Publikationen

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  • Broschüre alles was das Haus braucht

    Broschüre alles was das Haus braucht

    Kompakter Überblick über die Produkte und Dienstleistungen des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks: Wetter- und Sonnenschutz, Sicht- und Blendschutz, Lichtlenkung, Sicherheit und Komfort mit Rollläden, Markisen, Außen- und Innenjalousien, Rolltoren, Rollgittern, Scherengittern, Fensterläden, Rollos und Faltstores.

    Unentbehrliche Hilfe bei der Endkundenbetreuung (Besitzer, Betreiber, Mieter von Wohn- und Geschäftshäusern, Planer, Architekten)

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  • Broschüre Energiesparen mit Rollläden, Jalousien, Markisen & Co.

    Broschüre Energiesparen mit Rollläden, Jalousien, Markisen & Co.

    Der Nachfolger der beliebten Broschüren Sommer- und Winterlicher Wärmeschutz:
    Die neue Broschüre Energiesparen mit Rollläden, Jalousien, Markisen & Co. ist der ideale Ratgeber mit Fakten und Tipps von ihrem Fachbetrieb und dem Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V.

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  • Chronik – 40 Jahre Bundesverband R+S

    Chronik – 40 Jahre Bundesverband R+S

    Eine historische Bilanz der Entwicklung des Rollladen- und Jalousiebauer-Handwerks von seinen Anfängen im 19.Jahrhundert bis in die heutigen Tage hinein

    In seiner Arbeit schildert der Autor Hans Stoffels, der die Verbandspolitik fast vier Jahrzehnte hindurch als Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes begleitete, erstmals in dieser Form und Ausführlichkeit die Entwicklung des Rollladen- und Jalousiebauer-Handwerks. Historisch präzise, unter Ausschöpfung bisher unbekannter Quellen und authentischer Zitate der einstmals verantwortlich Handelnden wird nicht nur der Weg von den Gilden und Zünften zu den heutigen Organisationsformen nachgezeichnet, sondern auch die Entwicklung von traditionellen Herstellungs- und Vertriebstechniken zu hochtechnisierten Produktionsformen.

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  • Chronik – 50 Jahre Bundesverband R+S

    Chronik – 50 Jahre Bundesverband R+S

    Die Fortsetzung mit den Themen der Zeit, Zukunftsthemen und dem Wandel. Im Anhang findet sich eine Zeittafel mit allen wichtigen Ereignissen der letzten Jahre.

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  • Die Ermittlung des Stundensatzes nach Ulmer

    Die Ermittlung des Stundensatzes nach Ulmer

    Der Stundenverrechnungssatz ist ein Instrument der Angebotskalkulation, das insbesondere im Handwerk Anwendung findet. Dieser stellt den Umfang der betrieblichen Kosten einschließlich des Gewinnzuschlages dar, den ein Betrieb je produktiver Arbeitsstunde seinen Kunden in Rechnung stellen muss, wenn er langfristig am Markt überleben will. In diesem kleinen Lehrbuch wird die Ermittlung des Stundensatzes in 7 Schritten einfach und praxisgerecht dargestellt.

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  • Fachregelwerk für das R+S-Handwerk

    Fachregelwerk für das R+S-Handwerk

    Das Fachregelwerk des R+S-Handwerks, dessen Bestandteile nachstehend aufgelistet und beschrieben werden, liefert mit den allgemein anerkannten Regeln der Technik einschlägiges Expertenwissen. Die allgemein anerkannten Regeln der Technik definieren den Mindeststandard, der bei der Ausführung zu erfüllen ist.

    Die Beachtung dieser Regeln ist ein guter Schutz bei Rechtsstreitigkeiten, denn Sachverständige verwenden dieses Fachregelwerk als Grundlage für ihre Beurteilungen.

    Ein wesentlicher Bestandteil des Fachregelwerks sind die Technischen Richtlinien (TR), die vom Technischen Kompetenzzentrum (TKZ) des BVRS in Zusammenarbeit mit weiteren Fachleuten herausgegeben werden. In ihnen werden die einschlägigen Normen und Vorschriften wiedergegeben und praxisgerecht erläutert sowie durch Erfahrungen aus der langjährigen Beratungstätigkeit des TKZ ergänzt.

    Eine weitere wichtige Erkenntnisquelle sind die Richtlinien des Industrieverbandes Technische Textilien – Rollladen – Sonnenschutz (ITRS), die fachliche Betreuung erfolgt durch die Fachausschüsse der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA).

    Neben anderen relevanten Richtlinien sind alle Normen aufgelistet, die für das R+S-Handwerk von Bedeutung sind.

    Diese Zusammenstellung wird bei wesentlichen Änderungen aktualisiert, deshalb ist das Ausgabedatum zu beachten.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Fachzeitschrift R+S Rollladen + Sonnenschutz

    Fachzeitschrift R+S Rollladen + Sonnenschutz

    Die Fachzeitschrift R+S Rollladen + Sonnenschutz berichtet über alle das Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk und seine Zulieferer interessierenden Fragen. R+S behandelt sowohl fachlich-technische, betriebswirtschaftliche und rechtliche Probleme als auch verbandspolitische Entwicklungen und marktrelevante Ereignisse. R+S vertritt als Organ des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Deutschland dessen berufspolitische Interessen.

    Zur R+S-Fachzeitschrift und Abonnement

  • Flyer Einbruchschutz

    Flyer Einbruchschutz

    Informationsflyer mit Checkliste für den Endkunden: Einbruchschutz · Mehr Sicherheit von Ihrem Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks

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  • Flyer Energiespartipps

    Flyer Energiespartipps

    Tolle Ideen, wie man mit Rollläden, Markisen, Jalousien & Co. Energie sparen kann. Dabei wird auf Sommer und Winter eingegangen.

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  • Flyer Mehr Zeit zum Leben

    Flyer Mehr Zeit zum Leben

    Informationsflyer: Mehr Zeit zum Leben · Rollläden, Markisen, Jalousien und mehr für jedes Alter

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  • Flyer zur Ausbildung: Weniger CO2 für alle…

    Flyer zur Ausbildung: Weniger CO2 für alle…

    Informationsflyer zum Ausbildungsberurf: ntdecke deine Zukunft als Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/-in.

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  • Fragen und Antworten zur Prüfungsvorbereitung

    Fragen und Antworten zur Prüfungsvorbereitung

    Übungsfragenkatalog für das Rollladen-und Sonnenschutztechniker-Handwerk mit weit über 1.000 Fragen und Antworten ein hervorragendes Arbeitsmittel zur Vorbereitung auf Gesellen-, Meister- und Sachkundeprüfung – sowohl für den Prüfer als auch für den Prüfling. Band 1: Fragen, Band 2: Antworten. Nur zusammen erhältlich.

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  • Kompendium Befestigungstechnik

    Kompendium Befestigungstechnik

    Die Befestigung der Produkte des R+S-Handwerks ist eine der Kernkompetenzen der Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Deshalb richtet sich dieses Kompendium sowohl an die Auszubildenden als auch an Meister und Gesellen des Handwerks.

    In der Ausbildung müssen fundierte Kenntnisse vermittelt werden. Dazu soll dieses Kompendium gleichermaßen wie die Lehr- und Arbeitsblätter für die einzelnen Produktgruppen Anwendung finden.

    Aber auch dem versierten Fachmann bietet dieses Kompendium die Möglichkeit der Vertiefung der Kenntnisse.

    Dargestellt und erläutert werden bewährte Befestigungsmittel und Vorgehensweisen, die eine sichere Montage gewährleisten. Selbstverständlich werden im Zuge der Weiterentwicklung von den Herstellern Produkte und Lösungen angeboten, die z. B. bezüglich der Tragfähigkeit höhere Werte aufweisen oder die Anwendung vereinfachen. Wir betonen ausdrücklich, dass dieses Kompendium die Verwendung solcher Produkte nicht ausschließt.

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  • Lehr- und Arbeitsblätter Jalousien

    Lehr- und Arbeitsblätter Jalousien

    Die 1. Auflage der Lehr- und Arbeitsblätter Jalousien. Eine unentbehrliche Hilfe für das handwerkliche Verständnis. Im Berufsschulunterricht wie auch bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Sie sollen helfen, schneller den Durchblick zu finden. Aber auch für „fertige“ Fachkräfte können diese Lehr- und Arbeitsblätter wertvolle Erkenntnisgewinne bieten. Dies können z. B. Informationen zur Geschichte der Jalousie sein, Kenntnisse von Sonderausführungen oder die Anwendung von Normen.

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  • Lehr- und Arbeitsblätter Läden für Fenster und Türen

    Lehr- und Arbeitsblätter Läden für Fenster und Türen

    Die 1. Auflage der Lehr- und Arbeitsblätter Läden. Eine unentbehrliche Hilfe für das handwerkliche Verständnis. Im Berufsschulunterricht wie auch bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Sie sollen helfen, schneller den Durchblick zu finden. Aber auch für „fertige“ Fachkräfte können diese Lehr- und Arbeitsblätter wertvolle Erkenntnisgewinne bieten. Dies können z. B. Informationen zur Geschichte der Läden sein, Kenntnisse von Sonderausführungen oder die Anwendung von Normen.

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  • Lehr- und Arbeitsblätter Markisen

    Lehr- und Arbeitsblätter Markisen

    Lehr- und Arbeitsblätter Markisen für den Ausbildungsberuf Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/-in – eine wirkliche Hilfe für das handwerkliche Verständnis.

    Im Berufsschulunterricht wie auch bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Sie sollen helfen, schneller den Durchblick zu finden. Deshalb viele Abbildungen. Inhaltlich werden sämtliche Markisenarten, Normungen, Befestigungstechniken behandelt.

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  • Lehr- und Arbeitsblätter Rollläden Teil 1 und Teil 2

    Lehr- und Arbeitsblätter Rollläden Teil 1 und Teil 2

    Lehr- und Arbeitsblätter Rollläden für den Ausbildungsberuf Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/-in Teile 1+2 – eine unentbehrliche Hilfe für das handwerkliche Verständnis.

    Im Berufsschulunterricht wie auch bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Sie sollen helfen, schneller den Durchblick zu finden. Deshalb viele Abbildungen. Aus dem Inhalt: Rollläden, Geschichte, Definition, Funktion, Einbaumöglichkeiten, Hauptbestandteile, Konzeption.

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  • Lehr- und Arbeitsblätter Rolltore für den Ausbildungsberuf Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/-in

    Lehr- und Arbeitsblätter Rolltore für den Ausbildungsberuf Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker/-in

    Eine unentbehrliche Hilfe für das handwerkliche Verständnis. Im Berufsschulunterricht wie auch bei der Vorbereitung auf die Meisterprüfung. Sie sollen helfen, schneller den Durchblick zu finden. Deshalb viele Abbildungen. Aus dem Inhalt: Rolltor allgemein, Rolltorpanzer, Welle und Lagerung, Antriebe, Sicherungseinrichtungen am Rolltor, Führungsschienen, Schlupftür, Montage, Feuerschutz-Rolltore.

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  • Leitfaden zur Arbeitssicherheit

    Leitfaden zur Arbeitssicherheit

    An die Arbeitssicherheit in Handwerksbetrieben werden in den letzten Jahren immer höhere Anforderungen gestellt. Eine unüberschaubare Zahl von Gesetzen, Verordnungen und berufsgenossenschaftlichen Vorschriften sorgt oft für tiefe Verunsicherung bei den Betrieben, ebenso der richtige Umgang mit den Berufsgenossenschaften und den zuständigen Ämtern.

    Der Leitfaden zur Arbeitssicherheit vermittelt umfassend das arbeitsschutzrechtliche Grundlagen- und Intensivwissen, das speziell für einen Rollladen- und Sonnenschutz-Betrieb wichtig ist und beinhaltet alle relevanten Muster und Checklisten.

    • Hochwertiger Ordner
    • Über 400 Seiten Expertenwissen
    • Enthält Download-Code für die beinhalteten Formulare und Checklisten im Word-Format

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  • Richtiges Renovieren mit Rollläden

    Richtiges Renovieren mit Rollläden

    In dieser Broschüre, die von Dipl.-Ing. Manfred Lutz verfasst worden ist, Obermeister der Innung Württemberg und ausgewiesener Fachmann für Renovierung, sind wertvolle Arbeitshilfen für Fachbetriebe enthalten. Neben einer Zusammenfassung der Möglichkeiten der Energie-Einsparung mit Rollläden ist die energetische Sanierung alter Rollladenkästen, verbunden mit thermografischen Untersuchungen von Rollladenkästen, als Hauptbestandteil mit vielen Beispielen enthalten. Praxisgerechte Ausschreibungstexte runden die Informationen ab.

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  • Richtlinie für Anschlüsse an Fenster und Rollläden bei Putz, Trockenbau und Wärmedämm-Verbundsystem

    Richtlinie für Anschlüsse an Fenster und Rollläden bei Putz, Trockenbau und Wärmedämm-Verbundsystem

    Die Richtlinie (Putzrichtlinie) beschreibt den Stand der Technik und berücksichtigt die Vorgaben der einschlägigen Normen und Richtlinien. In der Richtlinie werden Lösungsvorschläge für verschiedene Anschlußsituationen dargestellt.
    Arbeitshilfe für R+S-Fachbetriebe, weitere Baugewerke, die an den Schnittstellen arbeiten, Planer und Architekten.

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  • Technische Richtlinie 101 – Rollläden

    Technische Richtlinie 101 – Rollläden

    Diese Richtlinie beschreibt die Grundbestandteile von Rollläden und die Anforderungen an die Ausführung von Neubau- bzw. Einbaurollläden. Detaillierte Angaben zu Vorbaurollläden sind in TR 105 enthalten. Abweichend von der Terminologie-Norm DIN EN 12216 werden auch branchenübliche Bezeichnungen genannt. Darstellungen und Maßangaben (in Millimeter) dienen der Veranschaulichung von konstruktiven Grundvoraussetzungen, nach denen sich auch andere und regional eingeführte Lösungen richten.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie 102 – Rollläden

    Technische Richtlinie 102 – Rollläden

    Diese Richtlinie beschreibt die Anforderungen und die Ausführung allgemein üblicher Arten von Rollladenpanzern. Bei Rollläden für besondere Anwendungszwecke (z.B. jalousierbare Rollläden oder Schrankrollläden) treten Abweichungen auf, die aber nicht Gegenstand dieser Richtlinie sind. In der Technischen Richtlinie Blatt 101 sind Zweckbestimmung und Anwendungsbereich ausführlich beschrieben. Die darin ebenfalls aufgeführten Bestandteile und Begriffe für Rollladenpanzer werden in der vorliegenden Richtlinie weitergehend erläutert.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie 103 – Rollläden, Außensonnenschutz

    Technische Richtlinie 103 – Rollläden, Außensonnenschutz

    Diese Richtlinie beschreibt allgemein übliche Arten von Kästen für den Wandeinbau, an die Anforderungen bezüglich Wärme- und Schallschutz gestellt werden. Sie dienen zur Abdeckung bzw. zum Einbau von Rollläden, Außenjalousien/Raffstores und sonstigen Abschlüssen. Die Kästen können sowohl bei der Wanderstellung eingesetzt werden (Neubau- oder Fertigkästen) als auch mit dem Fenster zusammen eingebaut werden (Aufsatzkasten). Daneben gibt es auch noch Kästen, die individuell nach baulichen Gegebenheiten sowohl im Neubau als auch bei der Renovierung gefertigt werden, wie z.B. die „Tischlerkästen“ als innerer Abschluss bei vorhandenen Außenschürzen. Zu den Anschlüssen an benachbarte Bauteile, wie  z.B. Fenster, sind in der Gemeinsamen Richtlinie (Gem-Ri) Anschlüsse an Fenster und Rollläden bei Putz, Wärmedämm-Verbundsystem und Trockenbau zahlreiche Beispiele enthalten. Waren diese Kästen ursprünglich für den Einbau von Rollläden bestimmt, deshalb war früher der Begriff Rollladenkästen üblich, so werden sie heute für nahezu alle Arten von außenliegenden Sonnenschutzprodukten verwendet. Nachträglich angebrachte Schutzblenden, z.B. für Markisen oder Außenjalousien/Raffstores, sind nicht Gegenstand dieser Richtlinie. Kästen von Vorbaurollläden oder vergleichbaren Systemen werden in TR 105 behandelt.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie 104 – Abschlüsse und Markisen – Wellen

    Technische Richtlinie 104 – Abschlüsse und Markisen – Wellen

    Die Beschränkung der Durchbiegung von Wellen dient der einwandfreien Funktion von Rollläden und sonstigen Rollabschlüssen, geregelt ist dies in DIN V 18073 bzw. den Vorgängernormen.Die Erstausgabe dieser Richtlinie als „Technische Hinweise“ vom April 1984 war noch zweiteilg gehalten, in Blatt 4 waren die Begriffe erläutert, Blatt 4.1 enthielt Tabellen, mit deren Hilfe eine normgerechte Dimensionierung  erreicht werden konnte.Die Ausgabe vom Mai 1999 als Technische Richtlinie Blatt 4 fasste die beiden Blätter zusammen, gleichzeitig wurde eine Aktualisierung der üblichen Wellen vorgenommen. Die Aufnahme ins Planungshandbuch des BVRS erfolgte inhaltsgleich. Im Rahmen der Überarbeitung der Technischen Richtlinien erfolgt nun eine inhaltsgleiche Übernahme ins neue Design, da sich keine normativen Änderungen ergeben haben.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie 109 – Abschlüsse und Markisen – Schallschutz

    Technische Richtlinie 109 – Abschlüsse und Markisen – Schallschutz

    Die 1. Ausgabe dieser Richtlinie wurde im Mai 1999 veröffentlicht, die Erstellung erfolgte unter maßgeblicher Mitwirkung von Prof. Tischendorf, der damals dem BVRS als wissenschaftlicher Berater zur Verfügung stand. Sie behandelt im wesentlichen den Schallschutz durch Rollläden, also die Verbesserung der Schalldämmung von Fenstern. An den technischen und physikalischen Voraussetzungen hat sich nichts geändert, so dass der diesbezügliche Inhalt unverändert gilt. Die inzwischen erschienene DIN EN 14759 Abschlüsse außen – Luftschalldämmung – Angabe der Leistungen, regelt nur, wie die Schalldämmung von Fenstern mit Abschlüssen angegeben werden soll. Zurzeit werden Grundlagen erarbeitet, wie die Geräuschentwicklung von Abschlüssen und Markisen beschrieben und vermindert werden kann.

    Vorab sei jedoch zu bemerken, dass die Geräuschentwicklung in wesentlichen durch Körperschallübertragung entsteht. Durch eine sorgfältige Konstruktion und Montage können wesentliche Verbesserungen erzielt werden. Dazu zählen z. B. körperschallgedämpfte Lagerung der Antriebe und die Verminderung der Resonanz von Abdeckungen durch Beschichtungen.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie 111 – Einbruchhemmende Rollläden

    Technische Richtlinie 111 – Einbruchhemmende Rollläden

    Mit der Normenserie DIN V ENV 1627 – 1630 wurde für einbruchhemmende Bauelemente eine Zertifizierungsgrundlage geschaffen. Die danach geprüften hochwertigen Produkte finden vor allem bei Rollläden keine große Verbreitung.  Mit dieser Richtlinie sollen Anforderungen an einbruchhemmende Rollläden festgelegt werden, die einen Grundschutz bieten, der für die meisten Anwendungsbereiche ausreichend ist. Die in DIN V 18073, enthaltenen Anforderungen werden konkretisiert und soweit erforderlich erweitert. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. bietet für Produkte, die den Anfordreungen dieser Richtlinie entsprechen, eine Zertifizierung an. Näheres auf Anfrage!

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie Montage

    Technische Richtlinie Montage

    In früheren Fassungen dieser Richtlinie sind hauptsächlich Vorbaurollläden behandelt worden. Inzwischen werden nicht nur Rollläden als Vorbauprodukte eingesetzt, sondern z. B. auch Raffstores oder Senkrechtmarkisen. Daneben werden auch andere Produkte vor die Fassade montiert, bei denen auch fachgerechte Anschlüsse am Bauwerk hergestellt werden müssen.

    Deshalb wurde diese Richtlinie umbenannt und stellt Informationen auch allgemeiner Art zur Verfügung.

    Diese Richtlinie stellt eine Ergänzung zur Gemeinsamen Richtlinie (GemRi), Ausgabe 2021, [1] dar. Sie beschreibt die allgemein anerkannten Regeln der Technik und berücksichtigt die Vorgaben der einschlägigen Normen und Richtlinien, die im Anhang aufgeführt sind. In der Richtlinie werden Lösungsvorschläge für verschiedene Anschluss- und Ausführungssituationen beispielhaft zeichnerisch dargestellt. Andere Lösungen sind möglich.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie Sonnenschutz

    Technische Richtlinie Sonnenschutz

    Diese Richtlinie beschreibt den sommerlichen Wärmeschutz durch Abschlüsse und Markisen in Verbindung mit Fenstern und anderen verglasten Flächen. Für eine ausreichende Tageslichtversorgung in Innenräumen sollten die lichtdurchlässigen Flächen möglichst groß sein, auch die Heizkosteneinsparung im Winter durch solare Einträge ist ein nicht zu vernachlässigender Effekt. Bei großen Fensterflächen besteht jedoch im Sommer durch die solaren Einträge die Gefahr einer Überhitzung. Durch die richtige Auswahl eines verstellbaren Sonnenschutzes ist es möglich, solare Einträge im Winter zu ermöglichen, ohne dass im Sommer unerträgliche Temperaturen auftreten. In dieser Richtlinie wird nicht nur das Nachweisverfahren nach DIN 4108-2 beschrieben, sondern auch die genaue Bestimmung von Bauteilkennwerten vorgestellt und mögliche Energieeinsparungen bezüglich der evtl. erforderlichen Gebäudekühlung beschrieben.

    Neu aufgenommen wurde in dieser Richtlinie die Anforderungen an den Blendschutz und der Tageslichtversorgung anhand der aktuellen Normung.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie Windeinflüsse

    Technische Richtlinie Windeinflüsse

    Auf Grundlage der Bauproduktenverordnung müssen die in DIN EN 13561 und DIN EN 13659 aufgeführten Produkte mit einer CE-Kennzeichnung versehen werden.

    Die Neufassungen der Normen sind nicht harmonisiert, so dass weiterhin die Fassung von 2008 (DIN EN 13561) bzw. 2009 (DIN EN 13659) für die CE-Kennzeichnung anzuwenden ist. Gemäß Anhang ZA dieser Produktnormen ist für das jeweilige Produkt als wesentliche Eigenschaft nur der Windwiderstand zu deklarieren. Die aktuellen Normen sind abgesehen von der genannten Einschränkung in das Deutsche Normenwerk aufgenommen und müssen erfüllt werden.

    Das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt) kann im Einvernehmen mit der Obersten Bauaufsichtsbehörde festlegen, welche Leistungsstufen oder -klassen nach Art. 27 Bauproduktenverordnung oder nach Vorschriften zur Umsetzung der Richtlinien der Europäischen Union Bauprodukte nach Absatz 1 Nr. 2 erfüllen müssen. Für Abschlüsse und Markisen sind keine Leistungsstufen oder -klassen festgelegt.

    Diese Richtlinie enthält Empfehlungen für die Auswahl der Windwiderstandsklasse, abgestimmt mit den Fachausschüssen der Industrievereinigung Rollladen-Sonnenschutz-Automation (IVRSA) .

    Für die Bemessung der nicht einfahrbaren Teile von Abschlüssen und Markisen sowie deren Befestigung beschreibt diese Richtlinie die Verfahren zur Ermittlung der an Gebäuden auftretenden Windlasten.

    Die Lastannahmen für die Befestigung sind aufgrund der einschlägigen Normen ausführlich dargestellt.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/

  • Technische Richtlinie Wärmeschutz

    Technische Richtlinie Wärmeschutz

    Abschlüsse und Markisen, wie sie in DIN EN 12216 Abschlüsse – Terminologie, Benennungen und Definitionen definiert sind, bewirken an einem Fenster einen zusätzlichen Wärmedurchlasswiderstand, der in der Regel unabhängig vom U-Wert des Fensters bzw. der Verglasung ist. Ursache ist die Luftschicht zwischen Abschluss und Fenster, der Wärmedurchgangswiderstand Rsh des Abschlusses sowie dessen strahlungstechnische  Eigenschaften. Eine einseitig aufgebrachte Beschichtung mit niedrigem Emissionsvermögen (low-E) kann signifikante Verbesserungen hervorrufen. Der temporäre Wärmeschutz bzw. die Verbesserung durch geschlossene Abschlüsse und Markisen kann entweder im Labor gemessen oder berechnet werden.

    Die Berechnungsverfahren werden in dieser Richtlinie ausführlich dargestellt. Durch die Aufnahme des temporären Wärmeschutzes in die Berechnungsnorm DIN V 18599-2 besteht nun auch die Möglichkeit, diesen Vorteil beim öffentlich-rechtlichen Nachweis zu berücksichtigen. Ergänzt wird die Richtlinie durch Angaben zur möglichen Energieeinsparung.

    https://rs-kompetenzzentrum.de/normen-richtlinien/technische-richtlinien/