme Luft steigt auf und kühlere Außenluft kann unten nachströmen. In Wohnungen sollte es je ein Fenster an zwei gegenüberliegenden Gebäudeseiten sein. Ein Ventilator kann dabei helfen, die Luft zu bewegen. Im Schlafzimmer sollte jedoch darauf verzichtet werden, um eine Erkältung oder schmerzhafte Verspannungen zu vermeiden.

Zwar helfen solche und andere Tipps im Notfall. Professioneller Sonnenschutz sorgt dagegen ganzjährig für eine gutes Wohnklima: Hält ein Sonnenschutz im Sommer die Hitze draußen, so isolieren sie im Winter die warmen Innenräume gegen Kälte. Die teure Heizwärme bleibt dadurch im Haus. Auch das ist eine gute Nachricht für die Haushaltskasse, die Umwelt und das Klima.

Weitere Infos zu Produkten sowie Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0152/06527888.

 

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R+S Mechatroniker: Ausbildungsberuf mit sonniger Zukunft

Es muss nicht gleich ein Studium sein

Studium oder Ausbildung? – Warum nicht beides! Mit einer fundierten Handwerksausbildung halten sich Schulabgänger die Entscheidung für ihre berufliche Zukunft offen. Unentschiedene sollten sich beeilen: Für den Beruf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers (R+S-Mechatroniker) gibt es noch offene Ausbildungsplätze, spätere Karriere eingeschlossen. Wer sich für diese Ausbildung entscheidet, kann nach der Gesellenprüfung die Meisterschule besuchen und auch ohne Abitur studieren.

„Als Meister verdient ein Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker im Laufe seines gesamten Berufslebens in etwa das Gleiche wie jemand mit einem abgeschlossenen Studium“, sagt René Hagemeier, Inhaber eines Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebs (R+S-Fachbetrieb) im Rheinland. Der 34-Jährige hat im Jahr 2019 seinen eigenen Betrieb gegründet, nachdem er zuvor 14 Jahre angestellt gearbeitet hatte. Inzwischen bildet er selbst R+S-Mechatroniker aus. Seine Meisterprüfung hatte er schon im Jahr 2011 absolviert. „Ich habe zwar kein Abitur, wollte aber so viel wie irgend möglich aus mir herausholen und selbst etwas bewegen. Der Meisterkurs ist aus meiner Sicht die beste Vorbereitung, um nach der Ausbildung Karriere in der Sonnenschutzbranche zu machen – ob angestellt oder mit eigenem Betrieb“, sagt Hagemeier.

Vielseitiger Beruf

Mit sieben Kollegen aus seinem Meisterkurs trifft sich Hagemeier mehrmals im Jahr und auch auf den Treffen des Jungunternehmerkreises im Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) sowie Herstellerschulungen hat er regelmäßigen fachlichen Austausch – auch über das Thema Nachwuchs. Was Auszubildende am Beruf des RS-Mechatronikers besonders schätzen, ist nach seiner Einschätzung vor allem das Erlebnis, die eigenen handwerklichen Fähigkeiten zu perfektionieren und mit individueller Beratung der Kunden sowie moderner Technik zu verbinden. „Während der Bau einer Markise nach Kundenwunsch handwerkliche Fähigkeiten erfordert, ist die Einbindung der Antriebsmotoren und Wettersensoren in die Hauselektrik fast schon Hightech“, sagt er. Die vielseitigen Aufgaben sowie die guten Weiterbildungs-, Karriere- und Verdienstmöglichkeiten machen eine Ausbildung zum R+S-Mechatroniker zunehmend für Abiturienten und für junge Frauen attraktiv.

Eigener Beitrag zum Klimaschutz

Ein weiteres großes Plus des Berufs ist sein Beitrag zum Klimaschutz: Mit Sonnenschutz vom Fachmann bleibt es im Sommer angenehm kühl im Haus – auch ohne energiefressende Klimaanlage. Und im Winter hilft der Sonnenschutz, die wertvolle Heizungswärme im Haus zu halten. R+S-Mechatroniker leisten daher mit ihrer Arbeit einen eigenen Beitrag zur Senkung des Energieverbrauchs, des CO2-Ausstoßes und damit zum Klimaschutz. „Ich kenne das von mir selbst: Als junger Mensch verbindet man mit seiner Berufswahl nicht nur den Wunsch nach eigenem Geld, man möchte auch Stolz auf seinen Beruf sein und in seiner Arbeit einen Sinn sehen“, sagt Hagemeier. „Was bringen uns tausende studierte Menschen, wenn niemand mehr deren Zuhause instand halten kann?“

Informationen zum Ausbildungsberuf des Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatronikers gibt es unter www.rs-mechatroniker.de.

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Outdoor Living – Sonnenschutz sorgt für Urlaubsstimmung

Für den kleinen Urlaub zwischendurch

Fast jeder zweite Deutsche fühlt sich manchmal gestresst, jeder vierte sogar häufig – Tendenz steigend. Das hat eine Ende vergangenen Jahres veröffentlichte repräsentative Umfrage ergeben. Wäre es nicht schön, dem Stress aus Schule, Studium und Beruf sowie den vielen schlechten Nachrichten für eine Weile entfliehen zu können? Im dritten Corona-Jahr planen zwar viele Familien wieder eine Urlaubsreise, aber im Alltag ist der Erholungseffekt schnell wieder verflogen. Mehr Urlaubsgefühl als nur zwei, drei Wochen im Jahr versprechen dagegen der heimische Balkon, der Garten oder die Terrasse. Nur wenige Schritte und die entspannende Auszeit kann beginnen.

Schöne Pflanzen, etwas Deko, schicke Gartenmöbel, ein moderner Grill und eventuell noch ein Planschbecken sorgen noch nicht für ausreichendes Urlaubsfeeling. Ohne einen einstellbaren Sonnenschutz fehlt das Wichtigste, um sich draußen wohlzufühlen. Die Vielzahl der angebotenen Designs, Farben, Stoffqualitäten und -muster ermöglicht zudem eine optimale Anpassung des Sonnenschutzes an die Architektur des Hauses und die Gartenmöbel. Damit der Sonnenschutz auf der heimischen Urlaubsoase sowohl vor zu viel Sonneneinstrahlung schützt als auch kräftige Regenschauer schadlos übersteht, sind Profis gefragt. „Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks liefern ausschließlich geprüfte Qualitätsprodukte und sorgen für ihre dauerhaft sichere Montage“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS), und empfiehlt daher vor dem Kauf eine fachkundige Beratung.

Sonnenschutz auf Knopfdruck

Noch komfortabler wird es, wenn die modernen Schattenspender mit elektrischen Antriebsmotoren und intelligenter Steuerung ausgestattet werden: Markisen, Sonnensegel und Co. spenden dann Schatten per Fingertipp auf Fernbedienung, Smartphone oder Tablet. Damit ist der eigene Sonnenschutz dann komfortabler als in den meisten Urlaubshotels. Somit wird der Aufenthalt im Freien zum entspannten Outdoor Living.

Gut investiert

Neben seiner perfekten Funktionalität hebt sich qualitativ hochwertiger Sonnenschutz vom Fachbetrieb vor allem durch seine Langlebigkeit von Massenware ab. Wer sich für Qualitätsprodukte vom Fachhandwerk entscheidet, hat daran viele Jahre Freude. Mit etwas Pflege und regelmäßiger Wartung sorgen sie jahrzehntelang für Komfort und Urlaubsfeeling daheim – auch nach Feierabend und an Wochenenden und nur wenige Schritte vom stressigen Alltag entfernt.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.

 

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Insektenschutz vom Profi

Spinnen, Käfer und Mücken aus dem Haus verbannen

Wenn bloß die juckenden Quaddeln und das nervige Sirren nicht wären! – Im Sommer beginnt die nächste Hochsaison für lästige Plagegeister. Stechmücken nutzen am liebsten das feuchtwarme Klima von Juni bis September zur Fortpflanzung. Dazu benötigen Mückenweibchen ein im menschlichen Blut enthaltenes Eiweiß, deshalb stechen sie. Vor allem wer häufig gestochen wird, sollte sich jetzt in einem Innungsfachbetrieb beraten lassen, um die Sommernächte ungestört genießen zu können.

Insektenschutz zum Selbstmontieren – etwa aus dem Baumarkt oder vom Discounter – ist nicht für lückenlosen Schutz und langjährige Haltbarkeit gemacht. Hochwertige Qualität erfordert Profis aus dem Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk (R+S-Fachbetriebe) und etwas Vorlaufzeit. „Schließlich soll sich der Insektenschutz nicht nur über möglichst viele Jahre nützlich machen – auch Fenster, Türen, Rollläden und Markisen müssen weiterhin uneingeschränkt funktionieren“, sagt Dipl.-Ing. Björn Kuhnke, Technischer Referent des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS).

Auch Krabbeltiere müssen draußen bleiben

Die Fachhandwerker passen den Insektenschutz so genau an, dass neben Stechmücken auch die meisten Spinnen, Käfer und andere Krabbeltiere draußen bleiben. Muss er zum Beispiel in einer Mietwohnung später rückstandslos entfernt werden können, soll das Gewebegitter zusätzlich vor Pflanzenpollen schützen oder soll der Schutz auch auf Knopfdruck funktionieren – die R+S-Fachbetriebe finden eine individuelle Lösung.

Der Einsatz von Infrarot-Insektenfallen oder Insektensprays stellt keine Alternative dar: Zum einen dienen Insekten vielen heimischen Vogelarten als Nahrung. Zum anderen sammeln sich einige Giftstoffe in Tieren und Pflanzen an und finden über die Nahrungsketten früher oder später auch den Weg zum Menschen.

Umweltfreundlicher Schutz

Schutzgitter schaden dagegen den Tieren und der Umwelt nicht und halten die unerwünschten Eindringlinge dennoch zuverlässig fern. Was im Sommer sonst noch gegen Stechmücken hilft? Lange Hosen, Strümpfe und langärmelige Oberteile. Unbedeckte Hautstellen sollten zudem sorgfältig mit einem Mückenschutzmittel eingerieben werden. Auch ein Ventilator macht uns für Mücken weniger attraktiv, weil er den menschlichen Duftcocktail und unsere Atemluft verwirbelt. Gegen die nächtliche Ruhestörung sind diese Tipps jedoch machtlos. Und wenn es dennoch plötzlich anfängt, zu jucken? Den Mückenstich bloß nicht aufkratzen, das reibt Bakterien in die Wunde und fördert Infektionen. Eiswürfel oder eine kühlende Salbe gegen Insektenstiche und Sonnenbrände helfen hingegen, den Juckreiz zu lindern und die Schwellung schneller abklingen zu lassen.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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Qualität vom Fachbetrieb

Jedes Frühjahr flattern sie in die Briefkästen: Die bunten Prospekte mit Angeboten über Wintergärten, Terrassendächer, Markisen und Sonnensegel. Wer es im Sommer draußen gemütlich haben möchte, sollte sich jetzt beraten lassen. Bevor der Jahresurlaub erneut ausfällt, überlegen viele Hausbesitzer und Mieter den eigenen Balkon oder die Terrasse als heimische Wohlfühloase auszustatten. Doch vor dem Kauf sollte eine fachmännische Beratung stehen.

„Vorgefertigter Sonnenschutz passt im Grunde nie richtig, da jedes Haus seine Eigenheiten hat. Damit zum Beispiel eine Markise auch bei schlechtem Wetter zuverlässig an der Hauswand hält, sollte sie von einem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks angebracht werden“, sagt Dipl.-Ing. Björn Kuhnke, Technischer Referent des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Aus seiner Sicht sind Sonnenschutzsysteme nichts für Bastler und Hobbyhandwerker. Wegen der komplexen Aufgabenstellung wurde für die Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) vor knapp zwei Jahren die Meisterpflicht wieder eingeführt. Oft kapitulieren selbst geübte Heimwerker vor den preiswert im Internet oder im Baumarkt erworbenen vermeintlichen Schnäppchen.

Qualität vom Fachmann – hohe Lebensdauer

„In vielen Fällen muss dann ein R+S-Fachbetrieb versuchen, die Situation zu retten“, so Kuhnke. Spätestens wenn der Schatten gar nicht dorthin fällt, wo er gebraucht wird, macht sich eine schlechte oder gar fehlende Beratung bemerkbar. Die Fachbetriebe können vorher den Schattenwurf ermitteln und wählen die zu den Kundenwünschen passenden Produkte von Markenherstellern aus. Sie kümmern sich um die sichere Montage und schließen auf Wunsch auch einen Elektromotor, Sensoren und eine Steuerung an. Die Investition lohnt sich: Bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung hält ein solcher hochwertiger Sonnenschutz 30 Jahre und länger. Die Urlaubsoase zu Hause lässt sich damit auch dann noch genießen, wenn die Corona-Krise hoffentlich längst überstanden ist.

Multitalent Sonnenschutz

Auch in Sachen Sicherheit, Energieeinsparung und Wohnkomfort haben hochwertige Rollläden und Sonnenschutzprodukte viel zu bieten: Wenn es im Winter draußen frostig und kalt ist, verstärken Rollläden beispielsweise die isolierende Wirkung der Fenster. Im Sommer sorgen sie dafür, dass Wohnräume angenehm kühl und schattig bleiben. Auf eine zusätzliche Klimatisierung können die Bewohner daher häufig verzichten. Damit leisten sie einen Beitrag zum Klimaschutz, was sich auch wertsteigernd auf das Haus auswirkt.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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Urlaub ist mehr als zwei Wochen im Jahr

Am 20. März ist Rollladen- und Sonnenschutztag

Schon wieder auf die Urlaubsreise verzichten? Wohl dem, der daheim einen Balkon, einen Garten oder eine Terrasse hat. Mit schicken Möbeln und Polstern, Grill und Planschbecken wurden viele inzwischen aufgerüstet und können es in puncto Bequemlichkeit mit manchem Hotel aufnehmen. Fehlt nur noch der perfekte Sonnenschutz zur heimatlichen Urlaubsoase.

„Wer die kommende Sommersaison zu Hause genießen möchte, sollte sich jetzt um die Terrassengestaltung und den passenden Sonnenschutz kümmern. Daran erinnern wir auch in diesem Jahr wieder mit dem Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) am 20. März, dem kalendarischen Frühlingsbeginn“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Die Handwerksbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S-Fachbetriebe) sowie die Hersteller stehen im Frühjahr bereit, sommerliche Urlaubsträume umzusetzen. Der R+S-Tag findet schon seit vielen Jahren Mitte März statt: in diesem Jahr unter dem Motto „Urlaub ist mehr als zwei Wochen im Jahr“. Da die R+S-Fachbetriebe individuell beraten und den Sonnenschutz auf Maß anfertigen, kann es bis zur Montage ein paar Wochen dauern.

Große Auswahl – fachkundige Beratung

Die Auswahl an Terrassen- und Sonnenschutzlösungen ist groß. Sie reicht vom Wintergarten über das Terrassendach bis zur Markise und zum Sonnensegel. In Verbindung mit unterschiedlichen Designs, Farben, Stoffqualitäten und -mustern ergibt sich eine riesige Auswahl. Schon deshalb ist eine fachkundige Beratung gefragt, zumal sich die meisten Produkte mit elektrischen Antriebsmotoren und intelligenter Steuerung noch komfortabler machen lassen. Von Standardprodukten aus dem Internet oder dem Baumarkt rät Plück ab: „Perfekter Sonnenschutz erfordert spätestens dann den Fachmann, wenn der Schatten eines mühsam selbst angebauten Sonnenschutzes nicht dahin fällt, wohin er soll, oder das Haus von vergeblichen Montageversuchen beschädigt wurde. Außerdem muss er auch bei schlechtem Wetter zuverlässig und sicher an der Hauswand halten.“

Urlaubsgeld gut angelegt

Die Investition in hochwertigen Sonnenschutz vom Fachbetrieb macht sich nicht nur im kommenden Sommer langfristig bezahlt. Während die Urlaubsreise nach wenigen Tagen und Wochen vorbei ist, sorgt der Sonnenschutz mit etwas Pflege und regelmäßiger Wartung jahrzehntelang für Komfort und Urlaubsfeeling daheim – auch im Feierabend und an Wochenenden. So dauert der Urlaub nicht nur ein paar Wochen im Jahr.

Weitere Informationen zum Rollladen- und Sonnenschutztag und die Fachbetriebssuche finden Sie auf der Aktionsseite zum R+S-Tag.

 

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Sonnenschutz auch im Winter nutzen

Zu Hause wohlfühlen

Wie schön, im Sommer durch große Fenster, Terrassen- und Balkontüren nach draußen zu sehen. Nur funktioniert das in der dunklen Jahreszeit vor allem umgekehrt: Gerade Bewohner von Erdgeschosswohnungen oder in Häusern mit dicht bebauter Nachbarschaft fühlen sich unwohl, wenn die beleuchtete Wohnung unfreiwillig zur Bühne wird und jeder hineinsehen kann. Gut, dass Rollläden und Co. neben Sonnen- auch Sichtschutz bieten – und weitere Vorteile.

„Heruntergelassene Rollläden bilden einen perfekten Sichtschutz. Sind sie einbruchhemmend ausgerüstet, schützen sie zudem vor Einbrechern“, sagt Marcus Baumeister, Technischer Referent des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Mithilfe eines elektrischen Antriebs und einer Zeitsteuerung oder über eine App lassen sich Rollläden auch dann schließen, wenn niemand zu Hause ist. Im Winter wirken sie wie eine Thermoskanne: Zwischen dem Rollladen und der Glasscheibe bildet sich ein isolierendes Luftpolster, das die Innenräume wohlig warm hält. Der Rollladen verhindert, dass die teure Heizwärme nach draußen entweicht und schont so Klima und Portemonnaie gleichermaßen.

Ausblick trotz Sichtschutz

Neugierige Blicke sollen zwar abgeschirmt werden, die Hausbewohner möchten aber weiterhin die Sicht nach draußen genießen? In solchen Fällen sind die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks (RS-Fachbetriebe) gefragt. Genau nach gewünschtem Einsatzzweck finden sie die richtige Lösung. Ob es ein Raffstore mit verstellbaren Lamellen sein soll oder ein blickdurchlässiger oder blickdichter Textilscreen – außen angebrachte Sonnenschutzprodukte lassen sich auch farblich hervorragend an die architektonische Gestaltung des jeweiligen Hauses anpassen. Jalousien gibt es nicht nur für die Außen-, sondern auch für die Innenseite der Fenster.

Wärme speichern

Innen vor dem Fenster kommen zum Beispiel Rollos und Plissees als Sichtschutz zum Einsatz. Auch sie lassen sich einstellen und ermöglichen im Winter einen variablen Blick nach draußen. Dank einer Vielzahl an Mustern und Farben passen sie sich dem Einrichtungsstil des jeweiligen Wohnraums an. In Kombination mit Rollläden verstärken sie den Thermoskannen-Effekt und helfen, zusätzliche Heizkosten zu sparen.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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Wintergarten – Ganzjähriger Lieblingsplatz im Freien

Das Draußen sein genießen – Ganzjähriger Lieblingsplatz im Freien

Das winterliche Schmuddelwetter verführt dazu, zu Hause zu bleiben. Dabei ist ausreichendes Sonnenlicht wichtig für das menschliche Wohlbefinden. Unter einem schützenden Terrassendach oder in einem Wintergarten lassen sich die wärmende Wintersonne und das Draußen sein genießen – selbst wenn das Wetter kalt und windig ist.

„Wer nicht nur den Sommer, sondern auch den Winter auf der heimischen Terrasse oder dem Balkon genießen möchte, sollte sich frühzeitig fachkundig beraten lassen“, empfiehlt Marcus Baumeister, Technischer Referent des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetriebe) kennen sich sowohl mit der breiten Produktpalette von Markenherstellern als auch mit schwierigen Einbauverhältnissen aus. Sie fertigen den Wetterschutz individuell nach Maß und kümmern sich um eine dauerhaft sichere Montage beim Kunden.

Qualität zahlt sich aus

Damit ein Terrassendach oder ein Wintergarten den Wünschen und Vorstellungen der Hausbewohner entspricht, müssen diese sich zunächst überlegen, wie sie sie nutzen möchten: Soll es eher ein wind- und regengeschützter Platz für Frühjahr, Sommer und Herbst werden oder ein rundum geschlossenes Extrawohnzimmer? Von Beginn an richtig geplant, ist auch der nachträgliche Ausbau einer Überdachung mit gläsernen Seitenwänden und Heizelementen zum vollwertigen Wintergarten möglich. Bei Produkten aus dem Internet oder dem Baumarkt ist das oft nicht der Fall. „Ein Markenprodukt bietet nicht nur mehr Qualität und Sicherheit, zum Beispiel gegen hohe Belastungen durch Wind oder Schnee, es lässt sich auch besser mit einem automatischen Sonnenschutz ausrüsten“, erläutert Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA).

Besser vom Fachmann

Selbst erfahrene Heimwerker können in der Regel nicht einschätzen, ob der Wintergarten oder das Terrassendach auch ganzjährig und bei jedem Wetter den gewünschten Schutz bietet. Je nach Ausrichtung des Gebäudes und nach Jahreszeit fällt das Sonnenlicht unterschiedlich ein. Mit einem passenden Sonnenschutz sorgen die RS-Fachbetriebe dafür, dass es im Winter kuschelig warm und im Sommer angenehm schattig bleibt. Mit elektrischem Antrieb, Sensoren und einer modernen Steuerung ausgestattet, kümmert sich der Sonnenschutz automatisch um die Verschattung des Lieblingsplatzes im Freien.

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Mit der richtigen Technik Heizkosten sparen

Wärmedämmender Sonnenschutz

Je stärker die Außentemperaturen sinken, umso weiter dreht Deutschland die Heizungen auf. Durch den Anstieg der Gas- und Heizölpreise wird das Heizen in diesem Winter für die meisten jedoch wesentlich teurer. Durchschnittlich 13 Prozent Mehrkosten prognostizierte die gemeinnützige Beratungsgesellschaft co2online bereits im September. Einige Maßnahmen können helfen, Heizwärme einzusparen: Heizkörper nicht zustellen, Heizung entlüften – und wärmedämmende Rollläden sowie smarte Lösungen.

Ältere Fenster sind oft die Schwachstellen eines Hauses: Über sie geht einer der größten Heizwärmeanteile verloren. Hier bieten wärmedämmende Rollläden ein großes Sparpotenzial. Tagsüber sollten sie geöffnet sein, um die wärmenden Sonnenstrahlen in die Räume zu lassen. Werden sie abends vollständig geschlossen, können sie Wärmeverluste über die Fenster deutlich verringern. „Dafür sorgt das Thermoskannenprinzip: Zwischen der Fensterscheibe und dem Rollladenpanzer bildet sich eine dämmende Luftschicht. Da Luft ein schlechter Wärmeleiter ist, bleibt die teuer bezahlte Heizwärme im Haus“, erklärt Dipl.-Ing. Björn Kuhnke, Technischer Referent des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Auch die Rollladenkästen sollten gut gedämmt und eine eventuell vorhandene Gurtführung gegen Zugluft abgedichtet sein. Mit elektrischem Antrieb fallen die Gurtschlitze ganz weg.

Mehr sparen mit Automation

Motorisierte Rollläden mit automatischer Steuerung sind zudem effizienter. Ob per Zeitschaltuhr, Smarthome-Steuerung oder Wettersensor – auch wenn niemand zu Hause ist, öffnen und schließen sie selbsttätig zum richtigen Zeitpunkt. Laut einer Studie der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA) können Hausbesitzer mithilfe von automatisiertem Außen- und Innensonnenschutz bis zu 30 Prozent der Heizwärme im Winter und Strom für die Klimatisierung im Sommer sparen. Dies spart nicht nur Geld, sondern leistet auch einen Beitrag zur CO2-Einsparung und somit zum Klimaschutz. Immerhin macht die Heizwärme ungefähr 68 Prozent des gesamten Energieverbrauchs der privaten Haushalte in Deutschland aus.

Nachrüsten und fördern lassen

Rollläden, Motoren und Steuerungen können in der Regel auch nachträglich montiert werden. Die Experten der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe wissen, welche Produkte dafür die richtigen sind. Der Neueinbau oder Ersatz von Rollläden und Co. wird durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM) auf Antrag gefördert. Auch dabei helfen die Profis.

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Staatliche Förderung beantragen – Sonnenschutz ist Klimaschutz

Wer als Haus- oder Wohnungseigentümer beim Thema Energiesparen nur an die Heizung oder die Wärmedämmung denkt, übersieht, was moderne Sonnenschutzprodukte leisten können: Im Sommer sorgen Rollläden und Co. dafür, dass sich die Innenräume weniger aufheizen und stromhungrige Klimageräte überflüssig sind. Im Winter halten sie die teure Heizwärme in der Wohnung.

Weniger Strom- und weniger Heizenergieverbrauch bedeuten weniger klimaschädlichen CO2-Ausstoß. Dass Sonnenschutz vom Fachmann einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann, hat die Politik erkannt und fördert daher den Neueinbau oder den Ersatz von Rollläden, Raffstoren und Jalousien durch die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM). „Mit Zuschüssen zwischen 2.000 und 12.000 Euro beteiligt sich der Staat an den Kosten für außenliegenden Sonnenschutz sowie dessen Antriebs- und Steuertechnik“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS).

Erst von einem ein Energieberater beraten lassen

Vor einer Auftragserteilung muss ein Energieberater hinzugezogen werden, der zunächst eine Projektbeschreibung und dann ein Angebot eines Fachbetriebs beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) einreicht. Es lohnt sich daher, einen Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetrieb) einzuschalten und sich beraten zu lassen. Die Experten können nicht nur Empfehlungen zu den richtigen Sonnenschutzmaßnahmen geben, sondern kennen sich auch mit dem Thema Förderung aus.

Automatisch hohe Heizkostenersparnis

Allein bei der Heizenergie können Verbraucher jedes Jahr bis zu 15 Prozent sparen. Ist der Sonnenschutz tagsüber geöffnet, kann die natürliche Wärmestrahlung der Sonne durch die Fensterflächen die Räume kostenlos und klimaneutral erwärmen. Nach Sonnenuntergang werden Rollläden und Jalousien geschlossen. Dann bildet sich zwischen Fenster und Sonnenschutz eine isolierende Luftschicht. „Die höchste Heizkostenersparnis erreichen Anlagen, die sensorgesteuert sind und damit automatisch auch auf plötzliche Wetteränderungen reagieren“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). So senkt moderner Sonnenschutz nicht nur die Heizkosten, sondern hilft auch, das Klima zu schützen – und das mit staatlicher Unterstützung und Förderung.

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Heim und Haus vor ungebetenen Besuchern schützen

Hochsaison für Einbrecher

Mehr als 200 Millionen Euro beträgt der Schaden, den Einbrecher im vergangenen Jahr angerichtet haben, sagt die Kriminalstatistik. Zwar scheitern immer mehr Einbrecher, weil viele Hausbesitzer das Problem erkannt und in Sicherheitstechnik investiert haben. Doch wer selbst einmal Opfer eines Einbruchs war, weiß: der finanzielle Schaden ist in den meisten Fällen verkraftbar. Viel schwerer wiegt das Gefühl, in den heimischen vier Wänden nicht mehr sicher zu sein.

„Wenn ein Fremder in die Privatsphäre eindringen konnte, löst das bei vielen Einbruchsopfern Beklemmungen aus. Sich zu Hause nicht mehr sicher zu fühlen, wiegt für sie meist schwerer als der Verlust von Familienerbstücken, von Geld oder der Sachschaden“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). In manchen Fällen fühlen sich Betroffene selbst längere Zeit nach dem Einbruch so unwohl, dass sie lieber umziehen oder ihre Immobilie verkaufen. Mit dem Beginn der dunklen Jahreszeit kommen bei vielen Einbruchsopfern die Erinnerungen wieder hoch, denn jetzt beginnt sie wieder – die Hochsaison für Einbrecher.

Sichern und Abschrecken

Ende Oktober macht die Kriminalpolizei mit dem „Tag des Einbruchschutzes“ auf das hohe Einbruchrisiko aufmerksam. Laut deren Statistik benutzen Einbrecher vor allem leicht erreichbare Fenster, Balkon- und Terrassentüren um in Ein- und Mehrfamilienhäuser hinein zu gelangen. Sicherheitsvorrichtungen wie einbruchhemmende Rollläden erschweren das Eindringen um ein Vielfaches. Deshalb lassen Einbrecher in der Regel nach kurzer Zeit von derart geschützten Häusern ab. Als wirksamen Einbruchschutz hat es sich auch erwiesen, die Anwesenheit der Bewohner vorzutäuschen. „Sind die Rollläden zum Beispiel mit Motor und Zeitschaltuhr ausgestattet oder in ein Smart-Home-System eingebunden, bewegen sie sich zu vorgegebenen Zeiten oder nach dem Zufallsprinzip“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA).

Einbruchschutz nachrüsten – Zuschuss bekommen

Wie hoch der Einbruchschutz sein soll, hängt ganz vom Sicherheitsbedürfnis der Hausbesitzer ab. Fachhändler-/betriebe wie die des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks (RS-Fachbetriebe) können den Einbruchschutz auch an bestehenden Häusern nachrüsten. Sie kennen sich auch mit den staatlichen Zuschüssen für bauliche Einbruchschutzmaßnahmen aus. Wer sein Eigentum noch vor der dunklen Jahreszeit einbruchsicher nachrüsten möchte, sollte sich zeitnah beraten lassen. Die RS-Fachbetriebe sind nach Angaben ihres Bundesverbandes gut ausgelastet.

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Outdoor Living: Sichtschutz, Wärme, Beleuchtung & Co. – Den Sommer verlängern

Im Herbst werden die Tage wieder kürzer und es kann abends recht kühl werden. Wäre es nicht schön, den Sommer zu verlängern und weiterhin die angenehme Zeit an der frischen Luft auf Balkon und Terrasse genießen zu können?

„Wer es sich auch bei weniger gutem Wetter draußen gemütlich machen möchte, kann seinen Balkon oder seine Terrasse entsprechend nachrüsten“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Wie umfassend der Wetterschutz sein soll, hängt neben dem Budget vor allem von den Wünschen der Hausbewohner ab. „Eine Überdachung durch eine Markise bewirkt oft schon eine ganze Menge, weil hochwertige Stoffe aus dem Fachhandel vor leichten Regenschauern schützen und obendrein die warme Luft nicht so schnell nach oben entweichen lassen“, so Kuhnke. Wer zur Miete wohnt, sollte zunächst die Einwilligung des Hausbesitzers einholen, bevor er sich zum Kauf entschließt.

Besser den Fachmann fragen

Eine Markise an der Hauswand zu befestigen, ist nichts für Laien. Sie muss fest im Mauerwerk verankert werden. Außerdem darf die Hauswand dabei nicht beschädigt werden. Spätestens wenn die Fassade von außen gedämmt ist, sollte ein Fachmann hinzugezogen werden, um Feuchtigkeitsschäden zu vermeiden. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetriebe) sorgen zum Beispiel dafür, dass die Markisenbefestigung auch den örtlichen Wetterbedingungen standhält und kennen zudem zahlreiche weitere Möglichkeiten, den Komfort auf Balkon und Terrasse zu steigern.

Balkon und Terrasse ganzjährig nutzen

Viele Markisen und Balkonvorsprünge lassen sich nachträglich durch Senkrechtmarkisen ergänzen. Deren Stoffbahnen halten den Wind seitlich ab und bieten als Sichtschutz Privatsphäre. An der Markise montierbare Infrarot-Heizstrahler sorgen auch bei kühlem Wetter für Behaglichkeit und eine dimmbare Beleuchtung setzt den Freiluftplatz optimal in Szene. „Wer das ‚Outdoor Living‘ ganzjährig genießen möchte, sollte über ein Terrassendach oder einen Wintergarten nachdenken. In Ergänzung mit einem motorisierten Sonnenschutz und einer automatischen Steuerung gewinnen die Hausbewohner damit einen komfortablen Platz im Freien hinzu“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Für ein Terrassendach beziehungsweise einen Wintergarten werden wetterfeste Dächer wahlweise mit beweglichen oder feststehenden gläsernen Seitenwänden kombiniert. Soll der Wintergarten als zusätzlicher Wohnraum dienen, lässt sich auch eine Heizung einbauen. In jedem Fall entsteht so ein geschützter Platz, der selbst im Winter und bei Schnee einzigartige Ausblicke bietet und einen ganzjährigen Aufenthalt auf Balkon und Terrasse ermöglicht.

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Lieferkettenstörung betrifft auch die Sonnenschutzbranche

Durch die Sperrung des Suezkanals im März, die coronabedingten Einschränkungen in Zulieferbetrieben sowie die zeitweise Schließung eines wichtigen Handelshafens im Süden Chinas sind die internationalen Lieferketten aus dem Tritt geraten. Die Folgen machen sich nun auch im Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk bemerkbar. Zwar sieht das Kieler Institut für Weltwirtschaft für den weltweiten Schiffsverkehr Anzeichen für eine Entspannung, aber keine echte Erholung. Internationale Frachtmakler gehen davon aus, dass die Störung der Lieferketten noch bis zum chinesischen Neujahrsfest im Februar 2022 anhalten wird.

„Die ersten Fachhandwerksbetriebe machen sich inzwischen Gedanken darüber, wie ihre Kunden das nächste Frühjahr unter hochwertigem Sonnenschutz verbringen können“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Einige Hersteller haben die Rollladen- und Sonnenschutzfachbetriebe (RS-Fachbetriebe) darüber informiert, dass bestimmte Rohstoffe und technische Komponenten derzeit nur begrenzt verfügbar sind und die Preise steigen. Nach einer Umfrage des Zentralverbands des Deutschen Handwerks fehlt es in Deutschland vor allem an Metallen, Holz, Kunststoffen und Elektronikkomponenten – alles Materialien, die für den Bau von hochwertigen Rollläden und Sonnenschutzprodukten sowie deren Antriebs- und Steuerungstechnik benötigt werden.

Preiserhöhungen vermeiden

Wer für das kommende Frühjahr die Anschaffung einer Markise oder demnächst die Nachrüstung bestehender Rollläden und Co. mit moderner Antriebstechnik oder Steuerung plant, sollte sich deshalb sicherheitshalber jetzt schon beraten lassen. „Angesichts sich abzeichnender Preissteigerungen werden Kunden unserer RS-Fachbetriebe voraussichtlich Geld sparen, wenn sie sich in den nächsten Wochen beraten lassen und für das kommende Jahr bestellen“, rät Plück. Die Innungsbetriebe sind zwar derzeit gut ausgelastet, nehmen aber auch schon Aufträge für 2022 an.

Energiesparen mit Rollläden und Co.

Eine frühzeitige Bestellung spart indes nicht nur Anschaffungs-, sondern auch Energiekosten: Je früher hochwertige Sonnenschutzprodukte zum Einsatz kommen, umso besser für das Klima. „Fachgerecht geplant sorgt die isolierende Wirkung intelligent gesteuerter Sonnenschutzprodukte im Winter für eine merkliche Heizkostenersparnis. Spätestens im nächsten Sommer macht der Sonnenschutz außerdem den Einsatz einer stromfressenden Klimaanlage weitgehend überflüssig“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA).

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Moderner Sonnenschutz setzt Design-Akzente

Individuell passend

Screens sorgen für den nötigen Sicht- und Sonnenschutz und sind dabei echte Hingucker.Zum Erscheinungsbild moderner Bürogebäude gehören senkrecht vor den Fensterflächen angebrachte Gewebe längst hinzu. In den vergangenen Jahren entdeckten auch immer mehr private Hausbesitzer die Vorteile von Senkrechtmarkisen und Screens. Durch ihr modernes Design und eine Vielzahl von Stoffen, Mustern und Farben bieten sie nicht nur Schutz vor zu viel Hitze und gleißendem Sonnenlicht. Sie setzen auf der Fassade auch Akzente und bringen die Architektur eines Hauses richtig zur Geltung.

Ein Blick auf Neubaugebiete zeigt: Im Trend liegen klare Gebäudeformen. Dazu gehören bodentiefe Fenster, die manchmal auch um Gebäudeecken herumgehen. Die Architektur schafft damit fließende Übergänge zwischen modernem Wohnen innen und der Außenwelt. Was schön aussieht, kann jedoch Nachteile mit sich bringen. Direktes Sonnenlicht blendet, kann teure Möbelstücke beschädigen und heizt die hinter den Fenstern liegenden Räume stark auf. „Mit ihren hochwertigen Textilien reflektieren Screens und die manchmal auch als Fenstermarkisen bezeichneten Senkrechtmarkisen die Sonneneinstrahlung um rund 70 Prozent und filtern die schädliche UV-Strahlung um über 90 Prozent“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). So bleiben die Innenräume geschützt und das Haus auch im Sommer angenehm kühl.

Komfort zum Nachrüsten

Wer bei der Nachrüstung seines Hauses mit Screens oder Senkrechtmarkisen möglichst wenig Aufwand haben möchte, sollte nach einem Solarantrieb fragen. Bei dem müssen die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetriebe) kein Stromkabel verlegen. „Kombiniert mit einem elektrischen Antrieb und Sensortechnik halten Screens und Senkrechtmarkisen automatisch das Sonnenlicht fern und lassen sich auch per Fernbedienung oder per App stufenlos öffnen und schließen“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Ob der Sonnenschutz dank des Einsatzes von High-Tech-Textilien eher licht- und blickdurchlässig oder den Raum verdunkeln und blickdicht sein soll, bleibt der Entscheidung der Hausbesitzer überlassen. Ein Hingucker sowie ein praktisches Element eines Hauses sind Screens und Senkrechtmarkisen in jedem Fall.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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Smarter Zugang zu Garage, Garten und Haus

Komfortabler heimkommen

Im Regen aus dem Auto steigen und das Garagentor öffnen, mit Einkäufen voll bepackt vor dem Haus stehen und den Schlüssel in der Tasche nicht finden – komfortabel ist anders. Moderne Zugangssysteme erleichtern Haus- und Garagenbesitzern den Alltag und sorgen zudem für mehr Sicherheit.

Eine Garage hält das Auto im Sommer angenehm kühl, im Winter eisfrei und schützt vor hartnäckigem Vogel- und Baumschmutz. Deshalb erfreuen sie sich in Deutschland sehr großer Beliebtheit. „Erst wer selbst den Bau einer Garage plant oder über den Tausch des bereits vorhandenen Garagentors nachdenkt, erfährt, wie vielfältig die Auswahlmöglichkeiten an Toren tatsächlich sind“, sagt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). „Ist die Wahl zwischen klassischem Schwingtor, stabilem Rolltor, nach vorne öffnendem Drehflügeltor, senkrecht laufendem Seitenlauftor und platzsparendem Deckenlauftor gefallen, gilt es, sich um die Bedienung Gedanken zu machen.“

Eine smarte Garage

Ein Garagentor muss längst nicht mehr mühsam von Hand hochgestemmt werden. Mithilfe von Elektromotoren lässt es sich beispielsweise per Wandschalter oder Funkfernbedienung steuern. „Richtig komfortabel wird es mit einer Smarthome-Steuerung. Dann öffnet sich das Tor bereits bei der Fahrt auf das Grundstück automatisch“, erklärt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Per Smartphone-App oder sogar über den Sprachassistenten im Auto öffnet sich das Tor dann wie von allein.

Auf der sicheren Seite

Wichtig sind die maßgenaue Fertigung und der passgenaue Einbau des Tors sowie die professionelle Installation des Antriebsmotors und der Steuerung. Das übernehmen die Experten des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Auch bei bereits vorhandenen Toren können sie Motoren nachrüsten – unabhängig von der Art des Tors. Die Schließgeschwindigkeit wird genau den jeweiligen Bedürfnissen des Besitzers angepasst. Durch eine elektronische Hinderniserkennung stoppt der Schließvorgang sofort, falls das Tor auf ein Hindernis trifft. Einbruchhemmend ausgestattet bieten Garagentorantriebe darüber hinaus einen wirksamen Schutz gegen ein Aufhebeln durch Eindringlinge.

Auch viele Hoftore lassen sich motorisieren und entsprechend clever bedienen. Hingegen sorgen smarte Türschlösser am Haus für mehr Sicherheit: Auch von unterwegs können Hausbewohner jederzeit und überall, wo ihr Smartphone Empfang hat, nachsehen, ob die Haus- oder Wohnungstür verschlossen ist. Kümmert sich beispielsweise im Urlaub ein Nachbar um die Post und die Blumen, kann dieser auch ohne eigenen Schlüssel ins Haus gelassen werden.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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Das Handwerk. Die Wirtschaftsmacht. Von Nebenan.

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Die Wohnung vor der Sommerhitze schützen

Mit Rollläden und Sonnenschutz auch in heißen Nächten gut schlafen

War das Frühjahr in weiten Teilen Deutschlands noch deutlich zu kühl, plagt uns nun die hochsommerliche Hitze. Vor allem nachts wird sie zum Problem – wer kann dabei schon gut schlafen? Kurzfristig kann zum Beispiel eine vor einen Ventilator gestellte Schale mit Eiswürfeln helfen, die Hitze zu lindern. Langfristig helfen solche Lifehacks genannten Tipps aus dem Internet nicht, das Problem zu lösen.

„Wer seine Räume auch bei großer Hitze angenehm kühl halten möchte, kann sich entweder eine energiehungrige Klimaanlage einbauen lassen oder auf zuverlässigen Sonnenschutz vom Fachhandwerker vertrauen“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Die im BVRS organisierten Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe sorgen dafür, dass die Strahlung der Sonne gar nicht erst in das Gebäude eindringt: Innenliegende Vorhänge, Plissees und Rollos können die Sonneneinstrahlung nach Angaben der Deutschen Energie Agentur um etwa 25 Prozent verringern. Außenliegender Sonnenschutz wie Markisen, Screens, Raffstoren und Rollläden verhindert rund 75 Prozent der Sonneneinstrahlung.

Geschickt kombiniert und intelligent gesteuert

„Wer etwas gegen eine zu starke Erwärmung seines Zuhauses tun und auch den Lichteinfall steuern möchte, sollte zu einer Kombination aus innen- und außenliegendem Sonnenschutz greifen“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). „Den größten Effekt erzielt der Sonnenschutz durch eine intelligente Smarthome-Steuerung“. Antriebsmotoren und Sensoren nehmen es den Hausbewohnern ab, ihren Sonnenschutz tagsüber zu schließen und zum abendlichen Durchlüften wieder zu öffnen. Ähnlich effizient ist eine Steuerung per Smartphone-App oder Zeitschaltung. Die zwischen außenliegendem Sonnenschutz wie etwa einem geschlossenen Rollladen, dem Fenster und dem innenliegenden Sonnenschutz entstehenden isolierenden Luftschichten funktionieren nicht nur im Sommer, sondern machen sich auch im Winter bezahlt. Dann halten sie die teuer bezahlte Heizwärme in der Wohnung und die Kälte draußen.

Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
Hier geht es zur Fachbetriebssuche des Rollladen- und Sonnenschutzportals.

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Alles über Rollläden und Sonnenschutz im Netz

Herstellerunabhängiges Portal mit neuen Funktionen

Selbst wenn Urlaubsreisen demnächst wieder möglich sein sollten: Balkon und Terrasse sind auch außerhalb der schönsten Wochen des Jahres eine zuverlässige Alternative für erholsame Auszeiten. In vielen Familien fließt deshalb ein Teil des Urlaubsbudgets in die eigene Wohlfühloase zu Hause. Grund genug, das herstellerunabhängige Internetportal zum Thema Rollladen und Sonnenschutz rechtzeitig zum Start in den Sommer neu zu gestalten und mit neuen Funktionen auszustatten.

Seit dem Jahr 2007 bietet das Rollladen- und Sonnenschutzportal www.rollladen-sonnenschutz.de des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) Verbrauchern interessante Informationen über innen- und außenliegenden Sonnenschutz, Rollläden, Tore und Hausautomation. Die Internetseite umfasst zudem zahlreiche Tipps und Ratschläge zu den Branchenprodukten sowie über staatliche Förderprogramme zum Energiesparen, zur Barrierefreiheit und zum Einbruchschutz. „Unser Verband finanziert das Onlineportal seit Jahren aus eigenen Mitteln. Die Hersteller und die Fachbetriebe unserer Branche haben damit von Beginn an das Ziel verbunden, Verbraucher herstellerunabhängig über Rollläden und Sonnenschutz zu informieren“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des BVRS. Eine ebenfalls für diese Zielgruppe konzipierte Facebook-Seite ergänzt das Informationsangebot der Rollladen- und Sonnenschutzprofis.

Leicht auffindbare Infos und Ratschläge

Im April ist nun ein weiterer Relaunch des Portals erfolgt, der nicht nur die Auffindbarkeit der Informationen erleichtert, sondern den Besuchern aufgrund der magazinähnlichen Gestaltung noch mehr Lesespaß bietet: Die Farben wechseln mit den Jahreszeiten und am Ende eines Themas bekommt der Leser automatisch weitere Ratschläge und Zusatzinformationen angeboten. Funktional ist auch die integrierte Fachbetriebssuche: Durch Eingabe der Postleitzahl können Verbraucher qualifizierte Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetriebe) in ihrer Nähe finden. Dort werden sie unter Einhaltung der aktuellen Vorschriften sicher und fachkundig beraten und können sich einen eigenen Eindruck von der Qualität und der großen Auswahl der vom Fachmann empfohlenen Produkte verschiedener Hersteller verschaffen.

Betriebe suchen Nachwuchs

Aus solchen Gesprächen ergibt sich zuweilen nicht nur die Aufwertung des eigenen Balkons oder der Terrasse, sondern auch der Start ins Berufsleben: Da viele RS-Fachbetriebe auch ausbilden, ist der eine oder andere spätere Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker auf diesem Wege erstmals in Kontakt mit diesem Handwerk gekommen. Seit dem Relaunch des Rollladen- und Sonnenschutzportals können die Fachbetriebe ihre offenen Stellen und Ausbildungsplatzangebote auch in ihrem Firmenprofil der Fachbetriebssuche anzeigen. Wer einen Ausbildungsplatz in einem zukunftssicheren Handwerksberuf sucht, hat damit einen weiteren Grund das unabhängige Branchenportal zum Thema Rollladen und Sonnenschutz zu besuchen

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Innen- und außenliegender Sonnenschutz

Licht und Schatten optimal kombinieren

April, April, der macht was er will! – Die Bauernweisheit hat ihren Ursprung im häufigen und schnellen Wechsel zwischen Sonnenschein, bedecktem Himmel und Regen. Der launische Monat April ist für Wetterkapriolen bekannt. Im Büro und im Homeoffice ist ein häufiger Wechsel zwischen Licht und Schatten oft lästig und stört die Arbeit am Bildschirm. Mit einer Kombination aus innen- und außenliegendem Sonnenschutz lässt sich das ändern.

Da die meisten Wohngebäude mit Rollläden ausgestattet sind, sind diese häufig der einzig verwendete Sonnenschutz. „In Verbindung mit einem innenliegenden Sonnenschutz lässt sich der Lichteinfall weiter verändern. Ohne fachkundige Beratung ist eine optimale Lichtsteuerung allerdings nicht zu erreichen“, sagt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Ein klassisches Rollo lässt sich zum Bespiel nur in der Höhe einstellen. Erst die Auswahl des richtigen Stoffs entscheidet darüber, wie viel Licht ins Haus kommt.

Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Handwerk) bieten daher außer Rollos zum Beispiel auch einstellbare Faltstores oder Plissees an. Sie bestehen aus einer gefalteten Stoffbahn. Das Faltenpaket lässt sich entlang der Spannleinen nach oben oder unten auseinanderziehen, sodass sich bestimmen lässt, wohin der Schatten fällt. Mit innenliegendem Sonnenschutz lassen sich etwa auch teure Möbel oder empfindliche Zimmerpflanzen vor den zerstörerischen UV-Strahlen des Sonnenlichts schützen. Aufgrund der großen Auswahl an Formen, Farben und Stoffmustern, den sogenannten Dessins, passen sie zu jedem Einrichtungsstil.

Die Kombi macht‘s

„Wer eine optimale Lichtsteuerung sucht und auch etwas gegen eine zu starke Erwärmung seines Zuhauses tun möchte, sollte zu einer Kombination aus innen- und außenliegendem Sonnenschutz greifen“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Immer mehr Wohnhäuser werden mittlerweile mit Außenjalousien, auch bekannt als Raffstoren, aus- oder nachgerüstet, wie sie vor allem von modernen Bürogebäuden bekannt sind. Im Unterschied zum Rollladen haben sie verstellbare Lamellen, mit denen sich der Lichteinfall steuern lässt. Auch sogenannte Screens ermöglichen je nach Ausführung den Blick nach draußen, schirmen dabei aber zu viel Hitze und blendendes Tageslicht ebenso ab wie neugierige Blicke. Ihre vor den Fenstern verstellbaren Gewebebahnen passen besonders gut zu moderner Architektur. So ausgerüstet stehen das eigene Haus und das Homeoffice einem modernen Bürogebäude weder in puncto Sonnenschutz noch im Design nach.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Rollläden und Sonnenschutz vom Fachmann

Qualität zahlt sich aus

Frühjahrszeit ist Angebotszeit: Da sind sie wieder – die Prospekte und Werbeanzeigen für Markisen, Sonnensegel, Terrassendächer und Co. Wird das vermeintliche Schnäppchen gekauft und zu Hause ausgepackt, sind auch ambitionierte Heimwerker schnell ratlos angesichts der Menge an Einzelteilen und seitenlanger Montage- und Sicherheitshinweise. Spätestens wenn der Sonnenschutz ans Stromnetz angeschlossen werden muss, sollte ein Fachmann hinzugezogen werden.

„Wenn gar nichts mehr geht oder der Schatten einer mühsam selbst angebauten Markise nicht dahin fällt, wo er soll, muss es in vielen Fällen das Fachhandwerk richten“, sagt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Er empfiehlt daher, vor einem Kauf die Beratung durch einen Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetriebe). Deren Mitarbeiter können nicht nur den Schattenwurf berechnen und das zum Kundenwunsch bestmöglich passende Sonnenschutzprodukt empfehlen. Sie passen die Schattenspender auch exakt an die Gegebenheiten vor Ort an, statt nur Standardgrößen zu liefern. Überdies garantieren sie eine dauerhaft sichere Montage, ohne zum Beispiel die Hausfassade zu beschädigen.

Qualität vom Fachbetrieb

Neben einer riesigen Auswahl an Stoffdessins und Gestellfarben bieten die RS-Fachbetriebe ausschließlich Qualitätsprodukte an. „Die Metallteile von hochwertigen Terrassendächern und Markenmarkisen sind meist aufwendig mit Pulverlack beschichtet. Auch bei den Stoffen gibt es gewaltige Unterschiede. Produkte von geringer Qualität können schnell ihre Farbe verlieren“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Die von den RS-Fachbetrieben angebotenen Markenprodukte werden von den Herstellern nach zertifizierten Verfahren getestet, sind farbecht und UV-beständig. Außerdem filtern sie 90 bis 100 Prozent der gefährlichen ultravioletten Sonnenstrahlen.

Komfort durch Motor und Steuerung

Besonders komfortabel und vielseitig wird der Sonnenschutz in Verbindung mit Elektromotoren und Steuerung. Mittels einer Zeitschaltuhr oder eingebauter Wettersensoren bewegt er sich automatisch. Die Einbindung in ein Smart-Home-System ist ebenso möglich wie die Betätigung per Wandschalter, Fernbedienung oder Smartphone. Und durch LED-Leuchten und Heizstrahler lässt sich der Platz unter dem Schattenspender auch in der kühlen Übergangszeit als Wohlfühlort im Freien nutzen. „Viele gute Gründe für Qualität vom Fachbetrieb“, so Hachtel.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Rollladen- und Sonnenschutztag 2021

Sicher für die Kunden da

Zum Frühlingsanfang am 20. März erinnert der Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) an hochwertigen Sonnenschutz für Balkon und Terrasse. Ein gemütlicher Platz daheim an der frischen Luft wird auch dieses Jahr für viele Menschen die lang ersehnte Urlaubsreise ersetzen.

Das Auswärtige Amt rät weiterhin von Reisen in die meisten europäischen Nachbarländer ab und der Gedanke, für eine Fernreise stundenlang mit vielen Menschen in einem engen Flugzeug zu sitzen, ist auch nicht verlockend. Wer sich stattdessen für den Sommer eine eigene, kleine Urlaubsoase einrichten möchte, sollte die Zeit um den R+S-Tag nutzen und sich von einem Rollladen- und Sonnenschutzfachbetrieb (R+S-Fachbetrieb) beraten lassen – selbstverständlich unter Einhaltung der aktuellen Corona-Bestimmungen.

Urlaubsfeeling zu Hause

“Urlaubsfeeling kommt am ehesten auf dem Balkon, der Terrasse sowie im Garten auf. Das für den Urlaub geplante Geld investieren viele Familien, um es sich daheim gemütlich zu machen“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Die dem BVRS angeschlossenen R+S-Fachbetriebe hatten bereits im zurückliegenden Coronajahr viel zu tun. Neben Klassikern wie Rollläden, Wintergärten und Terrassendächern sind vor allem Markisen und Sonnensegel gefragt, wenn es darum geht, den Sommer zu Hause zu genießen. Weil die Auswahl der Formen und Farben groß ist, sollte der neue Sonnenschutz so geplant werden, dass er sowohl zur Architektur des Hauses als auch zu den Vorstellungen und Ansprüchen der Bewohner passt. R+S-Fachbetriebe beraten nicht nur, sie fertigen die Produkte auch auf Maß an, installieren sie und rüsten sie auf Wunsch mit Antriebsmotoren und einer automatischen Steuerung aus.

Nicht warten – beraten lassen

„Besonders komfortabel wird es, wenn sich der Sonnenschutz automatisch den Wetterverhältnissen oder dem Tagesablauf anpasst sowie per App oder Fernbedienung steuern lässt“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Er empfiehlt, nicht zu lange mit einer Beratung zu warten, da es einige Wochen dauern kann, bis der neue Sonnenschutz fertig ist. „Wer sich jetzt beraten lässt statt bis zum R+S-Tag zu warten, kann nicht nur den Sommerurlaub sondern auch schon zeitig den Frühling mit dem richtigen Sonnenschutz zu Hause genießen.“

Fachbetriebe im Internet finden

Einen ersten Überblick über die Sonnenschutzprodukte und was sie können sowie eine Suchfunktion nach nahegelegenen R+S-Fachbetrieben bietet das Rollladen- und Sonnenschutzportal unter www.rollladen-sonnenschutz.de.

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Nicht nur für Jungs: Ausbildung im R+S-Handwerk

Start in eine sichere Zukunft

„Es gibt Berufe, die auch in schwierigen Zeiten eine sichere Zukunft bieten“ – Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS), weist deshalb auf den Ausbildungsberuf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers (RS-Mechatroniker) hin. Das R+S-Handwerk hatte in den vergangenen, für viele Branchen schwierigen, zwölf Monaten ununterbrochen zu tun. Der Beruf des RS-Mechatronikers bietet auch deshalb gute Perspektiven, weil er zum Klimaschutz beiträgt.

Die vergangenen Sommer mit ihren Rekordtemperaturen haben die Nachfrage nach Sonnenschutzprodukten für Haus und Terrasse steigen lassen. Klimaforscher prophezeien für die nächsten Jahre und Jahrzehnte einen weiteren Anstieg der Durchschnittstemperaturen sowie eine Häufung extremer Wetterphänomene wie Stürme und Hagelschlag. Vermeintliche Sonnenschutzschnäppchen aus dem Baumarkt oder dem Internet kapitulieren angesichts solcher Naturkräfte. RS-Mechatroniker bieten mit ihren Produkten dagegen langlebige Qualität – ob Sonnensegel, Markisen, Jalousien, Screens oder Rollläden.

Moderne Technik trifft klassisches Handwerk

RS-Mechatroniker fertigen Rollläden und Sonnenschutzprodukte nach den Wünschen und Ansprüchen ihrer Kunden auf Maß an. Während zum Beispiel der Bau einer Markise nach handwerklichen Fähigkeiten verlangt, grenzt die Einbindung ihrer Antriebsmotoren in die Hauselektrik an Hightech. „In eine Smart Home genannte Haussteuerung eingebunden, funktioniert der Sonnenschutz vollautomatisch oder lässt sich per App steuern“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Wegen der Vielzahl an Produktdesigns und Farben gehört eine ausführliche Beratung von Hausbesitzern zu den Aufgaben eines RS-Mechatronikers – auch ein Grund, warum der Ausbildungsberuf für junge Frauen attraktiv ist.

Krisensichere Karriere im Handwerk

Wer sich für die Ausbildung interessiert, sollte einen guten Schulabschluss vorweisen können. Einzelne schlechte Noten sind nicht unbedingt ein Problem. Viele Auszubildende starten erst nach der Schule richtig durch, wenn sie den abwechslungsreichen Handwerksberuf selbst erleben. So winkt nach der Gesellen- die Meisterprüfung und damit die Befähigung, einen eigenen Betrieb zu leiten. Wem das als Karriereziel nicht reicht, der kann anschließend auch ohne Abitur studieren. So oder so, der Beruf hat Zukunft: Mit Sonnenschutz vom Fachmann bleibt es im Sommer angenehm kühl im Haus – auch ohne energiefressende Klimaanlage. Und im Winter hilft der Sonnenschutz, die wertvolle Heizungswärme im Haus zu halten. RS-Mechatroniker leisten daher mit ihrer Arbeit einen eigenen Beitrag zur Senkung des CO2-Ausstoßes und damit zum Klimaschutz.

Weitere Informationen zur Ausbildung als Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker und zu nahegelegenen Fachbetrieben gibt es unter www.rs-mechatroniker.de.

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Energiesparen mit Rollläden und Co.

Der nächste Kälteeinbruch kommt bestimmt

Wann wird‘s mal wieder richtig Winter? Der erneut viel zu warme Dezember täuscht darüber hinweg, dass wir die Hälfte des Winters noch vor uns haben. Nach Ansicht von Experten macht sich der Klimawandel nicht nur durch einen Anstieg der Durchschnittstemperaturen bemerkbar, sondern auch durch eine Häufung extremer Kälteeinbrüche. Wer denkt, mit einem gut isolierten Haus im Falle von Kälteeinbrüchen zumindest gegen hohe Heizkosten gut gewappnet zu sein, täuscht sich oft.

Nicht zum Fenster hinaus heizen

Studien haben ergeben, dass sich selbst bei gut wärmegedämmten Gebäuden mit durchschnittlichen Isolierverglasungen zusätzlich zwischen zehn und 44 Prozent der teuren Heizungswärme einsparen lassen. In solchen Gebäuden heizen die Bewohner häufig zum Fenster hinaus: Obwohl sie oft nur zehn Prozent der Außenflächen ausmachen, sind Türen und Fenster für rund 40 Prozent des Wärmeverlusts verantwortlich. Je größer die Fensterflächen sind, desto höher ist der Wärmeverlust. Ändern lässt sich das nur durch einen teuren Austausch der Türen und Fenster oder aber durch maßgeschneiderte Rollläden und Sonnenschutzprodukte.

Dämmende Luftschichten helfen sparen

„Nach dem Prinzip der Thermoskanne bildet sich zwischen geschlossenen Rollläden und den dahinterliegenden Fenstern ein isolierendes Luftpolster“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). In Kombination mit professionell angepassten, innenliegenden Sonnenschutzprodukten wie Plissees und Rollos lässt sich dieser Effekt verstärken. An der Innenseite des Fensters angebracht, verhindern sie, dass die warme Raumluft ans kühle Fenster gelangt. Es entsteht eine zweite dämmende Luftschicht.

Mit Antrieb und Steuerung automatisch sparen

Die höchste Heizkostenersparnis erreichen Anlagen, die sensorgesteuert sind und damit automatisch auf Wetteränderungen wie plötzliche Kälteeinbrüche reagieren. „Deren moderne Steuerungs- und Antriebstechnik kann alternativ per Smartphone oder Tablet von unterwegs betätigt werden“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Zur weiteren Entlastung der Heizkostenrechnung sorgt die Automatik zudem dafür, dass Rollläden und Co. geöffnet werden, sobald die Sonne wieder scheint. Ihre wärmenden Strahlen sorgen dann als kostenlose Zusatzheizung dafür, dass es auch nach einem Kälteeinbruch drinnen angenehm warm bleibt.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Schutz vor neugierigen Blicken und Einbrechern – Zu Hause auch im Winter wohlfühlen

Sobald es draußen dunkel wird, werden Fenster zum Problem für die Privatsphäre: Geht in der Wohnung das Licht an, gewähren sie ungewollte Einblicke. Rollläden und Sonnenschutzprodukte sorgen dafür, dass sich die Bewohner auch in der dunklen Jahreszeit zu Hause wohlfühlen.

Damit ein Sichtschutz hält, was er verspricht, sollten sich seine künftigen Besitzer überlegen, was ihnen wichtig ist. Die verschiedenen Sichtschutz-Systeme sind unterschiedlich einsetzbar. Ob von außen oder von innen montiert – Plissees, Jalousien, Raff-storen, Rollläden und Screens lassen sich nach Bedarf anpassen und einstellen. Im Zweifel schützt die Beratung durch einen Rollladen- und Sonnenschutzfachbetrieb (RS-Fachbetrieb) vor einem Fehlkauf und einer komplizierten Montage.

Passend zur Einrichtung

„Die erfahrenen Fachhandwerker wissen, welches Produkt das richtige ist, wenn neugierige Blicke zwar abgeschirmt werden sollen, die Hausbewohner aber weiterhin die Sicht nach draußen genießen möchten“, sagt Marcus Baumeister, technischer Referent des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Aufgrund der großen Auswahl an verschiedenen Farben und Stoffmustern bei innenliegenden Systemen lässt sich der Sichtschutz perfekt auf den Einrichtungsstil der Bewohner abstimmen und trägt so zu einer behaglichen Atmosphäre bei.

Heizkosten sparen – Klima schonen

Ein Sichtschutz vom Fachmann kann allerdings mehr als nur die Privatsphäre schützen. „Rollläden und Sonnenschutzprodukte helfen das ganze Jahr über, die Fensterflächen zu isolieren. In den Zwischenräumen zum Fenster entstehen dämmende Luftpolster. Das hält im Winter die Heizwärme im Raum und spart so Energie und damit klimaschädliches CO2. Im Sommer bleibt es in der Wohnung dadurch angenehm kühl“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA).

Rollläden aufrüsten

Wer sich im eigenen Zuhause nicht nur wohl, sondern ebenso besonders sicher fühlen möchte, sollte auf einbruchhemmende Rollläden setzen: Sie lassen sich auch mithilfe einer Zeitsteuerung oder über eine App schließen – selbst wenn niemand zu Hause ist. Derart aufgerüstet leisten einbruchhemmende Rollläden Einbrechern mit ihren besonders robusten Materialien erheblichen Widerstand, sodass diese sich lieber ein weniger geschütztes Ziel suchen. Vor ungebetenen Besuchern und neugierigen Blicken geschützt, kann man es sich auch im Winter zu Hause gemütlich machen.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Wintergärten: Extrawohnzimmer mit Aussicht

Ganzjahresoase zum Entspannen

Ein paar Sonnenstrahlen können nicht darüber hinwegtäuschen: Der Winter steht vor der Tür. Während die meisten Menschen die dunkle Jahreszeit vorwiegend im Haus verbringen, verlängern andere die Saison mit einem Wohnwintergarten: Sobald die Sonne scheint, wärmt er sich auch im Winter schnell auf und wird zu einem naturnahen Extrawohnraum.

Damit ein Wintergarten die Erwartungen erfüllen kann, müssen sich Hauseigentümer zunächst darüber klar werden, wie sie ihn nutzen möchten: Soll er eher als geschützter Platz in der Übergangszeit dienen? Oder möchten sie in ihm die Winterlandschaft genießen, ohne sich dabei in Jacken und Decken einhüllen zu müssen?

In Qualität investieren

„Beim Kauf eines Wintergartens lauern zahlreiche Fallstricke. Ohne fachkundige Beratung passt der Wintergarten oft weder zu den Vorstellungen der Hausbewohner noch zur Optik des Hauses“, sagt Marcus Baumeister, technischer Referent des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Bei besonders günstig erscheinenden Angeboten aus dem Internet oder aus Baumärkten fehlt diese Beratung meist. Vielfach müssen dann Fachleute nachträglich aufwendig richten, was ambitionierten Heimwerkern misslungen ist – vorausgesetzt, die Substanz ist in ihrer Qualität überhaupt geeignet. „Schließlich muss ein Wintergarten auch mit den vor Ort üblichen Schneelasten und Windkräften zurechtkommen“, erläutert Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA).

An Heizung und Sonnenschutz denken

Die Experten empfehlen daher die Beratung durch erfahrene Fachbetriebe. Deren Mitarbeiter sorgen zum Beispiel dafür, dass ein Wintergarten auf Wunsch gut isoliert und mit einer Heizung ausgestattet wird und er sich durch einen passenden Sonnenschutz verschatten lässt, am besten automatisch. Nur so ist es im Wintergarten während des Winters mollig warm und im Sommer angenehm schattig – optimale Voraussetzungen, um die neue Wohlfühloase Wintergarten ganzjährig genießen zu können.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Ausbildung in einer krisensicheren Branche

Jetzt noch bewerben

War leider nichts mit „erst ein paar Wochen verreisen und dann ein Studium oder eine Ausbildung beginnen.“ Die Corona-Krise hat die Planungen der diesjährigen Schulabgänger gehörig durcheinandergewirbelt: Auslandsreisen und -praktika sind massenweise ausgefallen, Studentenjobs werden kaum noch angeboten und ein Studium findet ohnehin fast ausschließlich online statt. Zudem ist die Zahl der neuen Ausbildungsverträge laut dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im Vorjahresvergleich um etwa 14 Prozent gesunken.

Der offizielle Ausbildungsbeginn ist vorbei. Dennoch bieten viele Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks Schulabgängern und Studienabbrechern weiterhin einen Einstieg in den krisensicheren Beruf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers (R+S-Mechatroniker) bzw. der Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikerin. Die R+S-Fachbetriebe können trotz der Corona-Einschränkungen ihre Kunden beliefern und haben viel zu tun. Der Beruf ist für Frauen und Männer attraktiv. Er bietet eine Mischung aus Arbeit mit den Kollegen und der Beratung sowie der Problemlösung beim Kunden. Hightech trifft hier auf Handwerk. Seit Jahresbeginn gilt für die Fachbetriebe wieder die Meisterpflicht.

Eine Branche mit guten Zukunftsaussichten

„Die R+S-Fachbetriebe suchen engagierte junge Menschen mit Köpfchen. Wichtig für eine Karriere in unserem abwechslungsreichen Beruf sind mindestens ein guter Schulabschluss, Spaß an der gelegentlichen Arbeit an der frischen Luft und handwerkliches Geschick“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Die Branche bietet nicht nur komfortable und stylische Produkte für Häuser, Balkone und Terrassen, sie leistet auch einen wichtigen Beitrag dazu, klimaschädliches CO2 zu sparen. „Heruntergelassene Rollläden und moderne Sensortechnik helfen bei niedrigen Außentemperaturen, die Heizungswärme im Haus zu halten. An heißen Tagen ersparen sie den Einsatz einer stromfressenden Klimaanlage“, erläutert Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA).

Von der Ausbildung zum Meister zum Studium

Nach der Ausbildung bietet die Branche den neuen R+S-Mechatronikern zahlreiche Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten. Mit Abschluss der Meisterausbildung kann beispielsweise ein eigener Fachbetrieb eröffnet oder ein bestehender Betrieb übernommen werden. Wer darüber hinaus Karriere machen möchte, kann zum Beispiel ein Betriebswirtschafts- oder Ingenieursstudium anschließen – auch ohne Abitur.

Informationen zur Ausbildung als Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker gibt es unter www.rs-mechatroniker.de.

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Designer-Sonnenschutz für modernes Wohnen und Arbeiten

Mit Screens und Senkrechtmarkisen die Architektur aufwerten

Die klare Architektur moderner Bürogebäude wird seit vielen Jahren auch bei Wohnhäusern immer beliebter: Vor allem Neubauten zeichnen sich durch klare Formen aus. Große Glasflächen und verglaste Gebäudeecken heben die Grenzen zwischen innen und außen optisch auf. Sie werden jedoch schnell zum Problem, wenn die Sonne hineinscheint und die Innenräume zu stark aufheizt. Außen angebrachter Sonnenschutz, wie Senkrechtmarkisen und mit ihnen verwandten Screens, schützt wirksam und unterstreicht dabei mit seinem klaren Design die Architektur moderner Gebäude.

Screens und Senkrechtmarkisen sind parallel vor den Fensterflächen eines Gebäudes angebrachte Gewebe. Sie unterscheiden sich im Wesentlichen in ihrer Verbindung mit den seitlichen Führungsschienen. Während Senkrechtmarkisen vor allem unten in den Schienen geführt werden, übernimmt das bei Screens ein zusätzlicher Seitensaum. Er sorgt für lückenlosen Sonnenschutz, hält das Gewebe straff und macht das System besonders windstabil. Beide sorgen für einen optimalen Sonnenschutz, ohne den Blick ins Freie zu sehr zu beeinträchtigen.

Nahtlosen Sonnenschutz nachrüsten

„In Kombination mit einem elektrischen Antrieb lassen sich Screens und Senkrechtmarkisen bequem per Fernbedienung vom Sofa oder vom Schreibtisch steuern. Auch ein automatischer Betrieb ist dank Sensortechnik oder Einbindung in ein Smart-Home-Netzwerk möglich,“ sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Solarantriebe sind für den nachträglichen Einbau besonders geeignet. Bei ihnen müssen die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetriebe) im Gebäude keine Stromkabel verlegen.

Blend-, Hitze- und Sichtschutz als Designelement

„Die Textilien von hochwertigen Screens und Senkrechtmarkisen reflektieren die Sonneneinstrahlung um etwa 70 Prozent und filtern die UV-Strahlung um über 90 Prozent“, sagt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Weil sie die dahinterliegenden Räume verschatten, sorgen sie für angenehme Temperaturen. Ob der Sonnenschutz eher licht- und blickdurchlässig ist oder den Raum verdunkelt und blickdicht ist, hängt vom Material ab. Noch vielfältiger als die Materialien ist die Zahl ihrer Dessins: Ob einfarbig oder mehrfarbig, gestreift, kariert oder mit Farbverlauf – die Auswahl ist riesig. Die RS-Fachbetriebe beraten bei der Wahl der richtigen Lösung und sorgen dafür, dass der moderne Sonnenschutz die architektonische Gestaltung des Hauses optimal zur Geltung bringt.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Smarter Komfort zum Nachrüsten

Automatisch sparen und das Klima schützen

Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt? Selbst in gut gedämmten Häusern bleibt ein Problem meist ungelöst: Vor allem über die Fenster und Türen gelangt die Sommerhitze hinein und die teure Heizungswärme geht an kalten Tagen verloren. So zu wohnen, ist nicht nur unkomfortabel, sondern auch teuer und schlecht fürs Klima.

Moderner Sonnenschutz spart im Sommer oftmals den Einsatz einer stromhungrigen Klimaanlage und macht sich nach wenigen kalten Wintern bezahlt: Heizwärme macht laut einer Studie der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA) rund 68 Prozent des gesamten Energieverbrauchs der privaten Haushalte in Deutschland aus. „Wenn alle Wohngebäude in Deutschland mit automatisiertem Sonnenschutz ausgestattet wären, könnten wir jährlich rund 22 Millionen Tonnen CO2 einsparen, das entspricht etwa drei Großkraftwerken“, erklärt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der IVRSA. Besonders effektiv ist eine Kombination von innen- und außenliegendem Sonnenschutz mit moderner Steuerungstechnik. Mithilfe von Wettersensoren schließt sich der Sonnenschutz bei entsprechenden Temperaturen automatisch, um die Sommerhitze draußen oder die Heizwärme im Haus zu halten.

Komfort für jede Gelegenheit

„Zur Nachrüstung eines Hauses können die Rollladen- und Sonnenschutzfachbetriebe auch Funksysteme einsetzen, für die keine zusätzlichen Steuerungsleitungen verlegt werden müssen“, erklärt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Künftig sorgt dann die moderne Technik dafür, dass der Sonnenschutz morgens automatisch hochfährt und Tageslicht hineinlässt und sich bei zu starker Sonneneinstrahlung wieder schließt, auch wenn die Bewohner nicht zu Hause sind. Abends fahren Rollläden und Co. zur vorgegebenen Zeit herunter und sorgen für den Schutz der Privatsphäre – besonders wenn sie auch noch einbruchhemmend ausgerüstet sind. Auf Wunsch lässt sich der Sonnenschutz auch per Smartphone oder Tablet steuern, selbst aus dem Urlaub oder wenn man sich einmal verspätet.

Beim Umzug beachten

Ist ein Wohnungswechsel geplant, lohnt der Blick auf die Ausstattung der neuen Bleibe. Sollte kein Sonnenschutz vorhanden sein, lässt er sich nachrüsten, gegebenenfalls in Absprache mit dem Eigentümer. Moderner Sonnenschutz und eine automatisierte Bedienung steigern nicht nur die Lebensqualität, sondern auch den Wert der Immobilie. Denn neben dem Komfort und der Sicherheit verbessert ein automatisierter Sonnenschutz auch die Energieeffizienz. Fachmännisch geplant und clever genutzt, hilft er, Energie zu sparen und das Klima zu schützen. Und der Gedanke daran, dem Klima etwas Gutes zu tun, kann ebenfalls dazu beitragen, sich zu Hause wohlzufühlen und den neu gewonnenen Komfort unbeschwert zu genießen.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Ausbildung in krisensicherem Handwerksberuf

Karriere nach dem Schulabschluss

Zahlreiche Unternehmen haben in den vergangenen Monaten staatliche Hilfe benötigt oder Kurzarbeit beantragt. Das Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk (R+S-Handwerk) konnte dagegen auch während der strengsten Corona-Einschränkungen durcharbeiten, seine Kunden beliefern und die Arbeitsplätze seiner Mitarbeiter sichern. Zahlreiche R+S-Fachbetriebe bieten jungen Menschen auch in diesem Jahr wieder einen Einstieg in eine zukunftsträchtige, berufliche Karriere.

Die dreijährige Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker (R+S-Mechatroniker) schafft für Schulabgänger mit handwerklichem Geschick und Freude an individuellen Problemlösungen beste Startvoraussetzungen. Ob Junge oder Mädchen – auf Köpfchen und Einfallsreichtum, Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein kommt es an. „Die Auszubildenden schätzen darüber hinaus besonders den persönlichen Kundenkontakt bei der individuellen Beratung: Das Design und die Farbe von Rollläden und Sonnenschutzprodukten wie Markisen und Co. muss schließlich zur Architektur des Hauses und zum Geschmack sowie zum Einrichtungsstil der Bewohner passen. Darüber hinaus sorgen Sonnenschutzprodukte für ein angenehmes Klima im Inneren des Hauses“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS).

Auch bei jungen Frauen beliebt

Die Vielfalt der Aufgaben ist ein weiterer Grund, warum sich auch immer mehr junge Frauen für den abwechslungsreichen Ausbildungsberuf entscheiden. Neben der Kundenberatung und der handwerklichen Bearbeitung von Werkstoffen wie Holz und Metall vermittelt die moderne Ausbildung auch fundierte Kenntnisse in der Elektrik und Elektronik. Auch deswegen wurde zu Jahresbeginn für die R+S-Fachbetriebe die Meisterpflicht wieder eingeführt. Die Planung am Computer gehört zur Ausbildung genauso dazu wie die anschließende Fertigung und Montage der maßgefertigten Produkte. Der Einbau von Motoren- und Steuerungstechnik sowie die Einbindung in moderne Smart-Home-Systeme kommt ebenso vor wie die Arbeit im Freien.

Vom Auszubildenden zum Meister

Wichtigste Voraussetzungen für einen Karrierestart in dem zukunftssicheren Handwerksberuf ist ein guter Schulabschluss. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Gesellenprüfung am Ende der Ausbildung bietet die Branche zahlreiche Fortbildungsmöglichkeiten. Und mit einer Meisterausbildung kann beispielsweise ein eigener Fachbetrieb eröffnet oder ein bestehender Betrieb übernommen werden. Wer darüber hinaus Karriere machen möchten, kann ein Betriebswirtschafts- oder Ingenieursstudium anschließen.

Gute Zukunftsaussichten und Beitrag zum Klimaschutz

„Angesichts des Klimawandels mit immer häufigeren Extremwetterereignissen und steigenden Temperaturen sind die Zukunftsaussichten für R+S-Mechatroniker bestens“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Der Bedarf an hochwertigem Sonnenschutz wächst. Wer in der R+S-Branche arbeitet, kann zudem einen eigenen Beitrag zum Klimaschutz leisten: Rollläden und Sonnenschutzprodukte helfen ganzjährig, die Fensterflächen gegen die Außentemperaturen zu isolieren. So können im Winter die Heizung und im Sommer die Klimaanlage öfter oder ganz ausgeschaltet werden. Das spart Energie und damit klimaschädliches CO2.

Informationen zur Ausbildung als Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker gibt es unter www.rs-mechatroniker.de.

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Den Sommer zu Hause genießen

Die eigene Urlaubsoase auf Balkon und Terrasse

Bonn/Fulda. – Als Reiseweltmeister haben China und die USA Deutschland schon im Jahr 2012 den Rang abgelaufen. Dennoch sind im Jahr 2018 so viele Bundesbürger verreist wie nie zuvor. Zwei Drittel aller Deutschen haben die Urlaubskoffer gepackt und Erholung vom Alltagsstress gesucht, die meisten davon im Inland. Angesichts der Corona-Krise dürften nahezu alle diesjährigen Urlaubsträume inzwischen geplatzt sein: Sehenswürdigkeiten, Hotels, Restaurants – alles geschlossen.

Die meisten Deutschen werden den Urlaub des Jahres 2020 zu Hause verbringen müssen – Zeit, sich daheim eine eigene kleine Urlaubsoase einzurichten. Auch nach der Arbeit oder am Wochenende, ein Ausflug auf den Balkon oder die Terrasse lohnt sich immer. Ob zum Sonnenbaden, Grillen, Lesen oder zum Relaxen, wichtig ist es, sowohl das Sonnenlicht genießen zu, als auch sich auf ein schattiges Plätzchen zurückziehen zu können. Markisen und Sonnensegel sind in solchen Fällen ideal. Sie spenden je nach Wunsch Schatten, schützen aber auch vor einem kurzen Regenguss oder vor gefährlicher UV-Strahlung. „Bei hochwertigen Produkten liegt der UPF-Wert des Stoffs und der damit ausgedrückte UV-Schutz in der Regel zwischen 90 und 100 Prozent“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Mit ihrer Farbvielfalt setzen die hochwertigen Tücher Akzente und fügen sich gut in die Architektur des Hauses ein. Mittels intelligenter Sensoren und elektrischer Antriebe reagieren moderne Sonnenschutzsysteme selbsttätig auf Wetteränderungen.

Qualität vom Fachmann – hohe Lebensdauer

Jedes Haus ist anders. Deshalb sind Sonnenschutzsysteme nichts für Bastler und Hobbyhandwerker. „Damit zum Beispiel eine Markise wie gewünscht funktioniert, sollte sie von einem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks angebracht werden“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Wegen der komplexen Aufgabenstellung wurde für die Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) zu Jahresbeginn die Meisterpflicht wieder eingeführt. Die Fachhandwerker ermitteln den Schattenwurf, kümmern sich um die Montage und schließen auf Wunsch auch einen Elektromotor, Sensoren und eine Steuerung an. Die Investition lohnt sich: Bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung hat ein solcher Sonnenschutz eine Lebenserwartung von 30 Jahren und mehr. Die Urlaubsoase zu Hause lässt sich damit auch dann noch genießen, wenn die Corona-Krise hoffentlich längst überstanden ist.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

 

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Rollladen- und Sonnenschutztag 2020

Frühlingsanfang: Vorfreude auf den Sommer

 Die dunkle Winterzeit geht endlich zu Ende: Am 20. März ist kalendarischer Frühlingsanfang. Bis zum 22. September sind die Tage wieder länger als die Nächte. Mit dem jährlichen Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) erinnern die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks an den Sonnenschutz für Terrasse und Balkon.

Angesichts der klimabedingt steigenden Temperaturen wünschen sich immer mehr Menschen ein schattiges Plätzchen, vor allem im Sommer. „Wer den Frühling und Sommer auf seiner Terrasse oder auf seinem Balkon genießen möchte, sollte sich jetzt über den richtigen Sonnenschutz informieren“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS).

Sonnenschutz ist nichts für Bastler

Am Anfang steht meist das Beratungsgespräch in den Ausstellungsräumen der Betriebe. Danach begutachten die R+S-Profis vor Ort, welche Produkte geeignet sind, um den gewünschten Effekt zu erreichen. Entscheidend ist, neben der Ausrichtung des Hauses, die korrekte Ermittlung des Sonnenstands für die gesamte warme Jahreszeit. Im Frühling und Herbst steht die Sonne wesentlich niedriger als im Sommer. „So mancher Heimwerker hat mit Billigprodukten aus dem Internet schon böse Überraschungen erlebt: Nach der mühsamen Montage erweist sich im Hochsommer, dass der Schatten gar nicht dorthin fällt, wo er eigentlich gebraucht wird“, sagt Wilhelm Hachtel, Vorstandsvorsitzender der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA). Wenn das Produkt nach den ersten Hitzegewittern auch noch Schäden aufweist, ist der Frust über das vermeintliche Schnäppchen groß.

Tipp für heiße Tage

Dank intelligenter Sensoren und elektrischer Antriebe reagieren moderne Qualitätsprodukte vom Fachbetrieb selbstständig auf Wetteränderungen. Per App ist ihre Bedienung mit dem Smartphone oder Tablet auch von unterwegs möglich. Für besonders heiße Tage haben die R+S-Profis einen Tipp: Die nächtliche Kühle sollte zum Durchlüften genutzt werden. Bevor die Sonne die Temperaturen wieder in die Höhe treibt, die Fenster schließen und die Rollläden vollständig herunterlassen. Zwischen Rollladen und Fenster bildet sich eine Luftschicht, die die Wohnräume gegen die Sommerhitze isoliert. Das erspart in vielen Fällen den Einsatz einer Klimaanlage. In Verbindung mit innenliegendem Sonnenschutz lässt sich der Effekt noch steigern. Der Trick funktioniert im Winter andersherum und hilft, die Heizkosten und damit den klimaschädlichen CO2-Ausstoß zu senken.

Ganz in der Nähe

Einen Fachbetrieb zu finden, ist einfach.  Das Internet-Portal  www.rollladen-sonnenschutz.de bietet neben Informationen rund um den Rollladen- und Sonnenschutztag auch einen Überblick über die Sonnenschutzprodukte sowie eine Suchfunktion. Nach Eingabe der eigenen Postleitzahl erscheinen die nächstgelegenen R+S-Fachbetriebe. Auf Wunsch sorgen die Profihandwerker dafür, dass mit dem richtigen Sonnenschutz die Vorfreude auf den Sommer gesichert ist.

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Frühjahrsputz auf der Terrasse – Markisen und Rollläden richtig pflegen

Vogelgezwitscher und bunte Blumen leiten den Frühling ein: Wer die ersten warmen Tage auf der Terrasse genießen möchte, sollte den Außenbereich jetzt sommerfit machen. Dazu gehört natürlich auch die Reinigung der Markise und der Rollläden. Das trägt zum Wohlfühlambiente bei und nur ein gepflegter Sonnenschutz funktioniert dauerhaft.

Vorsicht beim Reinigen

Auch wenn Rollläden und Markisen für den Außeneinsatz vorgesehen sind: Schmutz, Blätter und Blütenstaub hinterlassen ihre Spuren auf den Lamellen oder dem Markisentuch. Der Sonnenschutz lässt sich ganz einfach selbst reinigen, aber dabei gilt es, ein paar Dinge zu beachten: „Rollläden und Markisen sollten immer mit Vorsicht behandelt werden“, weiß Marcus Baumeister vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). „Der Hochdruckreiniger ist tabu, da der Wasserstrahl die Lamellen verbiegen oder das Markisentuch aufrauen kann. Dies führt zu dauerhaften Schäden.“

Flecken im Markisentuch entfernen

Anstatt des Hochdruckreinigers sollte ein Handfeger mit weichen Borsten verwendet werden. Für eingetrocknete Flecken auf dem Markisentuch eignen sich ein weicher Schwamm, milde Seifenlauge und Wasser. Festes Reiben ist dabei nicht notwendig – das Tuch sollte nicht zu stark beansprucht werden. Wer den Sonnenschutz selbst säubert, sollte zudem vorher die spezifischen Hinweise zur Reinigung in den Herstellerunterlagen nachlesen. Nach dem Reinigen des Markisentuchs muss dieses vor dem Einfahren komplett trocknen, um Verfärbungen und Stockflecken zu vermeiden. Dasselbe gilt auch, wenn das Markisentuch durch einen Regenschauer nass wird.

Jährliche Wartung für dauerhaften Komfort

Im Gegensatz zur Reinigung sollten Reparaturen nur von einem Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks durchgeführt werden. Wer versucht, kleine Probleme selber zu beheben, verursacht möglicherweise größeren Schaden. „Die Profis können den Sonnenschutz meist direkt vor Ort reparieren“, sagt Baumeister. Um den Bedienkomfort zu erhöhen, können die Rollladen- und Sonnenschutztechniker Motor und Steuerung auf Wunsch nachrüsten. So lassen sich Markise, Rollläden und Co. automatisch steuern. Einmal jährlich empfiehlt der BVRS die Wartung durch einen Fachbetrieb, damit dauerhafter Komfort und ein reibungsloser Lauf der Antriebe gewährleistet sind.

BVRS IVRSA Presseinfo - 2019 04 01 Fruehjahrsputz Terrasse
BVRS IVRSA Presseinfo - 2019 04 01 Fruehjahrsputz Terrasse
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Rollladen- und Sonnenschutztag – Mit hochwertigen Rollläden Energie sparen

Ende März wird die Uhr wieder auf Sommerzeit umgestellt – mit der Zeitumstellung steigt die Vorfreude auf warme Balkon-Tage oder lange Abende auf der Terrasse. Um das schöne Wetter entspannt genießen zu können, ist der richtige Sonnenschutz wichtig. Markisen und Sonnensegel spenden Schatten im Außenbereich, während Rollläden für ein angenehmes Raumklima im Inneren sorgen.

Am 30. März, dem Tag vor der Zeitumstellung, ist der Rollladen- und Sonnenschutztag: Ein willkommener Anlass, um sich über Markisen, Rollläden und Co. zu informieren. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks geben hilfreiche Tipps zur richtigen Wahl von außen und innen liegendem Sonnenschutz. Die qualitativ hochwertigen Produkte sorgen für ein ganzjährig energiesparendes und zugleich komfortables Zuhause. In den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe erhalten Interessierte einen Überblick über die Produkte und auf Wunsch auch eine individuelle Beratung.

Bei Markisen auf Qualität vom Fachbetrieb setzen

Gerade zu Beginn der Gartensaison locken viele Baumärkte mit vermeintlichen Schnäppchen rund um Markisen. Doch so gut sich die Angebote auch anhören – es ist Vorsicht geboten. „Die Funktion billiger Markisen ist meist eingeschränkt und ihre Haltbarkeit nicht von langer Dauer. Darüber hinaus stellt die Selbstmontage ein Sicherheitsrisiko dar“, warnt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Qualifizierte Fachbetriebe hingegen gewährleisten eine fachmännische Montage und hohe Qualität. Sie verwenden nur nach zertifizierten Verfahren getestete Ware.

Neben Markisen für den Außenbereich sind in der warmen Jahreszeit auch hochwertige Rollläden für ein Wohlfühlzuhause von großer Bedeutung. Denn wer kennt sie nicht: schlaflose Sommernächte. Die Luft im Raum steht und es ist unmöglich, ein Auge zu zumachen. Im Schlafzimmer ist es viel zu warm, weil die Räume sich über Tag aufgeheizt haben. Schutz bieten Rollläden. Sie sorgen für ein angenehmes Raumklima, wenn sie rechtzeitig geschlossen werden. „Rollläden können die Sonneneinstrahlung ins Haus um bis zu 75 Prozent verringern“, weiß Kuhnke. Das spart auch die Anschaffungs- und Energiekosten einer Klimaanlage.

Außerdem helfen Rollläden, auch an kalten Tagen Energie zu sparen. Zwischen dem Fenster und dem geschlossenen Rollladen bildet sich eine dämmende Luftschicht. So kann keine Heizungswärme entweichen und die Kälte bleibt draußen. Um einen störungsfreien Lauf der Markise oder der Rollläden zu gewährleisten, sollte der Anschluss von Motor und Steuerung von einem Fachmann durchgeführt werden.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Der richtige Insektenschutz

Ein Sommer ohne ungebetene Gäste

Auch offiziell hat der Sommer nun begonnen. Wir spüren die Sonne gern auf unserer Haut. Deshalb sperren wir unsere Fenster, Balkone und Terrassentüren wieder weit auf. Doch mit den Sonnenstrahlen kommen oft auch lästige Gäste ins Haus. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) weiß, wie man Insekten und Pollen in den eigenen vier Wänden vorbeugt.

Fliegenklatsche und Mückenspray sind nicht die beste Wahl, um Bienen, Motten, Spinnen, Käfer & Co. fernzuhalten. Langfristigen Schutz ohne Verfolgungsjagden und ohne Gefahr für die Tiere verspricht nur ein wirksamer Insektenschutz vor den Fenstern und Türen. Ob Wohnzimmer oder Keller, Balkon oder Terrasse: Je nach Tür- und Fenstertyp stehen diverse Varianten zur Auswahl.

Schwarze, weiße, transparente Gewebe

Schon bei dem Gewebe gibt es vielfältige Abstimmungsmöglichkeiten: Schwarze Insektenschutzgitter wirken unauffälliger als hellere Ausführungen. Transparenz-Gewebe mit feinsten Maschen sorgen für die beste Sicht. „Wenn Hund oder Katze mit im Haus leben, ist ein besonders reißfestes Material empfehlenswert“, erklärt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des BVRS. „Und Pollenschutzgewebe sind die richtige Wahl für Allergiker.“

Türen, Spannrahmen oder Rollos?

Spannrahmen werden vom Fachmann auf Maß angefertigt und anschließend ins Fenster geklemmt, ohne Schrauben oder Nägel. Eine einfache Methode, die langfristig und sicher wirkt. Bei Dachfenstern, die sich nicht nach innen öffnen, bieten sich Insektenschutzrollos an.

Für Garten- oder Terrassentüren eignet sich die Durchschwingtür als Schutz vor Insekten. Per Magnetverschluss verschließt sie das Gitter dicht mit dem Türrahmen – und lässt sich dennoch in beide Richtungen öffnen. Wer nur über einen kleinen Balkon verfügt, dem seien Plissee-Türen empfohlen. Die Schiebetüren schwenken nicht aus; das Insektengitter wird einfach zusammengeschoben.

Wer die Wahl hat, braucht den Profi

Ob Hausbesitzer oder Mieter – ein qualifizierter Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks hilft bei der Auswahl und Anpassung des individuellen Insektenschutzes. Die Profis prüfen die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort und fertigen einen maßgenauen Insektenschutz an, der über viele Jahre lästiges Ungeziefer draußen hält. Insektenschutz kann übrigens jederzeit nachgerüstet werden – auch als motorisierte Variante, die man fernbedienen oder in ein vorhandenes Smart-Home-System integrieren kann.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2018 07 03 Insektenschutz
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Pressearbeit

Sonnenschutz für drinnen und draußen

WM-Stimmung auf der Terrasse und im Wohnzimmer

Jubelrufe, Freudentränen und ein ganz starkes Gemeinschaftsgefühl: Die Fußball-Weltmeisterschaft steht vor der Tür. Das Public Viewing wird zur Freiluft-Party und Autokorsos feiern gewonnene Spiele. Viele möchten dem Trubel aber lieber entkommen und verfolgen entspannt von zu Hause die Weltmeisterschaft. Ob drinnen oder draußen – der richtige Sonnenschutz ist dabei unverzichtbar.

Entspannt auf der Terrasse

Ideal bei sommerlichem Wetter ist der heimische Lieblingsort: die Terrasse. Entspannt den Toren entgegenfiebern und die Spiele am Nachmittag oder Abend genießen – mit dem Partner oder der Familie ist es zu Hause am gemütlichsten. Besonders gut lässt sich das WM-Spiel auf einem großen Fernseher verfolgen. Eine Markise hält Blendungen auf dem Bildschirm fern.

Markisen schützen vor direkter Sonne

Bei sommerlicher Hitze konzentriert das Spiel verfolgen, fällt schwer. Die Markise schützt vor direkter Sonneneinstrahlung und spendet Schatten. Ein weiterer Pluspunkt: Die Farbvielfalt bei Markisen ist groß. So dienen sie auch als gestalterisches Element am Haus. Besonders bequem in der Bedienung sind motorisierte Markisen. „Sie müssen nicht mehr gekurbelt werden, sondern fahren automatisch ein und aus“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS).

Rollläden sperren die Hitze aus

Wenn die Temperaturen um die 30 Grad liegen, flüchten viele zum Fußballgucken lieber ins Wohnzimmer. Rollläden, Plissees, Raffstores und Co. lassen keine Blendungen auf dem Fernseher zu. Dazu können motorisierte Rollläden ganz einfach von der Couch aus per App oder Fernbedienung gesteuert werden. Eine Zeitschaltuhr sorgt im Sommer dafür, dass der Sonnenschutz morgens herunter- und erst am späten Nachmittag wieder hochfährt. „Rollläden sperren so die Hitze aus und halten die Wohnung angenehm kühl“, sagt Kuhnke. Gleichzeitig schützen sie auch vor Blendung auf dem Bildschirm, sodass kein Tor übersehen wird. Qualifizierte Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks rüsten Motor und Steuerung zu jeder Zeit bei Markisen sowie Rollläden problemlos nach.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2018 06 11 WM
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Einbruchschutz zur Urlaubszeit

Rollläden für ein sicheres Haus

Wer seinen Sommerurlaub antritt, möchte abschalten und die Zeit mit seinen Liebsten genießen. Berichte über zahlreiche Einbrüche zur Feriensaison trüben jedoch die Stimmung. Niemand will erholt aus der wohlverdienten Auszeit nach Hause kommen und feststellen müssen, dass eingebrochen wurde. Glücklicherweise gibt es viele Möglichkeiten, das eigene Haus sicherer zu machen. Neben Alarmanlagen und Sicherheitsschlössern schützen auch einbruchhemmende Rollläden vor Eindringlingen.

Weniger Einbrüche als im Vorjahr

Nach einem Einbruch leiden viele nicht nur unter dem materiellen Verlust, sondern auch unter dem fehlenden Sicherheitsgefühl im eigenen Haus. Das Bundeskriminalamt veröffentlichte im April die Polizeiliche Kriminalstatistik über das Jahr 2017. Demnach gab es 116.540 Einbrüche und Einbruchsversuche. Nachdem die Zahl der Haus- und Wohnungseinbrüche 2016 das erste Mal seit Jahrzehnten zurückgegangen ist, ist sie 2017 im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 23 Prozent gesunken. Denn den Menschen wird immer mehr bewusst, dass sie die Sicherheit in den eigenen vier Wänden beeinflussen können – mithilfe besserer Sicherheitstechnik.

Material entscheidend für den Schutz

Zwei Drittel der Einbrecher steigen durch das Fenster ein. Dementsprechend wichtig sind einbruchhemmende Rollläden. Hochschiebesicherungen, verstärkte Führungsschienen und besonders stabile Rollladenpanzer halten im geschlossenen Zustand selbst grober Gewalt stand. Die Einrichtung lässt sich auch nachträglich einbauen. „Eine fachgerechte Montage und die Wahl des richtigen Materials sind für einen zuverlässigen Schutz unerlässlich“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen- und Sonnenschutz e.V. (BVRS). Zum Beispiel sind biegefeste Rollladenstäbe aus Aluminium stabiler als Kunststoffausführungen. Qualifizierte Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks beraten zum bestmöglichen Schutz.

Vermeintliche Anwesenheit schreckt ab

Nicht nur die Stabilität der einbruchhemmenden Rollläden verhindert das Vorhaben der Verbrecher. Mit einem Motor und einer Zeitschaltuhr ausgestattet, fahren die Rollläden automatisch hoch und herunter – das Haus wirkt bewohnt. Sogenannte „Urlaubsschaltungen“ variieren die Zeiten, sodass sie realistischer wirken. Denn die meisten Einbrecher sind bereits durch die vermeintliche Anwesenheit der Bewohner abgeschreckt.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2018 06 06 Einbruchschutz
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Pressearbeit

Ausbildung zum R+S-Mechatroniker

Gute Chancen für die Zukunft

Am Vormittag einen Kunden besuchen und dessen Terrasse für eine Markise ausmessen, nachmittags einbruchhemmende Rollläden auf Maß anfertigen: Der Beruf des Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatronikers (R+S-Mechatroniker) ist eine Mischung aus Kundenberatung, handwerklicher Arbeit und moderner Steuerungstechnik. Die Branche wächst seit Jahren. Deshalb suchen die R+S-Fachbetriebe engagierte junge Leute, die handwerklich begabt sind und Köpfchen mitbringen.

Voraussetzungen für die Ausbildung

Wer mindestens einen guten Hauptschulabschluss hat, gut rechnen kann und Freude an der gelegentlichen Arbeit im Freien mitbringt, hat gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Fachbetriebe finden sich flächendeckend in ganz Deutschland. Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) bestätigt: „Unsere Ausbildungsbetriebe freuen sich auf motivierten und qualifizierten Nachwuchs.“

Handwerk und Kundenkontakt

Während der dreijährigen Ausbildung erwerben die Azubis die Theorie an darauf spezialisierten Berufsschulen und das praktische Wissen in den Betrieben. Erfahrene R+S-Mechatroniker arbeiten die Nachwuchskräfte in Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie in die Planung und Gestaltung neuer Sonnenschutzanlagen ein. Die Kollegen bringen den Einsteigern alles rund um smartphone- oder tabletgesteuerte Rollläden, Jalousien und Markisen bei. Individuelle Kundenberatung steht ebenfalls auf dem Lehrplan. Das macht die Auszubildenden fit für den Arbeitsalltag, in dem es darum geht, auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen passgenaue Lösungen anzubieten.

Meisterschule oder Studium nach der Ausbildung

Die abwechslungsreichen Aufgaben fordern ein hohes Maß an Eigeninitiative und Verantwortung. Nach erfolgreichem Abschluss besteht meist die Möglichkeit, im Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden. Wer eine Meisterschule besucht, kann danach größere Aufgaben, wie zum Beispiel die Leitung eines Teams, übernehmen oder einen eigenen Betrieb führen. Ist die Meisterprüfung erst geschafft, ist ein Studium zum Betriebswirt oder Ingenieur auch ohne Abitur möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.rs-mechatroniker.de.

BVRS Presseinfo - 2018 04 17 Ausbildung
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Pressearbeit

Modern und energiesparend zu jeder Jahreszeit

Rollladen- und Sonnenschutztag 2018

Endlich scheint die Sonne wieder häufiger und die Tage werden länger: Bald beginnt die Sommerzeit und die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. Wer den Frühling und Sommer auf seiner Terrasse oder auf seinem Balkon genießen möchte, sollte sich jetzt über den passenden Sonnenschutz informieren.

Mit dem Rollladen- und Sonnenschutz-Tag (R+S-Tag) am 24. März erinnern die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks an die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Rollläden, Markisen und Co. Im Frühjahr beginnt für die R+S-Fachbetriebe die Hauptsaison. In ihren Ausstellungsräumen bieten sie den Besuchern eine umfassende, persönliche Beratung und einen Überblick über die neuesten Trends an. Ob es um die Neuanschaffung oder die Modernisierung von Sonnenschutzprodukten geht, die Fachbetriebe helfen bei der Planung weiter.

Leichte Bedienung

Besonders komfortabel sind motorisierte Rollläden und Sonnenschutzprodukte. Mit Fernsteuerung, Sensoren oder einer Zeitschaltuhr lassen sie sich per Knopfdruck oder automatisch steuern. Per App ist die Bedienung mit dem Smartphone oder Tablet auch von unterwegs möglich. Praktisch bei wechselhaftem April-Wetter sind Sensoren, die auf Wetteränderungen reagieren. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks bieten zudem eine Einbindung in Smart-Home-Systeme an und bauen die modernen Techniken auch in bereits vorhandene Anlagen ein.

Vielfältige Funktionen

Rollläden und Markisen sind nicht nur komfortable Schattenspender, sondern schützen das Bauwerk auch vor Überhitzung. Sie reduzieren die Sonneneinstrahlung um bis zu 75 Prozent. Vor allen Dingen in den obersten Etagen steigen die Temperaturen im Sommer schnell an. Rechtzeitig geschlossen sorgen Sonnenschutzprodukte und Rollläden für ein angenehm kühles Raumklima. Das erspart in vielen Fällen die Anschaffungs- und Energiekosten einer Klimaanlage. Im Winter hingegen sorgen Rollläden dafür, dass die Wohnung kuschelig warm bleibt. Zwischen Fenster und geschlossenem Rollladen entsteht eine dämmende Luftschicht. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.

Die R+S-Fachbetriebe kennen sich auch mit schwierigen Einbausituationen aus. Gemeinsam mit den Interessenten entwickeln sie Lösungen und geben Tipps zu Energieeinsparung, Wohnkomfort und Sicherheit.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2018 02 27 Energie
BVRS Presseinfo - 2018 02 27 Energie
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Pressearbeit

Rollladen- und Sonnenschutztag 2018

Entspannt und sicher in den Sommer starten

Bald werden die Uhren wieder umgestellt. Der Frühling lockt schon mit der Aussicht auf Grillabende und den Sommerurlaub. Komfortable Sonnenschutzprodukte sorgen dann wieder für Entspannung auf Balkon und Terrasse.

Mit dem Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) am 24. März machen Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks auf die Multitalente Rollläden, Markisen und Co. aufmerksam. In den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe erhalten Interessenten eine ausführliche und persönliche Beratung sowie einen Überblick über verschiedene Produkte.

Einfache Bedienung und hoher Komfort

Moderne Antriebs- und Steuerungstechnik übernimmt das Auf- und Abfahren von Rollläden und das mühsame Kurbeln von Markisen per Hand. Fernsteuerungen, Sensoren oder Zeitschaltuhren erhöhen den Komfort. Blendet die Sonne bei der gemütlichen Kaffeetafel auf der Terrasse, genügt ein Knopfdruck. Vor allem im Frühjahr ist das Wetter häufig wechselhaft. Deshalb sind zusätzliche Wettersensoren praktisch, sie reagieren auf Sonne, Regen oder Wind und lassen Rollläden sowie Markisen automatisch ein- oder ausfahren. Zieht zum Beispiel ein Unwetter auf, fährt der Antrieb die Markisen schnell wieder ein und schützt sie so vor Schäden. Per App lassen sich die Sonnenschutzprodukte zu jeder Zeit auch von unterwegs steuern. Darüber hinaus können sie von den R+S-Fachbetrieben auch nachträglich in Smart-Home-Systeme eingebunden werden.

Sicherer Schutz vor Einbrüchen

Damit der Sommerurlaub nicht durch die Sorge um das eigene Heim getrübt wird, gibt es Rollläden mit einbruchhemmender Wirkung. Ausgerüstet mit verstärktem Rollladenpanzer, Führungsschienen und Hochschiebesicherungen hält ein solcher Rollladen im geschlossenen Zustand auch grober Gewalt stand, sodass der Einbrecher meist aufgibt. Eine Zeitschaltuhr simuliert mit dem Öffnen und Schließen der Rollläden zudem die Anwesenheit der Bewohner. Die Position lässt sich mit einer Smart-Home-Verknüpfung auch von unterwegs prüfen – ein gutes Gefühl, auch im Urlaub zu wissen, dass zu Hause alles in Ordnung ist .

Bestehende Rollläden und Sonnenschutzanlagen lassen sich problemlos nachrüsten.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2018 02 12 Komfort
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Rollläden: gemütlich wohnen und Heizkosten sparen

Wärmeenergie schützen

Im Winter ist der Wunsch nach einem warmen, kuscheligen Zuhause besonders groß. Doch Wärme lässt sich nicht dauerhaft einsperren. Sie entweicht über die Gebäudehülle, Türen und vor allem über die Fenster. Auch wenn sie meist nur zehn Prozent der Gebäudefläche einnehmen, verantworten sie 40 Prozent des Wärmeverlusts. Rollläden verringern diesen Verlust und helfen so, Heizkosten zu sparen. Geöffnet lassen sie die wärmenden Sonnenstrahlen herein und geschlossen halten sie die Räume länger warm, weil sie isolierend gegen die kalte Luft von draußen wirken.

Dämmende Wirkung

Zwischen den geschlossenen Rollläden und dem Fenster bildet sich ein dämmendes Luftpolster. Das gleicht dem Prinzip einer Thermoskanne. „So bleibt die Wärme drinnen und die Kälte draußen“, sagt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbandes Rollladen- und Sonnenschutz e.V. (BVRS).

Ideale Ergänzung

Damit das Raumklima zu jeder Jahreszeit angenehm ist, bietet sich eine Kombination aus außen und innen liegenden Sonnenschutzprodukten an. Gerade bei Neubauten mit großen Fensterflächen ist der Effekt beachtlich. Plissees und Rollos sorgen dafür, dass die Raumwärme vom Fenster abgeschirmt ist und nicht abkühlt. Sie lassen eine behagliche Atmosphäre entstehen und schützen ganz nebenbei vor neugierigen Blicken.

Dekoration mit Funktion

Rollläden, Plissees und Rollos überzeugen zudem als dekorative Elemente. Während letztere mit ihren vielfältigen Dessins und Farben punkten, können Rollläden zur Gestaltung der Fassade beitragen. In einbruchhemmender Ausführung sorgen sie sogar für noch mehr Privatsphäre und Sicherheit. Stabile Rollladenpanzer, Hochschiebesicherungen und verstärkte Führungsschienen erschweren Einbrechern den Zugang. Um zusätzlich die Anwesenheit der Bewohner zu simulieren, sollten die Rollläden gelegentlich bewegt werden. Diese Bewegung lässt sich per Zeitschaltuhr, Sensortechnik oder App steuern. Mit dem Smartphone oder Tablet ist das Bedienen auch von unterwegs möglich. Und falls die Sonnenschutzprodukte bisher noch von Hand bedient werden: Die moderne Steuerungs- und Antriebstechnik kann von Fachbetrieben des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks auch nachträglich eingebaut werden.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2018 01 29 Heizkosten
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Ausbildung zum R+S-Mechatroniker – Ein Beruf mit Zukunft

In der frischen Morgenluft eine neue Markise einbauen, mittags ein Beratungsgespräch mit dem Kunden führen, um nachmittags einen Entwurf für maßgefertigte Rollläden zu erarbeiten: Der Beruf des R+S-Mechatronikers gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Die Branche boomt. Deshalb suchen die Fachbetriebe des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) engagierte junge Leute, die nicht nur handwerklich begabt sind, sondern auch Köpfchen mitbringen.

Der Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften ist groß. Dies bestätigt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des BVRS: „Rollläden und Sonnenschutzprodukte sind sehr gefragt, denn sie dienen nicht nur dem Sonnenschutz und dem Energiesparen, sondern halten auch Einbrecher fern.“ Moderne Steuerungstechniken sowie Smarthome-Anwendungen sichern die Zukunft der Branche. Erfahrene R+S-Mechatroniker bringen den Azubis alles rund um smartphone- oder tabletgesteuerte Rollläden, Jalousien und Markisen bei. Daneben arbeiten die Kollegen die Nachwuchskräfte in Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie in die Planung und Gestaltung des Einbaus ein.

Spannende Möglichkeiten auch nach der Ausbildung

In drei Jahren Ausbildung erwerben die Azubis ein fundiertes Wissen – praktisch und theoretisch. Die Theorie des Handwerks lernen sie an darauf spezialisierten Berufsschulen. Sollte der Wohnort der angehenden R+S-Mechatroniker zu weit entfernt liegen, werden sie zusammen mit anderen jungen Erwachsenen nahe der Berufsschule untergebracht. „Viele unserer Jugendlichen berichten, dass die Zeit abseits des eigenen Zuhauses für sie ganz besonders ist“, so Ingo Plück, Experte für berufliche Bildung beim BVRS. „Sie schließen Freundschaften, werden eigenständiger.“

Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung besteht die Möglichkeit, im Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden – mit wachsender Verantwortung. Wer Karriere machen möchte, der besucht die Meisterschule. Führungsaufgaben oder ein eigener Betrieb sind mögliche nächste Schritte. Und wer noch höher hinaus möchte, schließt ein Studium zum Betriebswirt oder Ingenieur an. Denn ist die Meisterprüfung erst geschafft, ist ein Studium auch ohne Abitur möglich.

Wer kann sich bewerben?

Bewerben kann sich jeder, der mindestens einen Hauptschulabschluss besitzt. Darüber hinaus sollten angehende Azubis ein Interesse für technische Themen sowie handwerkliches Geschick mitbringen. Teamfähigkeit, Kreativität und Offenheit gegenüber Kunden sind ebenfalls wünschenswerte Eigenschaften. Informationen finden Interessierte unter www.rs-mechatroniker.de.

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Innen- und außenliegender Sonnenschutz – Angenehme Temperaturen im Haus

Gemütliche Sommerabende, angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein – für jeden zweiten Deutschen ist der Sommer die absolute Lieblingsjahreszeit. Zu heiß sollte es jedoch auch nicht werden, vor allem nicht in den eigenen vier Wänden. Dagegen hilft ein Sonnenschutz in Form von Jalousien, Rollläden oder Markisen.

Scheint die Sonne ungehindert durch das Fenster in Wohnräume, kann sie schnell zur Qual werden. Denn die Räume heizen sich immer weiter auf. Ein außenliegender Sonnenschutz fängt die solare Strahlung ab, bevor sie ins Innere eines Gebäudes gelangt. Raffstores beispielsweise regeln mithilfe von beweglichen Lamellen den Lichteinfall. „Demgegenüber bieten Rollläden nicht nur Schutz vor Sonne, sondern leisten auch einen Beitrag zum Wärme-, Schall- und Einbruchschutz“, erklärt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS).

Der klassische Sonnenschutz sind Markisen. Rollladen- und Sonnenschutzfachbetriebe bieten sie in unzähligen Varianten an. Unabhängig von der Bauart empfehlen Experten, Markisen und Raffstores mit einem Windwächter ausstatten zu lassen. Dieser Sensor sorgt dafür, dass der Sonnenschutz automatisch einfährt, wenn der Wind auffrischt. Voraussetzung dafür ist eine motorbetriebene Steuerung, die von einem Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker auch nachträglich eingebaut werden kann.

Bestens geschützt: Innenliegender Sonnenschutz

Innenliegende Produkte sind nicht der Witterung ausgesetzt und deshalb besonders pflegeleicht. Mit innovativen Beschichtungen verhindern Sie, dass durch solare Strahlung der Raum ungehindert aufgeheizt wird. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kennen verschiedene Varianten wie beispielsweise das auch Faltstore genannte Plissee. Es besteht aus einem gefalteten Behang, der sich zusammenschieben lässt. Das klassische Rollo ist nicht nur in unterschiedlichen Farben, sondern auch in vielen Varianten erhältlich.

Für mehr Durchblick: Qualität vom Fachmann

Welches Produkt ist für welches Haus das richtige? Die Entscheidung über die Lage der Sonnenschutzelemente ist unter anderem von den baulichen Gegebenheiten abhängig, vom Budget und auch von den klimatischen Bedingungen vor Ort. „Ein Sonnenschutz vom Profi berücksichtigt diese Faktoren, steht für ein langlebiges Qualitätsprodukt und eine fachgerechte Montage“, so Kuhnke.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

Den Pressetext (.PDF) finden Sie im Anhang. Sollten Sie darüber hinaus Material benötigen, melden Sie sich jederzeit gerne bei uns.  Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.

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Tipps zum Insektenschutz – Sommertage in vollen Zügen genießen

Herrliches Wetter, grüne Wiesen und bunte Blumen – der Sommer ist da. Mit ihm allerdings auch lästige Insekten und Pollen. Um wenigstens im eigenen Heim davor geschützt zu sein, empfiehlt der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) einen professionellen Insektenschutz für Fenster und Türen.

Bei offenem Fenster schlafen

Die Wohnung nach einem heißen Tag durchlüften? Im Sommer ist das kaum möglich, ohne dabei Mücken, Käfer und Motten anzulocken. Umso wichtiger ist ein wirksamer Insektenschutz vor Fenstern und Türen. „Gerade Hausbesitzer wünschen sich eine dauerhafte Lösung. Hier kommt nur ein Insektenschutz vom Profi in Frage“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des BVRS.

Insektenschutz vom Profi

Je nach Anforderung, Tür- und Fenstertyp sind verschiedene Varianten möglich. Eine langlebige und sichere Lösung sind sogenannte Spannrahmen. Sie werden vom Profi auf Maß angefertigt und können einfach vor das Fenster geklemmt werden – ohne Schrauben oder Nägel. Für Dachfenster eignen sich die Spannrahmen nicht, da diese im Gegensatz zu herkömmlichen Fenstern nach außen geöffnet werden. Hier kommen Insektenschutz-Rollos zum Einsatz. Sie laufen in einer stabilen Führungsschiene und können bei Bedarf einfach heruntergezogen werden.
Bei Terrassentüren bietet sich eine Durchschwingtür als Insektenschutz an, die in beide Richtungen geöffnet werden kann. Sie besitzt Magnetverschlüsse, die das Gitter dicht mit dem Türrahmen verschließen. Einen kleinen und engen Balkon können Hausbesitzer mit einer Plissee-Tür ausstatten. Das sind Schiebetüren, die nicht ausschwenken. Wie eine Harmonika wird das Insektenschutzgitter einfach zusammengeschoben.

Auch das Gewebe lässt sich auf individuelle Bedürfnisse abstimmen. Grundsätzlich sind schwarze Insektenschutzgitter unauffälliger und scheinbar durchsichtiger als helle. Die beste Sicht bieten spezielle Transparenz-Gewebe mit besonders feinen Maschen. Für Allergiker gibt es feine Pollenschutz-Gewebe mit geringer Maschenweite, die rund 80 bis 90 Prozent der Pollen abfangen.

Individuelle Anfertigungen

Ein hochwertiger Insektenschutz ist eine dauerhafte und komfortable Investition. „Welche Lösung sich für Haus oder Wohnung am besten eignet, wissen die Rollladen- und Sonnenschutztechniker“, erklärt Kuhnke. Die Profis prüfen die Gegebenheiten vor Ort und fertigen einen maßgenauen Insektenschutz an, der über viele Jahre lästiges Ungeziefer draußen hält.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Tipps zum Markisenkauf

Markisen als perfekter Sonnenschutz

Der Sommer ist da und bringt viel Sonnenschein. Wer die heißen Tage unbeschwert auf Balkon und Terrasse verbringen will, sollte rechtzeitig an den richtigen Sonnenschutz denken. Beim Kauf von Markisen und Terrassendächern gibt es einiges zu beachten. Wer sich im Vorfeld gut informiert, bekommt einen Schutz, der nicht nur intensive Sonneneinstrahlung abschirmt, sondern auch schlechterem Wetter standhält.

„Hochwertige Markisen können 25 Jahre alt werden, wenn sie fachgerecht installiert werden“, sagt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. Die meisten Modelle verfügen über eine geschlossene Kassette, die Tuch und Technik vor der Witterung schützt.

Für jede Terrasse das passende Modell

Bei Terrassen fällt die Entscheidung häufig auf eine Gelenkarmmarkise. Durch ihre Bauart ist sie besonders robust. Diese Widerstandsfähigkeit toppt nur die Pergola-Markise: Sie steht auf mindestens zwei zusätzlichen Pfosten und trotzt auch starken Windböen.

Bei der Auswahl des Markisentuchs steht eine Vielzahl von Farben und Mustern zur Verfügung. Im Trend liegen einfarbige Markisen in angesagten Sommerfarben. Unabhängig von der dekorativen Optik übernehmen Markisentücher eine wichtige Schutzfunktion. „Je nach Material filtern sie bis zu 95 Prozent der UV-Strahlen“, sagt Silber-Bonz. Wer die Markise auch als Regenschutz benutzen will, sollte ein wasserabweisendes Tuch wählen und vom Fachmann die richtige Markisenneigung einstellen lassen.

Komfort durch die richtige Steuerung

Viele Hersteller bieten für ihre Markisen eine Reihe von Zusatzfunktionen an, die sich von einem Fachbetrieb jederzeit nachrüsten lassen. Ähnlich wie Rollläden können auch Markisen mit einem Motor ausgestattet werden. Mittels Funkfernbedienung oder via Smartphone lässt sich der Sonnenschutz dann bequem vom Liegestuhl aus bedienen. Spezielle Wind- und Regensensoren schützen die Markise vor Sturm und Nässe, Lichtsensoren sorgen im Tagesverlauf für eine optimal angepasste Beschattung – und das auch in Abwesenheit der Bewohner.

Damit die Markise viele Jahre einwandfrei funktioniert, empfiehlt Christoph Silber-Bonz eine professionelle Installation und Wartung. „Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks übernehmen die Beratung, individuelle Planung, Montage und Wartung der Anlagen.“ Fachgerecht montierte Markisen sind nicht nur komfortabel und ein optisches Highlight, sie steigern auch den Wert der Immobilie.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Kein Wintergarten ohne Sonnenschutz

Den Frühling genießen

Der Frühling lockt mit bunten Blüten und Sonnenschein. Im geschützten Wintergarten können Hausbesitzer die wärmenden Sonnenstrahlen genießen – auch wenn es draußen vielleicht noch kühl ist. Doch was im Frühjahr so angenehm ist, kann bei steigendem Sonnenstand ohne wirksamen Sonnenschutz schnell zu heiß werden.

Im Sommer kann über die großen Glasflächen viel Sonne in den Wintergarten gelangen. So richtig komfortabel wird das verlängerte Wohnzimmer erst durch einen effektiven Sonnenschutz, sonst erwärmt sich der Raum schnell – hinter den Glasscheiben auch mal auf über 70 Grad Celsius. Das ist nicht nur für Menschen höchst unangenehm, auch Pflanzen und Möbel nehmen durch die Hitze und übermäßige Sonneneinstrahlung Schaden.

Robust und effektiv: Außenbeschattung

Abhilfe schaffen effiziente Beschattungslösungen. „Am effektivsten ist außen liegender Sonnenschutz, der die Hitze gar nicht erst in den Wintergarten hinein lässt“, erklärt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Ob es um die nachträgliche Beschattung oder den Neubau eines Wintergartens geht – in jedem Fall sollte ein RS-Fachbetrieb einbezogen werden.

Wintergartenmarkisen reflektieren das auftreffende Sonnenlicht. Außenjalousien bieten ebenfalls guten Schutz vor sengender Sonne. Durch die beweglichen Lamellen können die Bewohner den Lichteinfall auch individuell einstellen.

Komfortabler innen liegender Sonnenschutz

Insbesondere wenn die aufgeheizte Luft durch ausreichende Belüftung abgeführt wird, sorgen auch Innenbeschattungen wie innen liegende Jalousien und Unterglas-Markisen, Rollos oder auch Plisseeanlagen für effektiven Sonnenschutz. Sie sind dazu nicht nur dekorativ, sie dienen auch dem Sicht- und Blendschutz.

Auf die Steuerung kommt es an

„Ob innen oder außen liegender Sonnenschutz, besonders komfortabel und effektiv wird er durch Antriebsmotor, automatische Steuerungstechnik und Sensoren“, sagt Silber-Bonz. Die Innenbeschattung reagiert so selbstständig auf Sonnenlicht. Wind- oder Regensensoren bewirken, dass der außen liegende Sonnenschutz bei einem Wetterumschwung einfährt. Die Systeme lassen sich auch von unterwegs bedienen – einfach per App.

Bei der Wahl des richtigen Sonnenschutzes spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: die Ausrichtung des Wintergartens, die natürliche Beschattung beispielsweise durch Bäume, die Art der Verglasung, die Belüftung sowie der persönliche Geschmack. Mit verschiedenen Dessins und Farben verleihen die Produkte dem Wintergarten Pepp und tauchen ihn in angenehmes Licht.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Neue Polizeiliche Kriminalstatistik

Weniger Einbrüche durch Prävention

Nach dem Rekordjahr 2015 ist die Zahl der Einbrüche und Einbruchsversuche im Jahr 2016 erstmals seit Jahren wieder gesunken. Der Rückgang von 9,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ist auf verstärkte Präventionsmaßnahmen zurückzuführen, wie die neue Polizeiliche Kriminalstatistik bestätigt.

Was können Verbraucher tun, um ihr Heim vor Einbruch zu schützen? Bei Ein- und Mehrfamilienhäusern dringen Einbrecher häufig durch die Fenster oder Terrassentüren ein. „Ein ungesichertes Fenster können die Täter in wenigen Sekunden aufhebeln“, erklärt Christoph Silber-Bonz, Geschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). „Aus diesem Grund ist es wichtig, sein Eigentum wirksam zu schützen.“ Wenn Fenster und Rollladen gleichermaßen einbruchhemmend ausgelegt werden, wird das größte Maß an Sicherheit erreicht.

Bei Fenstern sind das vor allem geprüfte Beschläge und weitere Zusatzeinrichtungen. Auch bei Rollläden gibt es solche einbruchhemmenden Systeme: Unter anderem durch ihre biegefesten Rollladenstäbe aus Aluminium sind einbruchhemmende Rollläden besonders widerstandsfähig und können nicht einfach herausgebrochen werden. Zudem sind sie mit Hochschiebesicherung und verstärkten Führungsschienen ausgestattet, was einen Einbruch erheblich erschwert.

Zeitschaltuhren und andere Steuerungskomponenten sorgen dafür, dass die einbruchhemmenden Rollläden immer dann automatisch geschlossen werden, wenn es erforderlich ist. Eingebunden in ein Smart-Home-System können sie auch von unterwegs per Smartphone- oder Tablet-App gesteuert werden.

Laut der aktuellen Polizeilichen Kriminalstatistik gab es dank Präventionsmaßnahmen einen deutlichen Rückgang der Einbruchszahlen im Jahr 2016. Von den bundesweit 151.265 Einbruchsversuchen blieben zudem 43 Prozent erfolglos. Dennoch wird in Deutschland täglich knapp 240 Mal eingebrochen – ein Signal für die Dringlichkeit weiterer Vorsorge. Mehr Informationen zu Einbruchschutz und Sicherheit sowie zu Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de.

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Rollladen- und Sonnenschutztag 2017 – Vorfreude auf Frühling und Sommer

Die langen, dunklen Wintertage haben nun ein Ende: In der Nacht vom 25. auf den 26. März werden die Uhren wieder um eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt. Höchste Zeit, an den passenden Sonnenschutz für Terrasse und Balkon zu denken.

Mit dem bundesweiten Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) am 25. März erinnern die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks an die bevorstehende Umstellung auf Sommerzeit. Bereits in den Wochen vor der Zeitumstellung beginnt für die R+S-Fachbetriebe die Hauptsaison. In ihren Ausstellungen bieten sie moderne Sonnenschutzlösungen zum Anfassen und umfassende individuelle Beratung für einen perfekten Start in den Frühling. Einen Fachbetrieb zu finden, ist einfach. Die Internetseite des Rollladen- und Sonnenschutztags www.rollladen-sonnenschutz.de enthält neben einem Überblick über die vielseitigen Qualitätsprodukte auch eine Fachbetriebssuche. Rechtzeitig im Voraus geplant, kann der Sommer kommen.

Energie sparen und komfortabel bedienen

Rollläden, Jalousien & Co. schützen im Sommer vor einer Überhitzung der Wohnräume und halten sie angenehm kühl. Im Winter ist es umgekehrt. Dann sorgen die Multitalente des R+S-Handwerks dafür, dass die warme Heizungsluft im Inneren des Hauses bleibt. Ausgestattet mit Motor, Fernsteuerung, Sensoren und Zeitschaltuhr, ermöglichen Rollläden und andere Sonnenschutzprodukte ein komfortables Wohnen. Auf Wunsch binden die Fachbetriebe die Steuerelektronik auch in Automatik-Haussysteme (Smart Home) ein.

Schutz vor Einbrechern

R+S-Produkte bieten darüber hinaus viele weitere Vorteile: Sie können zum Beispiel das Heim vor ungebetenen Gästen schützen. Angesichts ständig steigender Einbruchszahlen empfiehlt die Polizei die Nachrüstung insbesondere von Türen und Fenstern mit mechanischen Sicherheitsvorrichtungen. In einbruchhemmender Ausführung, mit massivem Rollpanzer, Hochschiebesicherung und verstärkten Führungsschienen, setzen Rollläden potenziellen Einbrechern massiven Widerstand entgegen. Ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Wohnung gut gesichert ist, wenn man selbst unterwegs ist – etwa am Arbeitsplatz oder im Urlaub.

Den Sommer draußen genießen

Wieder zu Hause sorgen dort die R+S-Qualitätsprodukte für eine unbeschwerte Zeit auf Balkon und Terrasse. Wer die abendliche Extrastunde Tageslicht der Sommerzeit mit Freunden und Familie genießen möchte, sollte seine individuellen Vorstellungen jetzt mit einem R+S-Fachbetrieb besprechen. Die Experten des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks beantworten alle Fragen zu Nachrüstung, Energieeinsparung, Komfort und Sicherheit. Sie kennen sich auch mit schwierigen Einbausituationen aus.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Rollladen- und Sonnenschutzprodukte · Automatisch mehr Komfort und Sicherheit

Vorbei die Zeiten, in denen Hausbesitzer ihre Rollläden am Morgen von Hand hochziehen mussten. Niemand muss heute noch seine Markise per Kurbel ausfahren. Mittlerweile übernehmen Motor und Steuerungsautomatik diese Aufgabe.

Von unterwegs können Smartphone, Tablet oder Laptop genutzt werden, um Komfort und Sicherheit im eigenen Zuhause zu organisieren. Daheim genügt ein Fingertipp auf Wand- oder Handsender, um Rollläden zu bewegen, das Licht einzuschalten oder das Haus sicher zu verschließen. Das Haussystem kann dabei ganz nach den individuellen Bedürfnissen des Hausbesitzers eingerichtet werden: Morgens kommt die Sonne ins Schlafzimmer, mittags wird für angenehmen Schatten gesorgt und nachts automatisch für eine verbesserte Wärmedämmung. Sind die Bewohner abwesend, verschließt sich das Haus zuverlässig.

Automatisch oder per Knopfdruck

Deshalb verwandeln immer mehr Menschen ihre Wohnungen und Häuser in „Smart Homes“. Dabei können motorgesteuerte Sonnenschutzvorrichtungen mit der übrigen Haustechnik vernetzt werden. Schließt der Bewohner etwa die Haustür auf, fahren die Rollläden hoch, die Heizung regelt die gewünschte Raumtemperatur und das Licht schaltet sich ein. Das System passt sich  jeden Lebensgewohnheiten an und spart dabei Energie.

Der smarte Sonnenschutz denkt mit: In der hellen Mittagssonne fährt die Steuerung die Markise aus, ein plötzlicher Regenschauer bewirkt, dass sie wieder einfährt – ganz automatisch. Möglich machen das Sensoren, die auf Wind, Regen oder Licht reagieren. Dadurch können sich die Bewohner in den Sommermonaten über angenehm kühle Räume freuen und oft auf den Einsatz einer Klimaanlage verzichten. In kalten Winternächten verhindern die automatisch geschlossenen Rollläden hingegen, dass wertvolle Heizungswärme durch die Fenster verloren geht.

Ein Plus an Sicherheit

Wenn die Bewohner nicht zu Hause sind, bieten einbruchhemmende Rollläden ein deutliches Plus an Sicherheit. Die Hochschiebesicherung, verstärkte Führungsschienen und der besonders robuste Rollladenpanzer erschweren den Einbrechern den Zugang erheblich. Ausgestattet mit Motor können sich die Rollläden zudem per Zeitschaltuhr automatisch öffnen und schließen – sowohl zu täglich wiederkehrenden Zeiten als auch in zufälligem Rhythmus. Dann bewegen sich die Rollläden zu unterschiedlichen Tageszeiten – und simulieren ungebetenen Gästen die Anwesenheit der Hausbesitzer.

Alle Sicherheitsfunktionen lassen sich auch in ein Smart Home-System einbinden. Das sorgt beim Verlassen des Hauses nicht nur für das zuverlässige Verschließen von Fenstern, Türen und Rollläden, sondern erstattet dem Bewohner auch Bericht  darüber per App.

Qualität vom Fachmann

Wer sein Zuhause komfortabler und sicherer machen möchte, sollte sich von den Fachbetrieben des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks beraten lassen. Eine fachgerechte Installation und Wartung sorgt für ein langes Leben der komfortablen Haustechnik.

BVRS Presseinfo - 2017 03 07 RS-Steuern
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Pressearbeit

Mit Rollläden Heizkosten sparen

Heizen ist eigentlich ganz einfach: Thermostat aufdrehen und es wird warm in der Wohnung. Nachdenken müssen wir darüber nicht. Dabei lohnt es sich, das Thema Heizwärme genauer anzuschauen, denn das Einsparpotenzial ist hoch.

Neben der Miete ist die Heizung der größte Kostenfaktor in Privathaushalten. Umso wichtiger ist es, dass die warme Heizungsluft nicht unnötig verloren geht. Gerade Fenster und Türen können im Winter zu Schwachstellen werden. Deshalb sollten sie gut isoliert sein – zum Beispiel mithilfe von Rollläden. Das Fraunhofer Institut für Bauphysik hat in einer Untersuchung festgestellt, dass geschlossene Rollläden den Wärmedurchgang bei älteren Fenstern bis zu einem Drittel reduzieren können. Selbst bei modernen Fenstern kann der Rollladen den Wärmeschutz noch verbessern.

Wie eine Thermoskanne

Voraussetzung dafür ist, dass die Rollläden geschlossen sind, wenn es draußen kalt und stürmisch ist. Dann bildet sich zwischen dem Rollladenpanzer und der Fensterscheibe eine Luftschicht, die den Wärmeaustausch verringert. Der Grund dafür ist einfach: Luft ist ein schlechter Wärmeleiter – vor allem, wenn sie nicht in Bewegung ist. Deshalb sollten die Rollläden nachts heruntergefahren werden, damit ein stabiles Luftpolster entsteht. „Damit Rollläden ihre volle Wirkung entfalten können, sollten sie möglichst luftdicht auf das Fensterbrett aufsetzen. Außerdem sollten auch die Rollladenkästen gut gedämmt sein und die Gurtführung gegen Zugluft abgedichtet werden. Am besten ist ein elektrischer Antrieb und eine Automatiksteuerung der Rollläden, denn dann entfällt der Gurtauslassschlitz völlig und der Rollladen schließt automatisch“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, Leiterin Technisches Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen- und Sonnenschutz e.V. (BVRS).

Wärme geht jedoch im Winter nicht nur über den Luftaustausch verloren, sondern auch durch Wärmeabstrahlung. Einfachverglaste Fenster sind nicht geeignet, die Heizungswärme im Raum zu halten. Außenliegende Rollläden, Jalousien und Rollos verringern den Wärmeverlust, denn sie wirken wie ein Strahlungsschirm.
Im Sommer ist das genau umgekehrt: Möglichst viele Sonnenstrahlen sollen nach außen reflektiert werden, um ein Aufheizen der Räume zu verhindern. Die besten Ergebnisse erzielt eine Kombination von außen- und innenliegendem Sonnenschutz.

Volle Wirkung mit Motor und Zeitschaltuhr

Besonders effektiv arbeiten Rollläden und Co., wenn sie automatisch gesteuert werden. Dabei ersetzt ein Rohrmotor den herkömmlichen Handbetrieb. „Die Fachleute des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks können vorhandene Rollläden, Markisen oder Außenjalousien auch nachträglich mit Motor nachrüsten“, sagt Papkalla-Geisweid. Die automatischen Anlagen können entweder per Zeitschaltuhr gesteuert werden oder sie reagieren direkt mithilfe von Sensoren auf Licht, Wind, Temperatur und Regen – ohne dass die Bewohner anwesend sein müssen. Wenn im Winter die Sonne scheint, fahren die Rollläden selbstständig hoch und wenn die Dämmerung anbricht, schließen sie. Mit der entsprechenden App können die Bewohner ihren Sonnenschutz auch per Smartphone oder Tablet steuern und überwachen.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2017 01 26 Mit Rollläden Heizkosten Sparen
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Pressearbeit

Dunkle Jahreszeit – Einbruchhemmende Rollläden bieten mehr Sicherheit

bv-rollladen-sonnenschutz-pressegrafik-einbruchschutz_lowMit dem Tag des Einbruchschutzes am 30. Oktober stellen sich viele Menschen wieder die Frage: „Wie kann ich mein Heim vor Einbrechern schützen?“ Die Zahl der Einbrüche ist 2015 im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen – um fast zehn Prozent. Mit der dunklen Jahreszeit beginnt auch in diesem Jahr die Hochsaison für Einbrecher. Treffen kann es jeden, denn Einbrecher nutzen günstige Gelegenheiten. Nur wenige Sekunden dauert es, bis ein Profi ungesicherte Türen oder Fenster aufgehebelt hat – oder wegen entsprechender Sicherungsmaßnahmen auch wieder davon ablässt.

Ein wirkungsvoller Schutz kombiniert Mechanik mit Automatik

Mechanische Maßnahmen schaffen Sicherheit im eigenen Heim. Elektronische Hilfen wie Kameras oder einfache Alarmanlagen sind eine gute Ergänzung. Die Kombination beider Vorrichtungen bildet eine wirksame Barriere gegen Einbruch. „Neben Sicherheitsschlössern und -fensterbeschlägen hat sich der Einsatz von einbruchhemmenden Rollläden bewährt“, sagt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Sie sind besonders widerstandsfähig und verfügen unter anderem über biegefeste Rollladenstäbe aus Aluminium, die nicht herausgebrochen werden können. Geschlossen bieten sie so zuverlässigen Einbruchschutz. Außerdem sind sie mit einer Hochschiebesicherung und verstärkten Führungsschienen ausgestattet. Besonders wichtig ist es, dass die Rollläden auch bei Abwesenheit des Nutzers ihren Dienst tun. Das lässt sich am besten durch automatische Steuerungen erreichen, mit denen die Rollläden zum Beispiel zu programmierten Zeiten hinunter- und wieder herauffahren. Der Nebeneffekt: Sie dienen so nicht nur als Einbruchschutz, sondern simulieren damit auch die Anwesenheit der Bewohner.

Geprüft, genormt, vom Fachmann montiert

Sicherheitsrollläden werden für den privaten Bereich in verschiedenen Widerstandklassen angeboten. Einen soliden Grundschutz bieten einbruchhemmende Rollläden, die nach der Richtlinie TR 111 des BVRS geprüft und zertifiziert wurden.

Einbruchhemmende Bauteile können ihren Zweck aber nur dann erfüllen, wenn sie auch fachgerecht eingebaut werden. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks erwerben das dafür erforderliche Fachwissen in Seminaren. Besonders qualifizierte Fachbetriebe werden in den kriminalpolizeilichen Listen der Errichter mechanischer Sicherheitseinrichtungen aufgeführt.

BVRS Presseinfo - 2016 10 28 Einbruchschutz
BVRS Presseinfo - 2016 10 28 Einbruchschutz
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Pressearbeit

Wohlfühlen auf Balkon und Terrasse

So lässt sich der Sommer verlängern

Zum Geburtstag grillen und anschließend den Abend im Garten ausklingen lassen – das macht nicht nur im Sommer Spaß. Sonnige Tage und milde Nächte lassen sich auch im Herbst genießen, am einfachsten mit Markisen und Co.

Markisen schützen den Lieblingsplatz auf Balkon und Terrasse nicht nur vor zu viel Sommersonne, sondern auch vor kurzen herbstlichen Regenschauern. Hochwertige Markisenstoffe sind wasserabweisend ausgerüstet. Wenn sie anschließend gut durchtrocknen können, macht ihnen ein kurzer Herbstregen nichts aus. Noch gemütlicher wird es, wenn an der Markise angebrachte Heizstrahler und Leuchten für Wohlfühlatmosphäre sorgen. Ihr Einbau ist, wie die Montage der Markise selbst, nichts für Laien. „Die Fachbetriebe des Rollladen und Sonnenschutztechniker Handwerks kennen sich sowohl mit der dauerhaften Fassadenbefestigung, wie auch den elektrischen Anschlüssen bestens aus“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, technische Referentin des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Mühsames Kurbeln ist passé: Ein elektrischer Antriebsmotor nebst Steuerung sorgen für zeitgemäßen Bedienkomfort.

Rundumschutz für den Lieblingsplatz

Wer sich außer vor gelegentlichen Schauern auch vor Wind und neugierigen Blicken schützen möchte, sollte nach einer Seitenmarkise fragen. Sie lässt sich gut mit einer Pergolamarkise kombinieren. Deren Besonderheit sind zusätzliche Stützpfosten im Boden. Deshalb ist sie noch stabiler und wetterfester.

Der nächste Schritt zum beinahe ganzjährigen Wetterschutz ist ein festes Terrassendach mit passendem Sonnenschutz. Genauso wie beim Wintergarten muss jedoch vorher abgeklärt werden, ob und welche Baugenehmigungen hierfür erforderlich sind.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2016 10 07 Sommer Verlaengern
BVRS Presseinfo - 2016 10 07 Sommer Verlaengern
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Energiesparen – Rollladenkästen nachträglich dämmen

RBV-Rollladen-+-Sonnenschutz-Pressegrafik-Rollkastendaemmungollladenkästen ohne Dämmung sind wahre Energieverschwender. Vor allem in Altbauten trennt meist nur eine dünne Holz- oder Kunststoffplatte das warme Wohnzimmer von der kalten Außenluft. Wer im kommenden Herbst und Winter die wohlige Wärme im Innenraum halten möchte, sollte jetzt nachrüsten.

Dämmung durch den Fachmann

Heruntergelassene Rollläden helfen in kalten Nächten, Heizkosten einzusparen. Wenn es dann trotz moderner Fenster im Zimmer noch immer kräftig zieht, ist oft der Rollladenkasten schuld.
Rollladenkästen lassen sich auch nachträglich gut dämmen, allerdings gibt es dafür keine Universallösung. Zu unterschiedlich sind die jeweiligen baulichen Voraussetzungen. Deshalb sollte ein Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks die energetische Sanierung des Kastens durchführen. Die Fachhandwerker versehen den Hohlraum mit passend zugeschnittenen Dämmmaterialien bzw. Formteilen.

Mehr Komfort durch Antrieb und Steuerung

Fachgerecht montiert wirkt sich die Dämmung nicht auf die Funktionsfähigkeit der Rollläden aus. Sollte der Platz im Kasten für die zusätzliche Dämmung nicht ausreichen, kann ein besonders eng wickelnder Rollladenpanzer eingebaut werden. Hochwertige, doppelwandige Führungsschienen mit Gummi-Einlage oder auch Bürsten verhindern Wärmebrücken und sorgen zusätzlich für einen geräuscharmen Lauf. Hausbesitzer können die Arbeiten am geöffneten Rollladenkasten dazu nutzen, einen elektrischen Antrieb installieren zu lassen und ihre Rollläden mit einer automatischen Steuerung aufzurüsten oder auch ein Insektenschutzrollo zu montieren. Durch den Motor entfällt eine weitere Wärmebrücke: die Maueröffnung für den Rollgurt. Antrieb und Steuerung sorgen auch für den zeitgemäßen Zuwachs an Bedienkomfort.

Staatliche Förderungen für Hausbesitzer

Wird die Dämmung der Rollladenkästen im Rahmen einer energetischen Sanierung vorgenommen, erhalten Hausbesitzer eine Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Aber auch als Einzelmaßnahme gibt es Zuschüsse von bis zu 5.000 Euro. Die höchstmögliche Förderung erhalten Hausbesitzer, die ihre bestehende Immobilie zum Energieeffizienzhaus aufwerten lassen. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kennen sich auch mit den Fördermöglichkeiten aus.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

Sollten Sie darüber hinaus Material benötigen, melden Sie sich jederzeit gerne bei uns. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.

BVRS Presseinfo - 2016 08 09 Rollladenkaesten
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Funktionale Schattenspender – Mit innenliegendem Sonnenschutz den Sommer genießen

BV-Rollladen-+-Sonnenschuz-Pressebild-Innenliegender-Sonnenschutz-JalousienWas für ein Sommer: Erst kühl und nass, dann gewittrig-schwül und heiß. Besitzer von Innenjalousien, Faltstores und Rollos nehmen die Wetterkapriolen des diesjährigen Sommers gelassen. Ihr innenliegender Sonnenschutz spendet angenehmen Schatten und ist durch das Fenster bestens vor Schmutz und schlechtem Wetter geschützt.

„Innenliegender Sonnenschutz hilft eine Aufheizung des Innenraums zu reduzieren und Lichtschädigungen am Mobiliar zu verhindern“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, Technische Referentin des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. Jalousien, Faltstores, Rollos und Co. schützen zudem vor unangenehmer Blendung und dadurch vor rascher Ermüdung und Unbehagen. Mit einer Vielzahl an Formen, Farben und Dessins bietet der innenliegende Sonnenschutz darüber hinaus viele Möglichkeiten zur attraktiven Raumgestaltung.

Jalousie, Faltstore, Rollo – was ist was?

Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kennen verschiedene Varianten für innenliegenden Sonnenschutz: Jalousien zum Beispiel, die mit ihrer technischen Optik perfekt zu anspruchsvoller Architektur und ins moderne Büro passen. Mit ihren verstellbaren Lamellen spenden sie nicht nur Schatten, sondern können das Tageslicht obendrein gezielt lenken. Faltstores bestehen aus einem gefalteten, nach oben raffbaren Behang, ähnlich dem Faltenbalg eines Akkordeons. Je nach Ausführung erlauben sie trotz ihrer schützenden Wirkung einen guten Blick nach draußen. Sie sind auch in schwierigen Einbausituationen flexibel einsetzbar, weil sie sich unregelmäßigen Fensterformen anpassen lassen. Auch der Klassiker, das Rollo mit aufrollbarem Textilgewebe oder Folie hat dazu gelernt. Die Produktpalette reicht vom klassischen Springrollo bis zum Kettenzugrollo mit Endlos-Perlkette und automatischem Antrieb. Spezielle Hitzeschutz- und Blendschutzrollos weisen noch weitaus bessere Reflexionswerte auf.

Qualität vom Fachmann

Welches Produkt für welchen Einsatzzweck das richtige ist, darüber wissen die Fachbetriebe Bescheid. Sie helfen darüber hinaus bei der Abstimmung des Sonnenschutzes auf das jeweilige Gebäude und den individuellen Einrichtungsstil der Bewohner. „Außerdem stehen sie für langlebige Qualitätsprodukte und eine fachgerechte Montage“, so Papkalla-Geisweid. Denn gerade wenn innenliegender Sonnenschutz nachträglich eingebaut werden soll, kommt immer öfter auch der Wunsch, diesen automatisch steuern zu können oder ihn in eine Smart Home-Lösung zu integrieren.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2016 07 28 Innenliegender Sonnenschutz
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Verwirrende Vielfalt – vom Billig- bis zum Markenprodukt

Nahezu täglich flattern uns Angebote ins Haus: viel Sonnenschutz zu niedrigen Preisen und das Versprechen einer problemlosen Montage. Oft bleibt der Blick an einer Angebotsmarkise hängen.

Kurz darauf liegt das Schnäppchen auf der Terrasse: mehrere Quadratmeter Stoff, Metallrohre, Kabel, ein Elektromotor und zahlreiche Plastiktüten voller Kleinteile. Erst wird die seitenlange Montageanleitung nebst diverser Sicherheitshinweise studiert. Dann folgt ein aufwändiger Zusammenbau. Schließlich wird die Neuerwerbung mit vereinten Kräften an der Hauswand montiert. Doch wenige Monate später verliert der Markisenstoff schon an Farbe, die Befestigung der Markise lockert sich, auf den Gelenkarmen zeigt sich erster Rost und der Motor stottert. Woran das wohl liegt?

Qualität ist ihren Preis wert

„Billigangebote werden häufig auch billig produziert“, sagt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Selbst ein CE-Zeichen ist keine Garantie dafür, dass ein Produkt den erforderlich hohen technischen Standards entspricht. „Wer in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit auf Nummer sicher gehen will, sollte sich an einen Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetrieb) wenden“, so Silber-Bonz. Deren Markenprodukte sind auf ein langes Leben bei Wind und Wetter vorbereitet.

BV Rollladen + Sonneschutz Pressefoto QualitätsmarkiseQualität im Detail

Die Metallteile von Markenmarkisen sind meist aufwändig mit Pulverlack beschichtet. Auch beim Stoff gibt es Unterschiede: Markisentuch ist nicht gleich Markisentuch. Produkte von geringerer Qualität können schnell Ihre Farbe verlieren. Markenprodukte, die prozesssicher hergestellt sind und nach zertifizierten Verfahren getestet werden, bleiben farbecht und UV-beständig. Hochwertige Markisenstoffe filtern so 90 bis 100 Prozent der gefährlichen ultravioletten Strahlung.

Gefahrenquelle falsche Montage

Die Montage einer Markise ist nichts für Laien. Auf ihre Verankerung wirken große Kräfte. Deshalb prüft der Fachbetrieb vor Ort die Statik der Hauswand und entscheidet dann über die Art der Befestigung. Eine fehlerhafte Montage kann nicht nur die Markise, sondern auch das Haus beschädigen – ganz zu schweigen vom Verletzungsrisiko für dessen Bewohner. Besonders kompliziert ist der Anschluss von Motor und Steuerung: Worüber soll der Motor gesteuert werden, etwa eine Zeitschaltuhr und Sensoren für Sonne, Wind und Regen? Oder gleich mit einem Smart-Home-Haussteuerungssystem und dem Smartphone? Hat sich dagegen ein RS-Fachbetrieb um die Montage gekümmert, wird eine hochwertige Markise ihrem Besitzer jahrelang den Sommer verschönern.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

BVRS Presseinfo - 2016 07 14 Qualität Vom Fachbetrieb
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Sonnenschutz für Haus und Garten – Komfortabel und kühl durch die Hitze

Die Füße baumeln im klaren Wasser, in der Hand ein fruchtiges Eis, dazu der Geruch von Sonnencreme und blühenden Wiesen. Endlich ist der Sommer da! Doch die hohen Temperaturen haben ihre Tücken: In manchen Häusern ist es an Sonnentagen heißer als draußen. Markisen, Rollläden und Co. helfen die Räume kühl zu halten, auch wenn das Thermometer auf über 30 Grad klettert.

BV Rollladen + Sonnenschutz Pressegrafik Sommerlicher WaermeschutzWohnräume heizen sich auf, wenn das Sonnenlicht direkt hereinscheint. Vorhänge schaffen dabei nur bedingt Abhilfe. „Wirkungsvoller ist ein heller, außenliegender Sonnenschutz, weil er das Licht reflektiert“, rät Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Dadurch kommt ein Großteil der Wärme gar nicht erst ins Haus. Werden Rollläden mit Motorantrieb und Zeitschaltuhr ausgestattet, bleiben sie morgens automatisch geschlossen und fahren erst am späten Nachmittag wieder hoch. Wer den Blick in seinen Garten auch am Tage nicht missen will, setzt auf Markisoletten. Sie werden senkrecht vor das Fenster montiert und können im unteren Bereich ausgestellt werden. Dadurch fangen sie Sonnenstrahlen ab und hinaussehen ist trotzdem möglich. Im Trend liegen auch die filigranen Raffstores. Ihre beweglichen Lamellen steuern nach Belieben den Lichteinfall und schützen effektiv vor Hitze und neugierigen Blicken.

Im Sommer nach draußen

Im Freien spenden Markisen oder Sonnensegel Schatten. Mit einer großen Farbvielfalt setzen die modernen Tücher Akzente im Garten und fügen sich als gestalterisches Element in die Architektur des Hauses. Doch sie sehen nicht nur gut aus: Markisen schützen auch vor der gefährlichen UV-Strahlung. „Beim Kauf sollte man auf den UPF-Wert des Stoffs achten. Bei hochwertigen Produkten liegt der damit ausgedrückte UV-Schutz in der Regel zwischen 90 und 100 Prozent“, sagt Silber-Bonz.

Beratung vom Fach

Damit Rollläden, Raffstores und Markisen zuverlässig funktionieren, sollten sie von einem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks angebracht werden. Die Experten ermitteln den Schattenwurf, kümmern sich um die Montage und schließen den Motor und die Steuerung an. Bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung hat der Sonnenschutz eine Lebenserwartung von 30 Jahren und mehr.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Tipps und Infos zum Insektenschutz – Entspannt in den Sommer starten

Die Temperaturen steigen, überall ist es nun schön grün. Doch mit dem schönen Wetter kommen auch ungebetene Gäste: Lästige Insekten und Pollen können in der schönen Jahreszeit zur Plage werden. Dagegen hilft zumindest innerhalb der Wohnung ein professioneller Insektenschutz.

Nachts das Fenster auflassen

Das Fenster abends und in der Nacht auflassen: Bei warmen Temperaturen eine angenehme Sache – wären da nicht Mücken, Motten und Co., die vom Licht magisch angezogen werden. Abhilfe schaffen Insektenschutzgitter. Werden diese aber nicht richtig montiert und zugeschnitten, funktioniert der Insektenschutz nicht. Deswegen empfiehlt es sich, einen Fachmann mit dem Einbau zu beauftragen. „Die Rollladen- und Sonnenschutztechniker halten individuelle Lösungen bereit“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, Leiterin des Technischen Kompetenzzentrums vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V.

Für Allergiker bietet der Fachhandel spezielle Pollenschutzgewebe. Diese halten zusätzlich Pollen, Blüten und Schmutzpartikel ab. Solche Pollenschutzgewebe sind vor allem für Schlaf- und Wohnzimmer wichtig, da der Pollenstaub sonst in Betten und Polster eindringen kann und eine Erholung unmöglich macht. Das statisch aufgeladene und engmaschige Gewebe fängt den Blütenstaub ab, bevor er in die Wohnung eindringt. Damit können Allergiker, auch im Sommer, entspannt mit offenem Fenster schlafen.

Durchgangstüren

Nicht nur bei Fenstern ist der Einbau von Insektenschutzmaßnahmen sinnvoll, auch Balkon- oder Terrassentüren sollten damit ausgestattet werden. Dafür gibt es verschiedene Systeme, denn diese müssen weiteren Anforderungen genügen als ein Fenster.
Soll z. B. eine oft benutzte Terrassentür geschützt werden, eignet sich eine Durchschwingtür, die sich in beide Richtungen öffnen lässt. Eine Alternative bieten Schiebeanlagen. Diese werden in Tür- oder Fensterrahmen verbaut und verschwinden in einem kleinen Kasten seitlich des Rahmens, wenn Sie nicht gebraucht werden. Insektenschutz kann jederzeit nachgerüstet werden, indem er in den vorhandenen Rollladenkasten eingebaut  wird.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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BVRS Presseinfo - 2016 06 07 Tipps Und Infos Zum Insektenschutz
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Schutz gegen ungebetene Gäste – Zahl der Einbrüche steigt drastisch

In Deutschland wird immer häufiger eingebrochen. Die aktuelle Kriminalstatistik weist rund 170.000 erfasste Fälle für das Jahr 2015 aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs von 9,9 Prozent – und damit der höchste Stand seit 23 Jahren.

Die Zahlen stammen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik. Vorgestellt hat sie Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in Berlin. Demnach wird nicht einmal jeder sechste Wohnungseinbruch aufgeklärt. Am häufigsten schlagen die Täter in Großstädten und Regionen entlang der Autobahnen zu. Spitzenreiter ist Hamburg (plus 20,2 Prozent), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (plus 18,1 Prozent) und Niedersachsen (plus 13,1 Prozent). Für den Zuwachs des letzten Jahres macht die Polizei vor allem international agierende Einbrecherbanden verantwortlich.

Moderne Technik stoppt Einbrecher

BVRS_Pressegrafik_EinbruchschutzDie Statistik fasst bei den „Wohnungseinbruchsdiebstählen“ sowohl vollendete als auch versuchte Taten zusammen. Oft schaffen die Einbrecher es nicht, tatsächlich in eine Wohnung einzudringen. „In einigen Bundesländern zeigen die steigenden Abbruchquoten von teilweise über 40 Prozent, dass viele Wohnungen besser gesichert sind als früher“, sagt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Neben Alarmanlagen und Sicherheitsschlössern haben sich vor allem einbruchhemmende Rollläden als wirksamer Schutz gegen ungebetene Gäste bewährt. Alle einbruchhemmenden Systeme können sowohl beim Neubau als auch nachträglich eingebaut werden.

In geschlossenem Zustand halten sie selbst grober Gewalt stand und lassen sich nicht ohne erheblichen Aufwand und viel Lärm öffnen. Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder sorgen darüber hinaus ganz automatisch auch bei längeren Abwesenheiten für ein Sicherheitsplus. „Gerade beim Einbruchschutz sollten Hausbesitzer auf die professionelle Planung und Montage des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks setzen“, rät Nüssgens. Die Fachbetriebe garantieren ein hohes Maß an Sicherheit und Funktionalität.

Weitere Informationen zu Einbruchschutz und Sicherheit sowie zu Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.

Den Pressetext sowie das Bildmaterial finden Sie im Anhang. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.

BVRS Presseinfo - 2016 05 23 Zahl Der Einbrüche Steigt Drastisch
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Sonnenschutz nachrüsten – Komfort auf Knopfdruck

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Mit ihren zahlreichen Funktionen steigern moderne Rollläden und Sonnenschutzprodukte nicht nur den Wert der Immobilie, sondern auch den Komfort und die Sicherheit der Bewohner. Warum das mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird.

In den nächsten fünfzehn Jahren wächst der Anteil der Senioren an der deutschen Gesamtbevölkerung voraussichtlich auf mehr als ein Drittel. Mit dem Alter gehen auch gewohnte Tätigkeiten nicht mehr so leicht und selbstverständlich von der Hand. Damit wachsen auch die Ansprüche an Qualität und Komfort in den eigenen vier Wänden – auch wenn es um die Bedienung von Rollläden, Jalousien oder Markisen geht. Wer sein Eigenheim schon frühzeitig mit moderner Sonnenschutztechnik nachrüstet, legt damit einen guten Grundstein für das Wohnen bis ins hohe Alter. Das hat auch die Politik erkannt und fördert dieser Art der Nachrüstung über die KfW.

Automatischer Antrieb mit Motor

Manuelle Gurtwickler oder Kurbelantriebe für Rollläden und Co. haben jahrelang ihren Job erledigt, aber auch einen entscheidenden Nachteil: Ihre manuelle Bedienung ist gerade für ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen eine tägliche Herausforderung. Abhilfe schaffen Motorantriebe. Die ermöglichen den bequemen Betrieb der Rollläden und auch ihre automatische Steuerung.

Alle gängigen Sonnenschutzprodukte können vom Fachmann auf diesen modernen Stand nachgerüstet werden. Nun können die Anlagen so programmiert werden, dass die Rollläden abends zu bestimmten Zeiten herunterfahren oder auf zu viel Sonne reagieren. Damit lässt sich zum Beispiel vermeiden, dass sich Wohn- oder Schlafzimmer während der Mittagszeit übermäßig aufheizen. Aber auch für Langfinger sind Rollläden in einbruchhemmender Ausführung, die sich automatisch bei Dunkelheit schließen (und das auch in Abwesenheit des Nutzers), ein ernstzunehmendes Hindernis. Eine Zeitschaltuhr sorgt dafür, dass die Rollläden bei Tagesanbruch wieder geöffnet werden. Durch die ständige Bewegung wirkt das Haus bewohnt, selbst wenn gerade niemand zu Hause ist.

Fachmännische Beratung vor Ort

Am Anfang jeder Maßnahme sollte eine gründliche  Beratung durch den Fachbetrieb stehen: Was soll erreicht werden? Mehr Sicherheit und Komfort, Energieeinsparungen durch bessere Wärmedämmung (auch im Fensterbereich), die Wertsteigerung der Immobilie? Die Profis des Rollladen und Sonnenschutztechniker-Handwerks nehmen sich viel Zeit für die Beratung, besprechen die Wünsche der Hausbewohner gründlich und stimmen diese dann mit der individuellen Einbausituation ab. Denn nur wenn die Produkte exakt zum Haus passen und auch fachgerecht montiert werden, können sie ihre Stärken voll ausspielen. Mit regelmäßiger Pflege und Wartung, eine weitere Leistung des Fachbetriebs, bereiten Rollläden, Markisen und Jalousien viele Jahre Freude.

Weitere Informationen zu den vielfältigen Branchenprodukten und dem Fachbetrieb in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.

Den Pressetext sowie das Bildmaterial finden Sie im Anhang. Sollten Sie darüber hinaus Material benötigen, melden Sie sich jederzeit gerne bei uns.
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BVRS Presseinfo - 2016 05 09 Wertsteigerung
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Pressearbeit

Ausbildung zum R+S-Mechatroniker – Jeden Tag eine neue Herausforderung

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Auszubildende zum R+S-Mechatroniker erwarten vielfältige Aufgaben.

Anna Lemke drückt auf den Wandschalter in ihrem Wohnzimmer. Langsam ruckeln die Rollläden runter, erst die linke Seite, dann die rechte. Neben dem gleichmäßigen Surren des Motors ist ein leises Quietschen zu hören. „Da ist es wieder. Die bewegen sich einfach nicht mehr glatt“, sagt sie und zeigt auf den halb geschlossenen Rollladenpanzer. Panzer, so nennen das die Profis. Christoph Schulz ist einer von ihnen. Der Auszubildende zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker steht kurz vor der Gesellenprüfung. Er sieht sofort, wo das Problem liegt: „Es kann schon mal passieren, dass sich Ästchen oder kleine Steine in der Führungsschiene festsetzen. Das bekommen wir aber schnell wieder hin. Danach laufen die Rollläden wie am ersten Tag.“

Der Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker ist nicht nur für die Wartung und Reparatur von Rollläden, Markisen oder Außenjalousien zuständig. Christoph Schulz plant auch den Einbau neuer Anlagen. „Wenn wir zum Beispiel eine Markise montieren sollen, können wir nicht einfach zum Kunden fahren und loslegen. Wir müssen vorher alles genau berechnen“, erzählt er. Dazu führt der Auszubildende Messungen am Haus durch, fertigt Skizzen an und ermittelt das benötigte Material. Neben der einwandfreien Funktion ist auch die Gestaltung ein großes Thema. „Markisentücher gibt es in vielen verschiedenen Mustern und Farben. Manchen Kunden wollen, dass die Farbe zu den Gartenpflanzen passt, andere entscheiden sich spontan für ein Muster“, erzählt der 21-Jährige.

Mit Kreativität und Köpfchen

In der Werkstatt seines Ausbildungsbetriebes bereitet Christoph Schulz alles für die Montage vor. Hier schneidet er Rollladenpanzer auf Maß oder stattet Markisen mit einem Elektromotor aus. Erst dann geht’s zurück zum Kunden. „Eine große Markise kann ganz schön schwer sein. Da müssen alle zusammen anpacken“, sagt Christoph. Bei der Montage ist nicht nur Muskelkraft gefragt, sondern auch Präzision und elektrotechnisches Know-how. Die Azubis lernen den Umgang mit modernen Steuerungstechniken und kennen sich auch mit Smart Home-Systemen aus. Christoph Schulz weiß genau, was er nach der Ausbildung machen will: „Ich werde nach der Gesellenprüfung auf jeden Fall noch meinen Meister draufsetzen und nach ein paar Jahren vielleicht selbst eine Firma leiten.“

Auszubildende zum R+S-Mechatroniker erwarten immer wieder neue Aufgaben, die Eigeninitiative, Kreativität und Verantwortung fördern. Die Ausbildung dauert insgesamt dreieinhalb Jahre und wird mit einer Gesellenprüfung abgeschlossen. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. hat alle Infos zur Ausbildung auf www.rs-mechatroniker.de zusammengestellt.

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BVRS-Presseinfo-Ausbildung-19.04.2016.zip

Pressearbeit

Tipps für die Pflege von Rollläden, Markisen und Co. –

Startklar für den Frühling

BV-Rollladen-+-Sonnenschutz-Pressebild-Fruehjahrsputz_low Mit dem Frühlingserwachen werden Terrasse und Balkon wieder zur grünen Oase inmitten des hektischen Alltags. Frühblüher setzen bunte Akzente, Grill und Liegestuhl werden auf Vordermann gebracht. Höchste Zeit, auch Markisen, Rollläden und Außenjalousien einem gründlichen Frühjahrs-Check zu unterziehen.

Rollladen- und Sonnenschutzanlagen sind der Witterung ganzjährig ausgesetzt. Deshalb sollten sie regelmäßig gereinigt und gewartet werden – am besten zum Start in die Saison. Bevor jedoch Putzeimer und Schwamm zum Einsatz kommen, gilt es einige Tipps zu beherzigen. Denn mit der richtigen Pflege und einer professionellen Wartung haben Rollläden und Co. eine deutliche längere Lebensdauer.

Sanfte Pflege ohne Borsten und Druck

Auch wenn man es ihnen nicht sofort ansieht: Auf den Rollläden sammelt sich während der Wintermonate jede Menge Schmutz. Blätter, kleine Ästchen und Spinnweben lassen sich einfach mit einem Handfeger entfernen. Für die Reinigung der Führungsschienen und des Rollladenpanzers ist ein bisschen mehr Einsatz gefragt. Sie sollten gründlich mit einem feuchten Tuch gesäubert werden, damit Staub und Ablagerungen sich nicht festsetzen. Hochdruckreiniger und harte Bürsten sind dabei tabu, da sie die Mechanik der Rollläden beschädigen könnten. Das gilt auch für die Markise. „Flecken auf dem Markisentuch sollten zunächst mit klarem Wasser eingeweicht werden. Dabei löst sich auch eingetrockneter Schmutz, der anschließend mit mildem Feinwaschmittel ausgespült werden kann“, empfiehlt Andrea Papkalla-Geisweid, Technische Referentin des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. Auf jeden Fall sollten Hausbesitzer das Markisentuch an einen sonnigen Tag reinigen, damit der Stoff anschließend trocknen kann.

Wenn auch der gründlichste Frühjahrsputz die Spuren der letzten Jahre nicht beseitigen kann, lohnt sich der Austausch des Markisentuchs. Ein neuer Stoff bringt Farbfrische in den Garten und punktet in Sachen Umweltfreundlichkeit, Wärme- und UV-Schutz. Hier stehen die Fachleute des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Handwerk) mit Rat und Tat zur Seite.

Die Wartung übernehmen Profis

Nach der Reinigung steht beim Frühjahrs-Check eine Funktionsprüfung auf dem Plan. Quietschen Rollläden, Jalousien oder Markisen, wenn sie bewegt werden? Dagegen hilft Schmiermittel. Doch Vorsicht: Herkömmliche Öle und Fette schaden den Lagerungen moderner Sonnenschutzprodukte, da sie Staub und Dreck anziehen. Je nach Material sollten daher spezielle Sprays verwendet werden, um Gelenkarme und Führungsschienen wieder in Schwung zu bringen. Welche Produkte geeignet sind, wissen RS-Fachleute. Die Profis erkennen außerdem kleine Witterungsschäden und überprüfen, ob Motor und Steuerung einwandfrei funktionieren. Weitere Informationen zu den Produkten, Leistungen und zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es online auf www.rollladen-sonnenschutz.de.

BVRS Presseinfo - Frühjahrsputz (31.03.2016)
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Pressearbeit

Wohlfühlen im Wintergarten

Wohnzimmer unter freiem Himmel

BV-Rollladen-+-Sonnenschutz-Pressebild-WintergartenWintergartenbesitzer genießen jetzt die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings. Doch wenn die Sonne in den kommenden Wochen an Kraft gewinnt, kann es im „verlängerten Wohnzimmer“ unangenehm heiß werden. Wer seinen Wintergarten auch im Sommer nutzen möchte, sollte sich deshalb rechtzeitig von einem Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks beraten lassen.

Vor zuviel Sonne schützen

Ist ein Wintergarten nach Süden ausgerichtet, kann die Temperatur darin bei wolkenlosem Himmel auf bis zu 80 Grad steigen. Außen angebrachte Produkte wie Markisen und Außenjalousien sind der effektivste Sonnenschutz. Ein Großteil der Hitze wird durch den außen liegenden Sonnenschutz reflektiert und erreicht so das Innere des Wintergartens erst gar nicht. Jalousien bieten zusätzlich noch den Vorteil eines regulierbaren Lichteinfalls, dank ihrer individuell einstellbaren Lamellen.

Dekorative Schattenspender

Eine weitere Möglichkeit sind innen angebrachte Plissees und Innenjalousien. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern spenden auch Schatten und beugen somit Extremtemperaturen vor. Beachtet werden sollte jedoch, dass zwischen Glasfläche und Behang ein ausreichender Abstand gelassen wird, um einen Hitzestau zu vermeiden. Den größten Effekt erzielt eine Kombination aus Außen- und Innenbeschattung.

Der Sonnenschutz denkt mit

Komfortabel werden Sonnenschutzprodukte, sobald sie mit Motor und Steuerung ausgestattet sind. Besonders wenn der Sonnenschutz am Dach des Wintergartens installiert ist, erspart das dem Besitzer die manuelle Bedienung. Für mehr Komfort empfehlen die Fachbetriebe intelligente Sonnenschutzsysteme, die mitdenken und sich dank Sensortechnik selbsttätig auf Wetterumschwünge einstellen. Und selbst von unterwegs lassen sich die Sonnenschutzprodukte ein- und ausfahren – per Smartphone- oder Tablet-App.

Wohlfühlen unter Glas

Mit individuell geplantem und vom Fachmann installiertem Sonnenschutz macht der Wintergarten viel Freude – als vergrößerter Wohnraum oder als lichtdurchfluteter Rückzugsort.

Weitere Informationen zu den Produkten, Branchenleistungen und zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260 und online auf www.rollladen-sonnenschutz.de

BVRS Presseinfo   Wintergarten
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Pressearbeit

Clever Energiesparen

Rollläden sorgen für behagliches Raumklima in der kalten Jahreszeit

BV-Rollladen-+-Sonnenschutz-Pressebild-Clever-EnergiesparenIn vielen Häusern und Wohnungen laufen die Heizungen in der kalten Jahreszeit wieder auf vollen Touren – und verursachen hohe Kosten. Nach Angaben des Umweltbundesamtes fließen mehr als zwei Drittel des gesamten Energieverbrauchs eines Haushalts in die Heizung. Gerade Fenster und Türen können im Winter zu Schwachstellen in der Fassade werden, vor allem dann, wenn sie nicht ausreichend isoliert sind. Durch energetische Modernisierungsmaßnahmen an Wohngebäuden lassen sich knapp 5.000 Kilowattstunden pro Jahr einsparen – umgerechnet 400 Euro durchschnittlich. Richtig eingesetzt mindern zum Beispiel Rollläden Wärmeverluste und helfen so, die Heizkosten zu senken.

Automatischer Betrieb

Rollläden wirken wie eine Thermoskanne: Zwischen dem geschlossenen Rollladenpanzer und der Fensterscheibe bildet sich eine isolierende Luftschicht. Dazu kommt der Wärmedurchlasswiderstand des Panzers selbst, der eine übermäßige Wärmeabstrahlung verhindert. Voraussetzung für den Effekt ist, dass die Rollladen zuverlässig geschlossen werden, wenn es draußen besonders kalt und stürmisch ist. Besonders empfehlenswert sind mit Motor und Zeitschaltuhr ausgestattete Produkte, denn sie sorgen auch bei Abwesenheit der Bewohner für den Verschluss. Tagsüber sollten die Rollläden wieder hochgefahren werden, um die Wintersonne ins Haus zu lassen. Dann gelangt das gesunde Tageslicht ins Innere, so dass die Beleuchtung erst später eingeschaltet werden muss. Zudem sorgen die Sonnenstrahlen auch im Winter für einen Wärmegewinn.

Die richtige Kombi

Die besten Ergebnisse erzielt die Kombination von außen- und innenliegendem Sonnenschutz. Innen angebrachte Behänge wie Rollos oder Plisses reflektieren einen Teil der Wärme zurück in den Wohnraum und sorgen für ein behagliches Wohnklima. Dekorative Stoffe und hochwertige Materialien sind zusätzliche Hingucker.

Beratung und Qualitätsarbeit

Den Motorantrieb und die automatische Steuerungstechnik können die Fachleute des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks auch nachträglich einbauen. Darüber hinaus beraten sie Hausbesitzer über weitere Möglichkeiten der Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Mit der entsprechenden App lassen sich die Rollläden zum Beispiel auch per Smartphone oder Tablet steuern und überwachen.

Weitere Informationen zu den Produkten, Branchenleistungen und zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260 und online auf www.rollladen-sonnenschutz.de 

BVRS Presseinfo - Clever Energiesparen
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Pressearbeit

Sonne, Sanierung und Sicherheit steigern Umsatz

Positive Entwicklung der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe

Die wirtschaftliche Lage der 3.861 Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Deutschland war 2014 und ist 2015 ausgesprochen positiv und wird es mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der näheren Zukunft bleiben. Diese gute Nachricht hat der Präsident des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz, Georg Nüssgens, während der Verbands-Haupttagung in Nürnberg überbracht.

Nach sieben Prozent Umsatzsteigerung im Jahr 2014 auf 1,9 Milliarden Euro kann für 2015 von einem weiteren kräftigen Wachstum ausgegangen werden. Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl pro Innungsfachbetrieb ist von 9,4 auf 9,8 Mitarbeiter gestiegen und der Durchschnitts-Umsatz von 675.000 auf 720.000 Euro. Der Geschäftsklimaindex liegt aktuell bei 89 Punkten, die Auftragsreichweite beträgt 5,8 Wochen, 61 Prozent der befragten Fachbetriebe melden Investitionen.

Im heißen Sommer 2015 mussten manche Betriebe Sonderschichten leisten, um Auftragsspitzen aufzufangen. Und der Trend zur nachhaltigen Wertsteigerung von Wohnimmobilien hat sich weiter verstärkt. Die RS-Fachbetriebe werden vor allem gefordert bei der Verbesserung der Energiebilanz der Häuser durch wirkungsvolle energetische Sanierung, bei der Erhöhung der Gebäudesicherheit gegen Einbrüche und beim Einsatz moderner, intelligenter Gebäudesteuerungen bis hin zu Komplettlösungen mit Smart-Home-Systemen: Die Steigerung des Wohnkomforts unter besonderer Berücksichtigung des altersgerechten Wohnens steht im Fokus der Betriebe.

Nüssgens konnte auch von einer erfreulichen Stabilität der Ausbildungssituation berichten. Rund 470 Lehrlinge stehen ständig in Ausbildung. Immerhin 43 Prozent davon sind Realschüler und Abiturienten. Die konsequent vorangetriebene Langzeitstrategie des Bundesverbandes zur Nachwuchssicherung trägt somit Früchte. Der Beruf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers mit seinen unternehmerischen Perspektiven wird heute von den Jugendlichen nicht nur als moderner, attraktiver Beruf, sondern zunehmend auch als echte Alternative zum Studium gesehen.

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Tag des Einbruchschutzes

Rollläden als Schutz vor Einbrechern

Einbrecher haben jetzt wieder Hochsaison. Wie man sich vor Eindringlingen schützt, zeigen Polizei und Handwerksbetriebe am Tag des Einbruchschutzes. Er findet in diesem Jahr bundesweit am 25. Oktober statt. Auch Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe beteiligen sich an der Aufklärungsarbeit und informieren, wie Bewohner ihr Haus durch Rollläden sicherer machen. Denn angesichts steigender Einbruchszahlen sind Schutzmaßnahmen heute sinnvoller denn je.

Allein im Jahr 2014 registrierten die Behörden mehr als 152.000 Wohnungseinbrüche. Das ist der höchste Stand seit 16 Jahren. Die Täter sind vor allem in den Wintermonaten aktiv: Jeder zweite Einbruch ereignet sich zwischen November und Februar – meist im Schutz der Dämmerung. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) rät daher zum Einbau einbruchhemmender Rollläden mit stabilem Rollladenpanzer, verstärkten Führungsschienen und Hochschiebesicherungen. Damit lässt sich das eigene Zuhause effektiv schützen: Im vergangenen Jahr scheiterten mehr als ein Drittel aller Einbrüche an gesicherten Häusern und Wohnungen.

Manchmal hilft schon die Nachrüstung der Rollläden mit Motor und automatischer Steuerung. Zeitschaltuhren simulieren dann Anwesenheit und schrecken Einbrecher dadurch ab. Welche Maßnahmen zum Einbruchschutz im Einzelfall sinnvoll sind, wissen die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Das dazu erforderliche Wissen erwerben sie in Seminaren. Besonders qualifizierte Betriebe werden in den kriminalpolizeilichen Listen für „Errichter von mechanischen Sicherungseinrichtungen“ aufgeführt. Aktuelle Errichterlisten können Verbraucher u. a. von der Webseite des jeweiligen Landeskriminalamtes herunterladen.

Gut zu wissen: Maßnahmen zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen bezuschusst die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit bis zu 5.000 Euro pro Wohneinheit. Weitere Infos zum entsprechenden Förderprogramm 455 finden Hauseigentümer und Mieter auf www.kfw.de

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Blendfrei fernsehen, lesen und am PC arbeiten

Blendschutz am ArbeitsplatzSonnenschutz im Herbst

Das schöne Spätsommerwetter hat auch Nachteile: Die tiefstehende Sonne blendet beim Fernsehen, bei der Arbeit am PC oder auch beim Lesen. Sonnenschutzprodukte wie außen und innen angebrachte Jalousien, Plissées und Rollos schützen sowohl im Herbst, als auch im Winter vor der unangenehmen Sonnenblendung. Zusätzlich sorgen sie auch für das gewünschte Maß an Privatsphäre, das von den Bewohnern besonders in der dunklen Jahreszeit benötigt wird. Auf wohltuendes Tageslicht muss jedoch keineswegs verzichtet werden, denn mit den Sonnenschutzeinrichtungen kann das natürliche Licht nach Wunsch dosiert werden.

Sonnen- und Blendschutz nach Maß

Außen angebrachte Rollläden und Raffstores (Außenjalousien) sind weitere Optionen, sich vor den blenden Sonnenstrahlen zu schützen. Mit den beweglichen Lamellen der Außenjalousien kann der Lichteinfall beispielsweise optimal gesteuert werden. Sie bieten vor allem im Sommer einen guten Wärmeschutz und weisen zudem beachtliche Absorptionseigenschaften auf. Somit minimieren sie den Wärmeeintrag in das Gebäude. Rollläden und Raffstores können auch nachträglich noch eingebaut und ohne großen Aufwand in bestehende Fassadenlösungen integriert werden.

Auch innen angebrachte Jalousien sowie Plissées und Rollos bieten guten Blend- und Sichtschutz. Aufgrund einer einfachen Montage an der Innenseite des Fensters werden sie vorzugsweise in Mietwohnungen genutzt. Eine Zustimmung des Vermieters ist für die Anbringung nicht notwendig.

Home, Smart Home

Wer seinen Sonnenschutz nicht länger von Hand bedienen möchte, kann ihn mit moderner Technik nachrüsten lassen. Somit  schließt und öffnet sich der Sicht- und Blendschutz punktgenau, auch wenn der Nutzer gerade nicht anwesend ist. Besonders komfortabel sind ergänzende Wetter- oder Lichtsensoren.
Dank moderner Smarthome-Lösungen können die verschiedensten Produkte in das automatische Komfortpaket des Hauses eingebunden und zudem auch bequem via Fernbedienung, Smartphone oder Tablet-PC gesteuert werden. Die Innungsbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks beraten umfassend und setzen die ganz auf den Bewohner zugeschnittene Lösung zuverlässig um.

 

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Smarter Sonnenschutz für mehr Wohnqualität

Komfort, Effizienz und Sicherheit

Smart Home SonnenschutzVom Büro aus nachsehen, ob Zuhause die Alarmanlage eingeschaltet und die Rollläden heruntergelassen sind? – Das intelligente Haus ist keine Zukunftsvision. Zahlreiche elektrische Geräte und Anlagen lassen sich heute schon aufeinander abstimmen, vernetzen und per Smartphone oder Tablet über das Internet steuern. Junge Menschen lieben den Komfort der Smart-Home-Systeme. Aber auch mit zunehmendem Alter werden die intelligenten Systeme zum willkommenen Begleiter für ein selbstbestimmtes Leben im eigenen Zuhause.

Vom Fachmann installiert und komfortabel zu bedienen

Smarte Technologien müssen vor allem drei Dinge können: den Wohnkomfort erhöhen, Energie sparen und die Sicherheit in den eigenen vier Wänden optimieren. Zur Grundausstattung gehören motorbetriebene Rollläden oder Jalousien. Mit Funkempfängern ausgestattet, lassen sie sich auch nachträglich installieren, ohne dafür neue Kabel verlegen zu müssen. Die Installationsarbeiten sollte man von einem Fachmann ausführen lassen. Je nach Wohnsituation und individuellen Bedürfnissen hat der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieb die passende Lösung.

Effizienz und Sicherheit

In Sachen Effizienz bewähren sich Sonnenschutzprodukte während des gesamten Jahres. Im Sommer halten sie das Haus kühl und schattig, im Winter wirken geschlossene Rollläden isolierend. Das senkt die Energiekosten und schafft angenehm temperierte Wohnräume zu jeder Jahreszeit. Sind die Anlagen mit einer Zeitschaltuhr ausgestattet, fahren die Rollläden automatisch herunter. Geschlossen bieten Rollläden in einbruchhemmender Ausführung außerdem zuverlässigen Einbruchschutz. Diese zeichnen sich durch Sonderausstattungen wie Hochschiebesicherungen, stabile Rollladenpanzer und verstärkte Führungsschienen aus. Und wenn der Urlaub ansteht, sorgt ein Zufallsmodus dafür, dass der Sonnenschutz zu unterschiedlichen Zeiten betätigt wird. Von außen wirkt das Haus dann so, als seien die Bewohner zu Hause.

Die Investition lohnt sich

Wer in Sonnenschutzprodukte investiert, steigert den Wert der eigenen Immobilie. Die KfW-Bankengruppe vergibt dafür zinsgünstige Darlehen. Im Rahmen des Programms „Altersgerecht umbauen“ wird die Installation barrierefreier Bedienelemente für den Sonnenschutz gefördert. Davon profitieren alle Altersgruppen: Familien mit Kindern schaffen ein komfortables und sicheres Zuhause und ältere Menschen können so lange wie möglich im eigenen Heim leben.

Informationen zum Leistungsspektrum und den Fachbetrieben gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de.

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Mit Markisen durch den Sommer

Sonnenschutz im Dauerbetrieb

Wenn die Sonne scheint, heißt es ab in den Garten und raus auf den Balkon. Wer den Aufenthalt im Freien jedoch richtig genießen möchte, sollte sich vor intensiver Sonneneinstrahlung schützen. Dafür eignen sich vor allem Markisen: Sie sorgen für ein angenehmes Klima, filtern bis zu 95 Prozent der UV-Strahlen und setzen farbenfrohe Akzente. Mit Motor versehen fahren sie auch ohne Kraftanstrengungen aus und wieder ein. Wind-, Regen- und Lichtsensoren reagieren autonom auf Witterungsveränderungen. Damit sorgt die Markise auch dann für Schatten, wenn die Bewohner nicht zu Hause sind. Die moderne Steuerungstechnik lässt sich jederzeit nachrüsten.

Mit einer großen Auswahl an Montagesystemen, Materialien und Farben lassen sich Markisen nahezu überall montieren – auf der großen Terrasse genauso wie auf dem kleinen Balkon. Deshalb lohnt es sich, im Vorfeld einen Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks zu fragen. Die Experten finden eine individuelle Lösung für jedes Haus: Ganz oben auf der Checkliste rangiert der Schattenwurf, denn die Himmelsrichtung von Terrasse, Garten oder Balkon bestimmt Größe und Ausrichtung der Markise. Bevor es an die Montage geht, wird vom RS-Fachbetrieb auch der Befestigungsuntergrund auf seine statischen Eigenschaften hin untersucht, damit der Sonnenschutz später auch sicher verankert ist.

Für Terrassen eignen sich Gelenkarmmarkisen, die mit ihrer stabilen und robusten Konstruktion große Flächen problemlos beschatten. Kassettenmarkisen schützen die Markise vor Wetter und Schmutz. Im eingefahrenen Zustand sind alle Konstruktionsteile, unter anderem das Tuch, die Gelenkarme und das Tragerohr sicher verstaut.

Als seitlicher oder vorderer Abschluss von Terrassendächern haben sich Senkrechtmarkisen bewährt. Sie fangen tiefstehende Sonnenstrahlen wirkungsvoll ab und sorgen besonders am Abend für eine angenehme Atmosphäre. Eine hübsche Alternative für den kleinen Balkon ist auch die Korbmarkise. Das runde Gestell ist mit einem lichtundurchlässigen, wasserabweisenden Tuch bespannt, das vor Sonne und Regen schützt.

Informationen zum Leistungsspektrum und den Fachbetrieben gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de

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Ausbildung zum R+S-Mechatroniker

Jetzt bewerben und beruflich durchstarten

Ausbildung zum RS-MechatronikerDie Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S) suchen technikbegeisterte Jugendliche für die Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker. „Unsere Branche wächst seit Jahren, sodass unsere rund 320 Ausbildungsbetriebe gerade jetzt auf der Suche nach motivierten und qualifizierten Nachwuchskräften sind“, beschreibt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) den Bedarf seiner Branche. Eine aktuelle forsa-Studie zeigt: 71 Prozent der Befragten, die in nächster Zeit in Rollläden, Jalousien oder Markisen investieren, beauftragen zur Planung und Montage einen Fachbetrieb mit dem notwendigen Know-how.

Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker ist ein abwechslungsreicher Beruf, der nie langweilig wird. Die dreijährige Ausbildung findet im Betrieb und in der Berufsschule statt: Dort leisten die Jugendlichen Fertigungs-, Wartungs-, Montage- und Instandsetzungsarbeiten. Sie lernen aber auch mit modernen Steuerungstechniken wie BUS-Systemen umzugehen und den Sonnenschutz in die Hausautomation zu integrieren. Die Planung von Arbeitsprozessen am Computer gehört ebenso zum Berufsbild wie praktische Übungen beim Kundenservice. Denn wer einen Rollladen, eine Jalousie oder eine Markise montiert, hat automatisch Kontakt zu Hauseigentümern, Vermietern und Mietern. Mit ihnen passgenaue Lösungen zu besprechen ist eine der wesentlichen Aufgaben eines Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers.

Ein Beruf mit Zukunft
R+S-Produkte werden stark nachgefragt. Rollläden dienen beispielsweise dem Schutz vor Hitze und Kälte und helfen damit, den Energieverbrauch zu senken. Einbruchhemmende Modelle schützen zudem zuverlässig vor Dieben. Mehr Wohnkomfort und einen individuellen Wohnstil versprechen dekorative Jalousien und Markisen.

„Die Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker ist eine der vielversprechendsten Chancen, die das Handwerk zu bieten hat“, sagt Ingo Plück, Experte für das Thema beim BVRS. Ganz gleich, ob Haupt-, Realschüler oder auch Abiturient, ob Mädchen oder Junge – im R+S-Handwerk gibt es gute Karrierechancen in einem attraktiven Arbeitsumfeld.

Ausbildungsbetriebe gibt es deutschlandweit. Wer gut in Mathe ist und gerne draußen arbeitet, wird laut Plück viel Spaß in diesem Job haben. Auf die Auszubildenden warten abwechslungsreiche Aufgaben, die ein hohes Maß an Eigeninitiative und Verantwortung erfordern. Nach drei Jahren wird die Gesellenprüfung abgelegt. Wer gerne Führungspositionen übernehmen möchte, geht anschließend zur Meisterschule. Mit dem Meisterbrief ist dann auch der Zugang zu einem Hochschulstudium möglich – das Sprungbrett für eine weitere Karriere.

Weitere Informationen zur Ausbildung und zum Beruf des R+S-Mechatronikers gibt es beim BVRS sowie im Internet auf www.rs-mechatroniker.de.

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Mit Rollläden vor Einbrechern schützen

Kriminalstatistik: Historischer Höchststand bei Einbrüchen

Noch nie ist in den vergangenen 15 Jahren so häufig eingebrochen worden. Die Gesamtanzahl der Einbrüche stieg im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 Prozent auf 152.000. Diese alarmierenden Fakten der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2014 hat Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) gemeinsam mit dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz, Roger Lewentz (SPD), am Mittwoch in Berlin bekanntgegeben. Doch was kann man als Eigenheimbesitzer tun, um sich zu schützen?

„Durch einen Einbruch verliert man vor allem das Gefühl, im eigenen Haus sicher zu sein. Dafür, dass es soweit erst gar nicht kommt, sorgen Rollläden, Rollgitter und Fensterläden in einbruchhemmender Ausführung“, sagt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Wie eine forsa-Umfrage im Auftrag des BVRS zeigt, wissen nur 38 Prozent der Hauseigentümer über die Vorteile von Rollläden mit Sicherheitsausstattung Bescheid. Die Einrichtung dieser Rollläden ist auch nachträglich möglich. In Anbetracht der steigenden Einbruchzahlen ist die Nachrüstung daher besonders ratsam. „Ich schließe mich ausdrücklich der Forderung des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft an, die Nachrüstung von Wohngebäuden mit Sicherheitstechnik durch die KfW-Bankengruppe besser zu fördern“, so Nüssgens.

Neben mechanischen Lösungen bieten intelligente Steuerungselemente ein weiteres Sicherheitsplus. Zeitschaltuhren, Zufallsgeneratoren und Bewegungsmelder sorgen auch in Abwesenheit der Bewohner für zuverlässigen Schutz. Entscheidend beim Einbruchschutz sind der fachgerechte Einbau und die Qualität der Produkte. „Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks übernehmen die individuelle Planung für passgenaue Lösungen sowie die professionelle Montage“, so Nüssgens weiter.

Weitere Informationen zu den Rollladen- und Sonnenschutzprodukten und ihren Funktionen gibt es im Internet auf www.rollladen-sonnenschutz.de.

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Automation, Energiesparen, Sicherheit – die Trends bei Rollladen und Sonnenschutz

R+S-Lösungen werden immer mehr zum Multitalent

BV Rollladen + Sonnenschutz Pressebild Trends_2

Die Zeiten, in denen der Rollladen nur zum Abdunkeln des Zimmers diente, sind lange vorbei. In moderner Ausführung und eingebaut durch einen Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kann er weit mehr. Er schützt gleichermaßen vor Einbrechern wie Energieverlusten. Außerdem erhöht sich durch intelligente Steuerungssysteme auch der Komfort.

Der Rollladen als Energiesparer

Energetische Sanierung wird gefördert. Neben dem Tausch der alten Heizung und der Dämmung der Wände lauert das Sparpotenzial im Detail. “Bei Fenstern lohnt es sich nicht nur, auf moderne Verglasungen zu setzen, sondern auch in moderne Rollläden zu investieren”, erklärt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen und Sonnenschutz e.V. (BVRS). Rollläden, aber auch der richtige Sonnenschutz können zum Energiesparer werden: Er verschattet die Fensterflächen wirkungsvoll und hilft dadurch, in den sonnigen Sommermonaten ein Aufheizen der dahinterliegenden Räume zu verringern. So kann oft auf eine teure Klimaanlage und den damit verbundenen Stromverbrauch verzichtet werden – die Behaglichkeit in den eigenen vier Wänden steigt. Wenn es dann im Winter drinnen warm sein soll, helfen Rollläden diese Wärme auch dauerhaft zu halten. Durch die isolierende Luftschicht zwischen Scheibe und Rollpanzer bleibt mehr Wärme in den Räumen.

Gut geschützt gegen Einbrecher

Ein weiterer Trend bei Rollläden ist die Einbruchhemmung. Silber-Bonz: “Spezielle einbruchhemmende Rollläden setzen Einbrechern eine robuste Barriere entgegen.” Die Erfahrung hat gezeigt: Dauert der Einstieg in ein Gebäude zu lange, wird vom Versuch des Eindringens schnell abgelassen. Um wirklich sicher zu sein, müssen diese Rollläden verschiedene Parameter erfüllen. Dazu zählt ein Rollpanzer aus robustem Material, ein effektiver Schutz gegen das Hochschieben (Hochschiebesicherung) oder das Herausziehen des Rollpanzers, Führungsschienen, die gegen ein Aufhebeln geschützt sind und von außen nicht zugängliche Rollladenkästen.

Bedienkomfort dank Automation

Alle Mehrwerte funktionieren allerdings nur dann zuverlässig, wenn die Produkte von einem Fachbetrieb des Rollladen-  und Sonnenschutztechniker Handwerks fachgerecht eingebaut und danach konstant vom Verbraucher genutzt werden. Die Motorisierung und moderne Steuerungssysteme machen das möglich. Sensoren und Zeitschaltuhren funktionieren auch dann, wenn die Bewohner nicht vor Ort sind. “Das Thema Hausautomation ist konsequent auf dem Vormarsch”, weiß Silber-Bonz. Diese im gesamten Bauwesen zunehmende Entwicklung ist auch ein deutlicher Trend im Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk.

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Rollläden helfen beim Energiesparen

Runter mit den Nebenkosten

14-12-19-Pressebild-Waermeschutz1Wie eine Thermoskanne schützen Rollläden durch ihre isolierenden Eigenschaften vor unliebsamen Wärmeverlusten: Im Winter sollten sie daher spätestens mit Eintritt der Abenddämmerung geschlossen sein. Zwischen Fensterglas und geschlossenem Rollladenpanzer kann sich dann eine dämmende Luftschicht bilden. Der Panzer selbst wirkt wie ein zusätzliches Wärmeschutzschild und hält die wohlige Wärme im Inneren. Tagsüber, wenn die Sonne wieder scheint, lassen geöffnete Rollläden die wärmenden Sonnenstrahlen ins Gebäudeinnere. Die Folge ist ein zusätzlicher Wärmegewinn mit natürlichen Mitteln.

Intelligente Technik unterstützt

Seit vielen Jahren gibt es in der modernen Architektur einen Trend zu Glas. Bauherren und Architekten wünschen sich große Fensterflächen. Das Problem: So kann ein Großteil der Wärmeenergie über die Fenster verloren gehen. Dank ihrer energiesparenden Eigenschaften können Rollläden Wärmeverluste über Fensterflächen reduzieren. Ihre Wirksamkeit ist dann besonders hoch, wenn sie sich wechselnden Wetterbedingungen anpassen können. Moderne Rollläden öffnen und schließen automatisch auch in Abwesenheit der Bewohner. Zeitschaltuhren oder eine spezielle Wettersensorik sorgen für punktgenaues Funktionieren. Gute Voraussetzungen um die Vorteile moderner Architektur zu genießen und dennoch Heizkosten zu sparen.

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Tschüss Sommer, hallo Winter!

Rollläden, Markisen und Co. winterfest machen

BV Rolladen + Sonnenschutz Pressebild Sonnenschutz winterfestDer Herbst kommt – Zeit die sommerlichen Schattenspender wie Rollläden, Markisen und Co. auf die kalte Jahreszeit vorzubereiten. Wie das am besten geht weiß Andrea Papkalla-Geisweid, Leiterin des Technischen Kompetenzzentrums beim Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS).

„Regelmäßig gepflegt bleiben Rollläden und Sonnenschutzprodukte viele Jahre schön und funktionstüchtig“, sagt die BVRS-Expertin. Offene Markisen können beispielsweise durch eine auf ihre Größe abgestimmte, wetterfeste Schutzhülle vor Schäden bewahrt werden. Besonders komfortabel sind geschlossene Markisen: Die bereits zur Konstruktion gehörende Abdeckung aus Metall oder Kunststoff schützt die Technik vor Wind, Wetter und Verschmutzung.

Erst reinigen, dann einpacken

„Vor dem Einwintern sollte die Stoffbahn noch einmal gründlich gereinigt werden“, rät Papkalla-Geisweid. Loser Schmutz ist mit einem trockenen Tuch schnell weggewischt oder -gefegt. Stark verkrustete Schmutzpartikel lassen sich mit klarem, reinem Wasser aus dem Gartenschlauch lösen und anschließend abspritzen. Harte Schwämme und Bürsten sollten nicht für die Reinigung verwendet werden. Bei hartnäckigeren Flecken, zum Beispiel von Vögeln, Insekten oder Blüten, helfen ein Microfasertuch und etwa 30 Grad warmes Wasser mit darin aufgelöstem Feinwaschmittel. Ideal ist eine 5-10 prozentige Feinwaschmittellösung. Wichtig: gereinigte Stellen anschließend gründlich mit Wasser abspülen, sodass keine Waschmittelreste im Stoff verbleiben. Damit sich während der Wintermonate kein Schimmel bildet, muss das Markisentuch zudem vollständig getrocknet sein, ehe es eingefahren und dann mittels Hülle oder Gehäuse vor schädlichen Witterungseinflüssen geschützt wird.

Pflegeleichte Mechanik

Auch die Gelenke können etwas Winterpflege mit Öl oder Silikon-Gleitspray vertragen. Hier ist weniger mehr, denn das Markisentuch kann dadurch Flecken bekommen. „Im Zweifel lieber den Fachmann mit einem gründlichen Check beauftragen. Der kann sich dann auch gleich um die Mechanik kümmern“, so Papkalla-Geisweid.

Rollläden und Jalousien reinigen

Auch wenn Rollläden und Jalousien – zum Beispiel als Blend- und Wärmeschutz – ganzjährig eingesetzt werden, empfiehlt sich eine Reinigung mit warmem Wasser, etwas Spülmittel-Lösung und einem Microfasertuch. Dadurch ist eine reibungslose Funktion der Produkte gewährleistet und Lamellen sowie Rollladenpanzer bleiben länger schön. Sollten dabei leichte Beschädigungen erkennbar sein, können Fachbetriebe diese reparieren, bevor ein größerer Schaden entsteht. Einen Fachbetrieb in der Nähe zu finden ist einfach: Die Internetseite www.rollladen-sonnenschutz.de bietet eine praktische Suchfunktion. Dort gibt der BVRS auch weitere Tipps zum Thema Rollläden, Sonnenschutz und Co.

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Besser arbeiten: Perfekter Sonnenschutz fürs Home-Office

Ob im Büro oder Zuhause – wer einen Arbeitsplatz ohne Sonnenschutz hat, kommt im Sommer nicht nur ins Schwitzen, sondern kann bei der Arbeit auch ganz (un)schön beeinträchtigt werden. Die Blendung durch Sonnenlicht macht vielen bei der Arbeit am Schreibtisch und Computer zu schaffen. Was dagegen hilft? Neben außen angebrachten Sonnenschutzeinrichtungen eignen sich auch innenliegende Sonnenschutzprodukte wie Rollos, Jalousien und Plissees. Sie lassen sich an jedem Fenster flexibel anbringen und sorgen nicht nur für Blendschutz, sondern lassen zudem auch noch ausreichend Tageslicht in den Raum. Sonnenschutzanlagen wirken zudem auch als Hitzeschutz, denn sie reflektieren Sonnenstrahlen. Die Temperaturregulierung erfolgt dabei nach dem Prinzip der Wärmeabstrahlung. Das bedeutet, dass die Sonnenstrahlen vom innenliegenden Sonnenschutz durch die Fensterscheibe teilweise zurückgeworfen werden. Damit auch die sich zwischen Scheibe und Behang angestaute Warmluft entweichen kann, sollten die Fenster jedoch am Abend zwecks Nachtabkühlung geöffnet werden.

Komfortgewinn durch Funktionalität

Für alle, die im Home-Office arbeiten, stehen je nach Form und Größe der Fenster unterschiedliche Produkte und Montagemöglichkeiten zur Auswahl. Bei schräg liegenden Dachfenstern eignen sich beispielsweise verspannte und schienengeführte Modelle. Um das Tageslicht optimal zu nutzen, empfehlen sich auch Jalousien mit Lichtlenk-Lamellen. Sie schützen nicht nur vor störender Blendung, Reflexion und Spiegelung, sondern lenken das einfallende Sonnenlicht gezielt in den Raum und sorgen so für angenehme Arbeitsbedingungen bei natürlichem Licht. Die physiologische und psychologische Bedeutung von Tageslicht und der Sichtkontakt zur Außenwelt werden von Experten in den letzten Jahren immer höher eingeschätzt. Weiterer Vorteil: Durch die bessere Nutzung des Tageslichts können Bewohner zudem auch noch gezielt Energie einsparen, da eine künstliche Beleuchtung in vielen Fällen unnötig ist.

Moderne Farbgestaltung für mehr Wohlbefinden

Rollos, Faltstores, Plissees und Co. sind nicht nur praktisch, sondern dienen auch als gestalterisches Element, indem sie dank moderner Dessins jedes Zimmer aufwerten. Die einzelnen Farben haben dabei Auswirkungen auf die Stimmung und das Wohlbefinden der Menschen: Während Blau und Grün allgemein eher beruhigend wirken und damit optimal fürs Schlafzimmer sind, bieten sich fürs Arbeitszimmer vor allem anregende, lebhafte Töne wie Gelb oder Orange an. Sie steigern sowohl die Denkleistung als auch die Kreativität – ein wahrer Energieschub! Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks beraten ihre Kunden individuell, welche Sonnenschutzmöglichkeiten zu welchem Wohnraumkonzept und welcher Nutzung passen. Wer sich vorab über die vielen Produkte und Leistungen der Branche informieren möchte, kann dies im Internet auf www.rs-fachverband.de tun.

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Generation Smart Home: Automatisch mehr Wohn- und Lebensqualität

Rollläden, Jalousien und Markisen sind für die meisten Hausbewohner heute feste Bestandteile ihres Wohn(t)raums. Mit Motor und Steuerung lassen sie sich ganz bequem bedienen: je nach System per Knopfdruck, Zeitschaltuhr, Wettersensorik oder via App auch von unterwegs. Wie andere Hausautomationen, zum Beispiel die funkgesteuerte Bedienung von Beleuchtung, Heizung und Garagentor, sind auch automatisierte Rollladen- und Sonnenschutzprodukte gut zu handhaben. Der Bereich Smart Home wird nach aktuellen Studien bis zum Jahr 2017 um 20 Prozent wachsen und dank zunehmender Vernetzung immer mehr Komfort, Flexibilität und Freiheiten bieten. Sich rechtzeitig zu informieren lohnt sich also.

Von morgens bis abends smart unterstützt

Fachgerecht installiert und programmiert passen sich Rollladen- und Sonnenschutzprodukte optimal an die Bedürfnisse der Nutzer an und unterstützen den Alltag der Bewohner. Das beginnt schon im Morgengrauen. Vom Sonnenschein wecken lassen? Kein Problem. Sich langsam öffnende Jalousie-Lamellen und sanft lauter werdende Musik – statt schrillem Weckerklingeln – sorgen für eine angenehme Aufwachphase. Das Licht schaltet sich zu festgelegter Zeit automatisch an und die Kaffeemaschine kocht bereits das erste Getränk des Tages.

Durch das Abschließen der Haustür wird der Energiesparmodus aktiviert. Das intelligente Haus senkt in Abwesenheit die Temperatur und schaltet überflüssige Stromfresser ab. Wer während der Arbeitszeit schnell noch einmal auf das System zugreifen oder Einstellungen ändern möchte, kann dies über die App auf dem Smartphone oder Tablet-PC.

Smarter Widerstand

Sind die Bewohner nicht Zuhause, sorgen Motor und Zeitschaltuhr für ein zuverlässiges Schließen der Rollläden. Einbruchhemmende Modelle leisten aufgrund spezieller Sonderausstattungen effektiven Widerstand bei Einbruchsversuchen. Das ist vor allem in der Urlaubszeit beziehungsweise während der Abwesenheit der Bewohner wichtig. In Kombination mit einem Zufallsgenerator und automatischer Lichtschaltung wird durch das unregelmäßige Öffnen und Schließen der Eindruck vermittelt, dass jemand Zuhause ist.

Zieht ein Gewitter auf oder ein Sturm? Dank Wettersensorik fahren die Raffstoren vorsorglich hoch und die Markisen ein. Auch die Fenster schließen sich so automatisch. Ist es im Sommer warm und die Sonne strahlt, regelt das Smart Home die Beschattung selbstständig. Abhängig von Sonnenschutz, Einstrahlung und Tageslicht bleibt es im Sommer angenehm kühl und im Winter wird die Sonnenenergie effizient genutzt. Die Raffstore-Lamellen stellen sich so ein, dass genug Tageslicht ins Innere gelangt, aber kein Blendeffekt entsteht.

Wieder Zuhause

Wer möchte, wird nach der Arbeit mit Musik und stimmungsvoller Beleuchtung empfangen. Die Jalousien öffnen sich für die letzten angenehmen Sonnenstrahlen oder fahren je nach Dämmerungszustand herunter, damit die Bewohner vor neugierigen Blicken von außen geschützt sind. Ist es Zeit ins Bett zu gehen, schaltet sich die Beleuchtung per Knopfdruck aus. Heruntergefahrene Rollläden sorgen im Winter für zusätzlichen Schutz vor zu starker Abkühlung der Räume. Ist das Heim im Schlafmodus, sind die Stromfresser ab- und die Alarmanlage eingeschaltet – einem ruhigen Schlaf steht daher nichts mehr im Wege.

Um den vollen Funktionsumfang von Rollladen- und Sonnenschutzprodukten zu nutzen, kommt es auf das Produkt und dessen Einstellung und Montage an. Um das eigene Zuhause sicherer, komfortabler und wertvoller zu machen, bietet sich eine Beratung durch die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutz-Handwerks an. Über die Beratung hinaus sorgen sie durch fachgerechte Installation und Wartung für ein langes Leben der komfortablen Haustechnik. Weitere Informationen dazu gibt es im Internet auf www.rs-fachverband.de.

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Sicher fühlen – sicher sein: Rollläden sorgen für ein Plus an Einbruchschutz

149.500 Einbrüche, 480 Millionen Euro Schäden, 15,5 Prozent Aufklärungsquote – die (Rekord-)Zahlen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik für 2013 sind alarmierend und verdeutlichen, dass Einbruchschutz immer wichtiger wird.

Es muss deshalb darum gehen, ein Gesamtsicherheitskonzept für das Eigenheim unter Einbeziehung aller Gebäudeöffnungen umzusetzen. Einbruchhemmende Rollläden können Eindringlingen ernst zu nehmenden Widerstand entgegen setzen, sagt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS), und rät: Wirksam gegen Einbrecher sind Rollläden mit Sonderausstattungen wie Hochschiebesicherungen, verstärkten Führungsschienen und stabilen Rollpanzern.

Da sich diese Rollläden sowie feste und bewegliche Gitter auch nachträglich an (Terrassen-)Türen und Fenster montieren lassen und dort Einbrüche verhindern, macht eine Nachrüstung vor allem jetzt Sinn. Grund: Heute wird alle dreieinhalb Minuten ein Haus oder eine Wohnung aufgebrochen, so ein weiteres Ergebnis der Studie, die Innenminister Thomas de Maizière am Mittwoch in Berlin offiziell vorstellen wird.

Wenn darauf verwiesen wird, dass länger geschlossene Rollläden eher Abwesenheit signalisieren und so Begehrlichkeiten wecken, dann stimmt dies nicht mehr, so Nüssgens weiter. Mit intelligenter Technik können Eigenheimbesitzer automatische Rollläden auch im Urlaub bewegen.

Neben einbruchhemmenden Mechaniken und widerstandsfähigen Materialien sorgen so die Automatikkomponenten für zusätzliche Sicherheit: Mit Zeitschaltuhr ausgestattet schließen die Rollläden bei Einbruch der Dunkelheit auch bei Abwesenheit der Bewohner zuverlässig. Zufallsgeneratoren variieren zudem die vorgegebenen Schließ- und Öffnungszeiten. Mit KNX-Systemen können Eigenheimbesitzer die Hausbeleuchtung und die automatischen Rollläden auch aus der Ferne bedienen. Komplettiert mit Bewegungsmeldern wird bei drohender Gefahr auch am Tage für das Herunterfahren der Rollläden gesorgt. Die Rollläden werden so unsystematisch in Bewegung gehalten und es verstärkt sich der Eindruck, dass jemand zu Hause ist.

Welche Rollläden, Steuerungen und Automatiken im Einzelfall den größten Schutz vor Einbrechern bieten, darüber informieren die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Neben der individuellen Planung übernehmen sie die professionelle Umsetzung – egal ob Neu- oder Altbau.

Weitere Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen des R+S-Handwerks gibt es im Internet auf www.rs-fachverband.de.

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Hightech und Handwerk: Die Ausbildung zum R+S-Mechatroniker

Teamplayer, die sich für Hightech und Handwerk gleichermaßen begeistern und sich einen zukunftssicheren Job wünschen, sind in der R+S-Branche genau richtig. Die Ausbildung zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker ist nicht nur spannend und abwechslungsreich, sondern bietet auch beste Aufstiegschancen. Der Grund: Die Produkte und Leistungen des R+S-Handwerks stehen bei Hauseigentümern hoch im Kurs. Unsere über 320 Ausbildungsbetriebe freuen sich auf motivierten und qualifizierten Nachwuchs, sagt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Haupt-, Realschüler oder Gymnasiasten hätten dabei gleich gute Chancen, einen der attraktiven Ausbildungsplätze zu ergattern.

Die Azubis lernen teils im Betrieb, teils in der Berufsschule. Rollläden, Jalousien, Markisen und Co. müssen montiert, an Motoren und Steuerungen angeschlossen bzw. in BUS-Systeme eingebunden werden. Der Umgang mit modernen Steuerungstechniken gehört deshalb ebenso zum Berufsbild wie Fertigungs-, Wartungs-, Montage- und Instandsetzungsarbeiten. Eine individuelle Kundenberatung steht ebenfalls auf dem Lehrplan. Alles zusammen macht die Azubis fit für den Arbeitsalltag, in dem es darum geht, auf die verschiedenen Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen passgenaue Lösungen zu präsentieren.

Denn ob zum Schutz vor Hitze, Kälte, Schall oder Einbruch, als dekoratives Element oder zur Steigerung des Wohnkomforts – die modernen Rollladen- und Sonnenschutzprodukte verlangen ein hohes Maß an technischem Know-How und handwerklichem Geschick. Da Energieeffizienz und Klimaschutz zunehmend an Bedeutung gewinnen, gehört es auch zum Tätigkeitsbereich des R+S-Mechatronikers, Wohnräume und Arbeitsplätze clever mit Tageslicht zu versorgen.

Die Arbeit an sich ist sehr vielseitig: Sie reicht von der Beratung des Kunden, über die Planung am Computer und der Fertigung im Betrieb bis zur Montage im Haus des Kunden. Wer das am Ende der dreijährigen Ausbildung nahezu meisterlich beherrscht, wird die Gesellenprüfung locker bestehen und neben dem Gesellenbrief einen festen, zukunftssicheren Arbeitsplatz bekommen, ist Nüssgens sicher.

Weitere Informationen zur Ausbildung und zum Beruf des R+S-Mechatronikers gibt es beim Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) und im Internet auf www.der-zukunftsberuf.de.

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Relaunch der R+S- Internetseite: Rollladen- und Sonnenschutz im neuen (Web-)Gewand

Bonn. Bildstark, informativ, kundennah – pünktlich zum Start der Frühlingsaktion des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. präsentiert sich dessen Aktions-Website im neuen Look. Auf www.rollladen-sonnenschutz.de finden Besucher ab sofort eine einladende Optik mit spannenden Rubriken, die Lust auf mehr machen – mehr Technik, mehr Infos, mehr Sonnenschutz.

Das Top-Ereignis für alle, die sich über die verschiedenen Verschattungsmöglichkeiten für Balkon und Terrasse informieren möchten, ist die diesjährige Frühlingsaktion. Deren Höhepunkt ist der Rollladen- und Sonnenschutztag. Anlässlich dieses Tages laden die Fachbetriebe Besucher dazu ein, in ihren Ausstellungen die Produktvielfalt und aktuelle Branchentrends kennen zu lernen und sich individuell beraten zu lassen. Details zur Ladenöffnung und weitere Informationen über das Leistungsspektrum des Teilnehmers gibt es auf der speziell eingerichteten Fachbetriebs-suche.

Die vielseitigen Rollladen- und Sonnenschutzprodukte sind auch auf der neu gestalteten Webseite zu finden – zusammen mit detaillierten Beschreibungen, die fast keine Fragen offen lassen. Wenn doch, ist über die Fachhändlersuche schnell der nächste an der Aktion beteiligte Fachbetrieb in der Nähe ausgemacht, der kompetent zu allen Produkten und Leistungen des R+S-Handwerks berät und maßgeschneiderte Lösungen bereit hält.

Apropos Lösung: Unter der gleichnamigen Rubrik sind auf der R+S-Webseite ab sofort auch nützliche Tipps zu saisonalen Themen wie Sonnen-, Insekten-, Einbruch- oder winterlicher Kälteschutz zu finden. Sie machen die Seite das ganze Jahr über besuchens- und lesenswert. Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – einfach auf www.rollladen-sonnenschutz.de gehen!

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Frühjahrsputz auf Balkon und Terrasse… und die sonnigste Zeit des Jahres kann kommen

Bonn. Frühling – das ist die schöne (Übergangs-)Zeit, um sich vom Winter zu verabschieden und den Sommer zu begrüßen. Es ist aber auch die Zeit des Großreinemachens, vor allem draußen: Blumenkübel neu bepflanzen, Balkon- und Terrassenmöbel von den Spuren des Winters befreien und Markisen, Jalousien und Rollläden wieder auf Hochglanz bringen. Das Beste am Frühjahrsputz ist: Mit ihm steigt die Vorfreude auf den Sommer. Also nicht lange warten, sondern los!

Apropos warten: Für die Wartung von Markisen und Rollläden ist jetzt die beste Zeit. Haben über den Winter Kälte, Schnee oder Sturm Schäden verursacht, kann ein Fachmann aus der Rollladen- und Sonnenschutz-Branche diese am schnellsten beseitigen. Vor allem wenn es sich um Störungen bei der Mechanik handelt. Läuft alles wie geschmiert, lohnt sich die regelmäßige Kontrolle dennoch, da sie – neben guter Pflege – zu einer langen Lebensdauer beiträgt. Motor und Steuerung lassen sich übrigens jederzeit nachrüsten, indem die alte Kurbelwelle durch einen Rohrmotor ausgetauscht wird. Mit einer Fernbedienung per Knopfdruck oder mittels App auf dem Tablet oder Smartphone lassen sich Markise und Rollläden dann kinderleicht steuern. Praktisch ist auch eine sensorgesteuerte Automatik, die z. B. die Markise bei Sonne aus- und bei Regen wieder einfährt.

Tschüss, Flecken!

Stichwort Pflege: Damit die beweglichen Teile von Markisen mit den Jahren nicht an Bewegungsfreiheit verlieren, können sie mit etwas Schmiermittel behandelt werden. Doch Vorsicht: Hier eigenmächtig zu ölen kann schnell zu unschönen Schmierflecken auf dem Markisentuch führen. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, lässt lieber die Finger davon bzw. einfach den Fachmann ran.

Für Flecken gilt: Kleinere Verunreinigungen können mit einem farblosen Radiergummi entfernt werden. Oft hilft schon ein Abspritzen mit dem Gartenschlauch oder – bei äußerst hartnäckigen Flecken – ein weicher Schwamm und etwas aufgeschäumter milder Feinwaschmittelschaum. Metallische Oberflächen können mit entsprechenden Reinigungsmitteln, wie z. B. Lackreiniger, gesäubert werden.

Wichtig: Nach der Säuberung die Markise noch einmal gründlich mit Wasser abspritzen und vollständig trocknen lassen, bevor sie eingefahren wird – sonst drohen Stockflecken.

Bei einer schonenden Reinigung bleibt der Imprägnierschutz gewöhnlich erhalten. Geht dieser durch schärfere Reinigungsmitteln verloren, empfiehlt sich eine Nachimprägnierung. Wie und womit, weiß am besten ein Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Weitere Informationen zu den Produkten und Leistungen der Branche sowie den Fachbetrieben in der Nähe gibt es online auf www.rs-fachverband.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.

Ist alles blitzeblank sauber, können Sonne und Sommer kommen – top gepflegte und saubere Markisen laden zum Relaxen auf Balkon und Terrasse ein.

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Mieter hat Recht auf Sonnenschutz

Urteil des Amtsgerichts München bestätigt:Wirksamer Sonnenschutz gehört zur normalen Ausstattung von Gebäuden. Das hat jüngst das Amtsgericht München (Az.: 411 C 4836/13) bestätigt: „Der Schutz vor Sonne auf dem Balkon gehört als sozial übliches Verhalten zum berechtigten Wohnanspruch des Mieters. Ein solcher Schutz kann durch das Aufstellen eines Sonnenschirms nicht ausreichend erreicht werden, so dass ein Anspruch auf Anbringen einer Markise besteht“, schrieb das Gericht in seinem Urteil.

Geklagt hatte ein Münchner Mieter, dessen Vermieter ihm das Anbringen einer Markise zur ausreichenden Beschattung seines Balkons verwehrte.

Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) begrüßt diese richterliche Klarstellung, mit der der Nutzen von geeigneten Sonnenschutzmaßnahmen für Gebäude einmal mehr bestätigt wird. In der Urteilsbegründung verweist das Münchner Gericht auf den größtmöglichen Schutz gegen Sonneneinstrahlung durch Markisen und den besonderen Wert einer fachgerechten Montage.

„Markisen wie auch andere Brancheprodukte tragen über den Schutz vor Sonneneinstrahlung hinaus auch positiv zur Energiebilanz von Gebäuden bei“, sagt Georg Nüssgens, Präsident des BVRS. Durch Markisen, Rollläden und Raffstores, aber auch durch innenliegende Behänge wie Rollos und Vertikal-Lamellenstores werde ein unangenehmes Aufheizen von Wohnräumen so weitgehend verhindert, dass der Einsatz zusätzlicher Klimageräte im Sommer oft nicht mehr erforderlich sei. Das wird besonders dann erreicht, wenn sie mit Motor und punktgenauer automatischer Steuerung versehen sind und so auch bei Abwesenheit des Nutzers in Funktion treten.

Die Innungsbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks sind die zuverlässigen und kompetenten Partner für die Beratung und Umsetzung aller Kundenwünsche rund um den Sonnenschutz. Informationen zur breiten Produktpalette, zu den verschiedenen Branchenleistungen und dem Fachbetrieb in der Nähe gibt es auf www.rs-fachverband.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 – 4696-260.

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Mit Rollläden, Jalousien und Co. die Privatsphäre entspannt genießen

Bonn. Wenn in den Wintermonaten die Sonne schon in den frühen Abendstunden untergeht, werden die eigenen vier Wände schnell zur hell erleuchteten Bühne. Bei eingeschaltetem Licht sind gerade in den unteren Etagen die Wohnräume von außen leicht einzusehen. Um Blicke von außen abzuschirmen bieten die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks eine breite Palette von Sichtschutzprodukten an.

Als Sichtschutz eignen sich Rollläden, Außen-Raffstoren, Vertikal-Lamellenstoren, Faltstoren, Rollos und Jalousien. Produkte mit Lamellen wie Außen-Raffstoren, Jalousien und Vertikal-Lamellenstoren ermöglichen nicht nur die Sicht nach draußen, sondern beweisen dabei auch besonderes Talent: Sie lenken das Tageslicht und erlauben, Sonne und Wärme dosiert in die Räume zu lassen, denn ihre Lamellen sind in den gewünschten Neigungswinkel einstellbar.

Ein zusätzlicher Pluspunkt: Rollläden und Jalousien wirken auch als Energiesparer. Sind sie heruntergefahren, halten sie nicht nur Blicke fern sondern obendrein die Wärme im Haus. Im geöffneten Zustand lassen sie im Winter gesundes Tageslicht und Sonnenwärme herein. Mit Motor und intelligenter Steuerung ausgestattet arbeiten R+S-Produkte noch effektiver, denn so fahren sie zu festgelegten Zeiten hoch und runter, auch wenn niemand zu Hause ist.

Egal, ob im Neubau oder bei Nachrüstungen, der Fachmann des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks findet in jedem Fall die beste Lösung für den individuellen Bedarf. Weitere Informationen zu den vielseitigen Produkten und Leistungen der Branche sowie zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260 und online auf www.rs-fachverband.de.

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Damit die Wärme da bleibt, wo sie hingehört – Mit Rollläden Heizkosten einsparen

Bonn: Die Nebenkosten werden immer mehr zur zweiten Miete. Lange Winter sowie steigende Öl- und Gaspreise belasten die Menschen. Rollläden können die Wärmeverluste und damit die Energiekosten merklich reduzieren.

Über drei Viertel des gesamten Energieverbrauchs entfallen in deutschen Haushalten auf die Heizung! Umso wichtiger ist es, die kostbare Heizwärme auch da zu halten, wo man sie haben will: Im Wohnraum. Besonders über die Fenster kann jedoch viel Wärme nach außen entweichen.

Deshalb sollten die Rollläden in den Abendstunden konsequent geschlossen werden. Heruntergelassen wirkt der Rollpanzer wie ein Wärmeschutzschild: Zwischen Rollladen und Scheibe entsteht eine dämmende Luftschicht.

Tagsüber lassen die geöffneten Rollläden die Wintersonne in die Räume, sodass ein zusätzlicher Heizeffekt entsteht. Um optimal von dem Wechselspiel zwischen geschlossenem und geöffnetem Rollladen zu profitieren, empfehlen die Fachleute des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks eine Motorisierung und intelligente Steuerungen. So fahren die Rollläden automatisch zu festgelegten Zeiten hoch und runter – selbst wenn niemand zu Hause ist.

Rollladen- und Sonnenschutztechniker rüsten Rollläden für fast jede Einbausituation am Fenster nach und versehen Rollläden auch nachträglich mit moderner Antriebs- und Steuerungstechnik. Darüber hinaus beraten sie Hausbesitzer gern über alle weiteren Möglichkeiten des Wärmeschutzes durch Rollladen- und Sonnenschutzprodukte.

Weitere Informationen zu den Produkten, Branchenleistungen und zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260 und online auf www.rs-fachverband.de.

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Heizkosten senken durch Rollladenkasten-Dämmung – Richtig Nachrüsten lohnt sich

Bonn. Rollladensysteme helfen, Wärmeverluste durch die Fenster deutlich zu reduzieren. Ein wichtiges Bauteil wird dabei oft vergessen: Der Rollladenkasten. Um Wärmebrücken zu vermeiden, lohnt die Investition in seine Dämmung, die auch nachträglich möglich ist.

Der Einbau eines enger wickelnden, modernen Rollladens schafft Platz im Kasten für die zusätzliche Isolierung. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks empfehlen außerdem das Anbringen einer winddichten Gurtführung. Besser noch: Bei der Kastenmodernisierung an die Nachrüstung des Rollladens mit Motor und automatischer Steuerung denken! Dabei entfällt der Gurtschlitz völlig, denn die Bedienung erfolgt über Motor, Funk und Handsender. Ein weiterer Vorteil: Per Zeitschaltuhr oder Wettersensor fahren die Rollläden auch in Abwesenheit der Bewohner selbständig auf und ab.

Dichtprofile am Rollladenauslass, wie zum Beispiel Panzerschlitz-Dichtungen, erhöhen den Dämmwert des Kastens weiter und verhindern praktischerweise zugleich das Eindringen von Ungeziefer.

Etwas aufwändiger ist der komplette Austausch des Rollladensystems, inklusive Dämmung des Rollladenkastens, wie er zum Beispiel im Zuge einer energetischen Gebäudesanierung meist ohnehin erfolgt. Doch Vorsicht: Dämmen gilt als Eingriff in die Bausubstanz und muss mit dem Vermieter abgesprochen werden. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks bieten auch hier sach- und fachgerechte Beratung.

Weiterführende Informationen zu Rollläden und damit verbundenen den Energieeinsparmöglichkeiten gibt es beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260 und online auf
www.rs-fachverband.de.

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Verbandsstatement: Wirksamer Schutz durch Rollläden & Co. – Dunkle Jahreszeit ist Einbruch-Hochsaison

Bonn: Gerade in den tageslichtarmen Herbst- und Wintermonaten werden vermehrt Einbrüche gemeldet. Vor allem Fenster und Türen sollten daher sicher sein, um einen unbefugten Zutritt auszuschließen. Leider häufen sich in diesen Tagen auch Zeitungsberichte, die die einbruchhemmende Wirkung von Rollläden unterschätzen. Wenn diese nämlich mit Hochschiebesicherung, verstärkten Führungsschienen und stabilem Rollpanzer ausgerüstet sind, setzen sie Eindringlingen sehr wohl einen ernstzunehmenden Widerstand entgegen, sagt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverbandes Rollladen und Sonnenschutz (BVRS).

Umfassende Sicherheitslösungen von Fachbetrieben

Laut Kölner Studie zum Wohnungseinbruch scheitern fast die Hälf-te der Einbruchsversuche bereits im Anfangsstadium an fachkundig montierten Sicherheitseinrichtungen. Einbruchhemmend ausgerüstete Rollläden bieten diesen Schutz. Sind sie zusätzlich mit Motor und Automatikkomponenten versehen, können sie zeit-, helligkeits- oder situationsabhängig herunter bzw. herauffahren – und das auch bei Abwesenheit der Bewohner. Durch die wechselnden Bewegungen der Rollläden wirkt das Haus nicht verlassen, ein Eindruck, der durch einen Zufallsgenerator noch verstärkt wird. Sicherere Rollläden und eine moderne Antriebstechnik lassen sich auch nachrüsten. Planung und Umsetzung bei Neubau und Nachrüstung setzen jedoch die Kenntnisse eines Fachbetriebs des Rollladen- und Son-nenschutztechniker-Handwerks voraus, so Nüssgens. Derart professionell ausgerüstet ist auch der Rollladen ein wichtiger Baustein zur Sicherheit der eigenen vier Wände.

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Wirksamer Schutz durch Rollläden & Co. Dunkle Jahreszeit ist Einbruch-Hochsaison

Gerade in den tageslichtarmen Herbst- und Wintermonaten werden vermehrt Einbrüche gemeldet. Vor allem Fenster und Türen sollten sicher sein, um einen unbefugten Zutritt auszuschließen. „Einbruchhemmende Rollläden setzen Eindringlingen ernstzunehmenden Widerstand entgegen. Laut Kölner Studie zum Wohnungseinbruch scheitern fast die Hälfte der Einbruchsversuche bereits im Anfangsstadium an fachkundig montierten Sicherheitseinrichtungen“, erklärt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS).

Umfassende Sicherheitslösungen von Fachbetrieben

Zum schlüssigen Sicherheitskonzept für das ganze Haus gehören daher zusätzliche Sicherheitsprodukte an Fenstern und Türen, Verankerungen, Schutzbeschläge und Riegel.

Einbruchhemmende Rollläden bieten wirksamen mechanischen Widerstand, wenn sie mit folgenden Merkmalen ausgestattet sind: Hochschiebesicherung, verstärkte Führungsschienen und stabile Rollpanzer. Nicht nur der Einbau von Motor und Automatik-Komponenten, erhöht den Schutz, auch Steuerungen und Näherungs- oder Erschütterungssensoren an den Fenstern bewirken ein zuverlässiges Herablassen der Rollläden. Denn die Rollläden fahren dadurch zeit-, helligkeits-, oder auch situationsabhängig herunter bzw. herauf – und das auch bei Abwesenheit der Bewohner. Außerdem wirkt das Haus durch die wechselnden Bewegungen der Rollläden nicht verlassen, was durch einen Zufallsgenerator noch verstärkt wird.

Einbruchhemmende Rollläden und eine moderne Antriebstechnik lassen sich natürlich auch nachrüsten. Planung und Umsetzung bei Neubau und Nachrüstung setzen jedoch solide Fachkenntnisse voraus. Dafür geeignete Fachbetriebe sind online unter www.rs-fachverband.de zu finden und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz: Telefon 0208 4696-260.

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Mit Markisen gut durch den Sommer

Urlaub auf Balkonien

Bonn. Ob Urlaub oder Feierabend – auf der heimischen Terrasse lässt sich der Sommer besonders gut genießen, wenn es dort auch ein gemütliches, schattiges Plätzchen gibt. Mit Markisen wird der Aufenthalt auf Balkon und Terrasse zum ersehnten „Urlaub auf Balkonien“. Sie schützen auf Wunsch vor sengender Hitze und störender Sonneneinstrahlung und schaffen so eine behagliche Atmosphäre. Mit Motor versehen, lassen sie sich komfortabel und ohne Kraftanstrengung aus- und nach Gebrauch wieder einfahren. Der Schatten spendende Sonnenschutz ist immer parat und muss nicht erst aus dem Keller befreit und aufgebaut werden.

Angenehme Kühle im Haus

Eine vom Fachmann angebrachte Markise kann noch mehr: Sie verschattet die Fensterflächen wirkungsvoll und hilft dadurch, ein Aufheizen der dahinterliegenden Räume zu verringern. Das schützt außerdem die Zimmerpflanzen vor direkter Sonneneinstrahlung und die Möbel vor dem Ausbleichen durch UV-Strahlung. Bei wechselhaftem Wetter haben Markisen auch schon so manchen Grillabend gerettet. Unter dem textilen Dach lassen sich Grillwurst und Bier tropfenfrei genießen. Bei zu starkem Regen, Sturm oder Hagel sollten die Stoffbahnen jedoch wieder eingefahren werden.

Vielfältige Stoffe und Funktionen

Markisen sind nicht nur praktisch, sondern auch dekorativ. Die Angebotspalette der Markisenstoffe reicht von zahlreichen Far-ben – ob transparent, unifarben oder gestreifter Klassiker – bis zu einer großen Auswahl an Mustern. Der Fachbetrieb bietet zudem viele sinnvolle Zusatzfunktionen für die Markise an. Für die tägliche Nutzung empfiehlt es sich, Markisen mit einem Elektromotor auszustatten, der in die Tuchwelle eingebaut wird. Ergänzende Automatikkomponenten wie Sonnen-, Regen- und Windsensoren bewirken, dass die Markise Schutz vor störender Sonneneinstrahlung bietet und gleichzeitig vor allzu heftigen Witterungsunbilden geschützt ist. Das Auf und Ab des Schattenspenders lässt sich vollautomatisch steuern. Durch die regelmäßige Bewegung entsteht selbst während des Urlaubs in der Ferne der Eindruck, der Besitzer sei zu Hause. Und wenn doch mal Sturm und Hagel aufziehen, verschwindet die Markise automatisch im schützenden Gehäuse – bis zu ihrem „nächsten Einsatz“.

Einbau nichts für Laien

Jede Einbausituation ist anders. Deshalb empfiehlt sich die individuelle Beratung durch einen qualifizierten Fachbetrieb des Roll-laden- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Die Experten rüsten auch bestehende Anlagen durch einen Motor und eine Steuerung nach.

Weitere Informationen zu den Produkten und Leistungen der Branche sowie den Fachbetrieben in der Nähe gibt es online auf www.rs-fachverband.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.

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Hochwasserfolge: Insektenplage – Sommer-Feeling ohne Hauen und Stechen

Bei offenem Fenster einschlafen und die angenehme Kühle genießen – für viele gehört das zum Sommer dazu. Doch oft stören unliebsame Besucher wie Mücken und andere Insekten die Nachtruhe. Das extreme Juni-Hochwasser hat in zahlreichen Regionen Deutschlands zu einer explosionsartigen Vermehrung der lästigen Blutsauger geführt. Ein Stich der fliegenden Plagegeister ist nicht nur unangenehm, sondern kann auch Krankheiten übertragen oder Allergien auslösen. Im Sommer sollten die Menschen daher an einen wirkungsvollen Insektenschutz denken.

Insekten dauerhaft aussperren

Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks empfehlen deshalb den Einbau von Mückenschutzgittern an Fenstern und Türen. Sowohl für den Neubau als auch für die Nachrüstung im Rollladenkasten sind Insektenschutz-Rollos eine gute und dauerhafte Lösung, auch für schwierige Einbausituationen. Vielfach lassen sich bestehende Rollläden unsichtbar erweitern. Auch Raffstore-Elemente, aufgesetzte und seitliche Rollos sowie ein- oder zweiflügelige Pendeltüren und viele Sonderformen sind mit Insektenschutzvorrichtungen erhältlich. Für größere Fenster- oder Türflächen eignen sich Schieberahmen.

Angenehme Kühle

Neben einem wirkungsvollen Schutz vor Insekten tragen die Produkte des Qualitätshandwerks zu einem angenehmen Raumklima bei: Geschlossene Rollläden bewahren die Wohnräume tagsüber vor dem Aufheizen. Nachts geöffnet, lassen sie angenehm kühle Luft hinein. Mit Motor und automatischer Steuerung versehen erreichen Rollläden und Sonnenschutzprodukte optimale Wirkungsgrade. Die Fachbetriebe bieten die kompetente Beratung zum optimalen Sonnen- und Insektenschutz für jedes Zuhause an und übernehmen auch Montage und Wartung. Eine lange Lebensdauer der Produkte ist dadurch garantiert.

Weitere Informationen zu den Produkten und Leistungen der Branche sowie den Fachbetrieben in der Nähe gibt es online auf www.rs-fachverband.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.