Am Vormittag einen Kunden besuchen und dessen Terrasse für eine Markise ausmessen, nachmittags einbruchhemmende Rollläden auf Maß anfertigen: Der Beruf des Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatronikers (R+S-Mechatroniker) ist eine Mischung aus Kundenberatung, handwerklicher Arbeit und moderner Steuerungstechnik. Die Branche wächst seit Jahren. Deshalb suchen die R+S-Fachbetriebe engagierte junge Leute, die handwerklich begabt sind und Köpfchen mitbringen.
Wer mindestens einen guten Hauptschulabschluss hat, gut rechnen kann und Freude an der gelegentlichen Arbeit im Freien mitbringt, hat gute Chancen, einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Fachbetriebe finden sich flächendeckend in ganz Deutschland. Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) bestätigt: „Unsere Ausbildungsbetriebe freuen sich auf motivierten und qualifizierten Nachwuchs.“
Während der dreijährigen Ausbildung erwerben die Azubis die Theorie an darauf spezialisierten Berufsschulen und das praktische Wissen in den Betrieben. Erfahrene R+S-Mechatroniker arbeiten die Nachwuchskräfte in Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie in die Planung und Gestaltung neuer Sonnenschutzanlagen ein. Die Kollegen bringen den Einsteigern alles rund um smartphone- oder tabletgesteuerte Rollläden, Jalousien und Markisen bei. Individuelle Kundenberatung steht ebenfalls auf dem Lehrplan. Das macht die Auszubildenden fit für den Arbeitsalltag, in dem es darum geht, auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und ihnen passgenaue Lösungen anzubieten.
Die abwechslungsreichen Aufgaben fordern ein hohes Maß an Eigeninitiative und Verantwortung. Nach erfolgreichem Abschluss besteht meist die Möglichkeit, im Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden. Wer eine Meisterschule besucht, kann danach größere Aufgaben, wie zum Beispiel die Leitung eines Teams, übernehmen oder einen eigenen Betrieb führen. Ist die Meisterprüfung erst geschafft, ist ein Studium zum Betriebswirt oder Ingenieur auch ohne Abitur möglich. Weitere Informationen gibt es unter www.rs-mechatroniker.de.
Endlich scheint die Sonne wieder häufiger und die Tage werden länger: Bald beginnt die Sommerzeit und die Uhren werden um eine Stunde vorgestellt. Wer den Frühling und Sommer auf seiner Terrasse oder auf seinem Balkon genießen möchte, sollte sich jetzt über den passenden Sonnenschutz informieren.
Mit dem Rollladen- und Sonnenschutz-Tag (R+S-Tag) am 24. März erinnern die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks an die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Rollläden, Markisen und Co. Im Frühjahr beginnt für die R+S-Fachbetriebe die Hauptsaison. In ihren Ausstellungsräumen bieten sie den Besuchern eine umfassende, persönliche Beratung und einen Überblick über die neuesten Trends an. Ob es um die Neuanschaffung oder die Modernisierung von Sonnenschutzprodukten geht, die Fachbetriebe helfen bei der Planung weiter.
Besonders komfortabel sind motorisierte Rollläden und Sonnenschutzprodukte. Mit Fernsteuerung, Sensoren oder einer Zeitschaltuhr lassen sie sich per Knopfdruck oder automatisch steuern. Per App ist die Bedienung mit dem Smartphone oder Tablet auch von unterwegs möglich. Praktisch bei wechselhaftem April-Wetter sind Sensoren, die auf Wetteränderungen reagieren. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks bieten zudem eine Einbindung in Smart-Home-Systeme an und bauen die modernen Techniken auch in bereits vorhandene Anlagen ein.
Rollläden und Markisen sind nicht nur komfortable Schattenspender, sondern schützen das Bauwerk auch vor Überhitzung. Sie reduzieren die Sonneneinstrahlung um bis zu 75 Prozent. Vor allen Dingen in den obersten Etagen steigen die Temperaturen im Sommer schnell an. Rechtzeitig geschlossen sorgen Sonnenschutzprodukte und Rollläden für ein angenehm kühles Raumklima. Das erspart in vielen Fällen die Anschaffungs- und Energiekosten einer Klimaanlage. Im Winter hingegen sorgen Rollläden dafür, dass die Wohnung kuschelig warm bleibt. Zwischen Fenster und geschlossenem Rollladen entsteht eine dämmende Luftschicht. Das schont die Umwelt und den Geldbeutel.
Die R+S-Fachbetriebe kennen sich auch mit schwierigen Einbausituationen aus. Gemeinsam mit den Interessenten entwickeln sie Lösungen und geben Tipps zu Energieeinsparung, Wohnkomfort und Sicherheit.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
Bald werden die Uhren wieder umgestellt. Der Frühling lockt schon mit der Aussicht auf Grillabende und den Sommerurlaub. Komfortable Sonnenschutzprodukte sorgen dann wieder für Entspannung auf Balkon und Terrasse.
Mit dem Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) am 24. März machen Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks auf die Multitalente Rollläden, Markisen und Co. aufmerksam. In den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe erhalten Interessenten eine ausführliche und persönliche Beratung sowie einen Überblick über verschiedene Produkte.
Einfache Bedienung und hoher Komfort
Moderne Antriebs- und Steuerungstechnik übernimmt das Auf- und Abfahren von Rollläden und das mühsame Kurbeln von Markisen per Hand. Fernsteuerungen, Sensoren oder Zeitschaltuhren erhöhen den Komfort. Blendet die Sonne bei der gemütlichen Kaffeetafel auf der Terrasse, genügt ein Knopfdruck. Vor allem im Frühjahr ist das Wetter häufig wechselhaft. Deshalb sind zusätzliche Wettersensoren praktisch, sie reagieren auf Sonne, Regen oder Wind und lassen Rollläden sowie Markisen automatisch ein- oder ausfahren. Zieht zum Beispiel ein Unwetter auf, fährt der Antrieb die Markisen schnell wieder ein und schützt sie so vor Schäden. Per App lassen sich die Sonnenschutzprodukte zu jeder Zeit auch von unterwegs steuern. Darüber hinaus können sie von den R+S-Fachbetrieben auch nachträglich in Smart-Home-Systeme eingebunden werden.
Sicherer Schutz vor Einbrüchen
Damit der Sommerurlaub nicht durch die Sorge um das eigene Heim getrübt wird, gibt es Rollläden mit einbruchhemmender Wirkung. Ausgerüstet mit verstärktem Rollladenpanzer, Führungsschienen und Hochschiebesicherungen hält ein solcher Rollladen im geschlossenen Zustand auch grober Gewalt stand, sodass der Einbrecher meist aufgibt. Eine Zeitschaltuhr simuliert mit dem Öffnen und Schließen der Rollläden zudem die Anwesenheit der Bewohner. Die Position lässt sich mit einer Smart-Home-Verknüpfung auch von unterwegs prüfen – ein gutes Gefühl, auch im Urlaub zu wissen, dass zu Hause alles in Ordnung ist .
Bestehende Rollläden und Sonnenschutzanlagen lassen sich problemlos nachrüsten.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
Im Winter ist der Wunsch nach einem warmen, kuscheligen Zuhause besonders groß. Doch Wärme lässt sich nicht dauerhaft einsperren. Sie entweicht über die Gebäudehülle, Türen und vor allem über die Fenster. Auch wenn sie meist nur zehn Prozent der Gebäudefläche einnehmen, verantworten sie 40 Prozent des Wärmeverlusts. Rollläden verringern diesen Verlust und helfen so, Heizkosten zu sparen. Geöffnet lassen sie die wärmenden Sonnenstrahlen herein und geschlossen halten sie die Räume länger warm, weil sie isolierend gegen die kalte Luft von draußen wirken.
Zwischen den geschlossenen Rollläden und dem Fenster bildet sich ein dämmendes Luftpolster. Das gleicht dem Prinzip einer Thermoskanne. „So bleibt die Wärme drinnen und die Kälte draußen“, sagt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbandes Rollladen- und Sonnenschutz e.V. (BVRS).
Damit das Raumklima zu jeder Jahreszeit angenehm ist, bietet sich eine Kombination aus außen und innen liegenden Sonnenschutzprodukten an. Gerade bei Neubauten mit großen Fensterflächen ist der Effekt beachtlich. Plissees und Rollos sorgen dafür, dass die Raumwärme vom Fenster abgeschirmt ist und nicht abkühlt. Sie lassen eine behagliche Atmosphäre entstehen und schützen ganz nebenbei vor neugierigen Blicken.
Rollläden, Plissees und Rollos überzeugen zudem als dekorative Elemente. Während letztere mit ihren vielfältigen Dessins und Farben punkten, können Rollläden zur Gestaltung der Fassade beitragen. In einbruchhemmender Ausführung sorgen sie sogar für noch mehr Privatsphäre und Sicherheit. Stabile Rollladenpanzer, Hochschiebesicherungen und verstärkte Führungsschienen erschweren Einbrechern den Zugang. Um zusätzlich die Anwesenheit der Bewohner zu simulieren, sollten die Rollläden gelegentlich bewegt werden. Diese Bewegung lässt sich per Zeitschaltuhr, Sensortechnik oder App steuern. Mit dem Smartphone oder Tablet ist das Bedienen auch von unterwegs möglich. Und falls die Sonnenschutzprodukte bisher noch von Hand bedient werden: Die moderne Steuerungs- und Antriebstechnik kann von Fachbetrieben des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks auch nachträglich eingebaut werden.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
In der frischen Morgenluft eine neue Markise einbauen, mittags ein Beratungsgespräch mit dem Kunden führen, um nachmittags einen Entwurf für maßgefertigte Rollläden zu erarbeiten: Der Beruf des R+S-Mechatronikers gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Die Branche boomt. Deshalb suchen die Fachbetriebe des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) engagierte junge Leute, die nicht nur handwerklich begabt sind, sondern auch Köpfchen mitbringen.
Der Bedarf an qualifizierten Nachwuchskräften ist groß. Dies bestätigt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des BVRS: „Rollläden und Sonnenschutzprodukte sind sehr gefragt, denn sie dienen nicht nur dem Sonnenschutz und dem Energiesparen, sondern halten auch Einbrecher fern.“ Moderne Steuerungstechniken sowie Smarthome-Anwendungen sichern die Zukunft der Branche. Erfahrene R+S-Mechatroniker bringen den Azubis alles rund um smartphone- oder tabletgesteuerte Rollläden, Jalousien und Markisen bei. Daneben arbeiten die Kollegen die Nachwuchskräfte in Wartungs- und Reparaturarbeiten sowie in die Planung und Gestaltung des Einbaus ein.
In drei Jahren Ausbildung erwerben die Azubis ein fundiertes Wissen – praktisch und theoretisch. Die Theorie des Handwerks lernen sie an darauf spezialisierten Berufsschulen. Sollte der Wohnort der angehenden R+S-Mechatroniker zu weit entfernt liegen, werden sie zusammen mit anderen jungen Erwachsenen nahe der Berufsschule untergebracht. „Viele unserer Jugendlichen berichten, dass die Zeit abseits des eigenen Zuhauses für sie ganz besonders ist“, so Ingo Plück, Experte für berufliche Bildung beim BVRS. „Sie schließen Freundschaften, werden eigenständiger.“
Nach einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung besteht die Möglichkeit, im Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden – mit wachsender Verantwortung. Wer Karriere machen möchte, der besucht die Meisterschule. Führungsaufgaben oder ein eigener Betrieb sind mögliche nächste Schritte. Und wer noch höher hinaus möchte, schließt ein Studium zum Betriebswirt oder Ingenieur an. Denn ist die Meisterprüfung erst geschafft, ist ein Studium auch ohne Abitur möglich.
Bewerben kann sich jeder, der mindestens einen Hauptschulabschluss besitzt. Darüber hinaus sollten angehende Azubis ein Interesse für technische Themen sowie handwerkliches Geschick mitbringen. Teamfähigkeit, Kreativität und Offenheit gegenüber Kunden sind ebenfalls wünschenswerte Eigenschaften. Informationen finden Interessierte unter www.rs-mechatroniker.de.
Gemütliche Sommerabende, angenehme Temperaturen und viel Sonnenschein – für jeden zweiten Deutschen ist der Sommer die absolute Lieblingsjahreszeit. Zu heiß sollte es jedoch auch nicht werden, vor allem nicht in den eigenen vier Wänden. Dagegen hilft ein Sonnenschutz in Form von Jalousien, Rollläden oder Markisen.
Scheint die Sonne ungehindert durch das Fenster in Wohnräume, kann sie schnell zur Qual werden. Denn die Räume heizen sich immer weiter auf. Ein außenliegender Sonnenschutz fängt die solare Strahlung ab, bevor sie ins Innere eines Gebäudes gelangt. Raffstores beispielsweise regeln mithilfe von beweglichen Lamellen den Lichteinfall. „Demgegenüber bieten Rollläden nicht nur Schutz vor Sonne, sondern leisten auch einen Beitrag zum Wärme-, Schall- und Einbruchschutz“, erklärt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS).
Der klassische Sonnenschutz sind Markisen. Rollladen- und Sonnenschutzfachbetriebe bieten sie in unzähligen Varianten an. Unabhängig von der Bauart empfehlen Experten, Markisen und Raffstores mit einem Windwächter ausstatten zu lassen. Dieser Sensor sorgt dafür, dass der Sonnenschutz automatisch einfährt, wenn der Wind auffrischt. Voraussetzung dafür ist eine motorbetriebene Steuerung, die von einem Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker auch nachträglich eingebaut werden kann.
Innenliegende Produkte sind nicht der Witterung ausgesetzt und deshalb besonders pflegeleicht. Mit innovativen Beschichtungen verhindern Sie, dass durch solare Strahlung der Raum ungehindert aufgeheizt wird. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kennen verschiedene Varianten wie beispielsweise das auch Faltstore genannte Plissee. Es besteht aus einem gefalteten Behang, der sich zusammenschieben lässt. Das klassische Rollo ist nicht nur in unterschiedlichen Farben, sondern auch in vielen Varianten erhältlich.
Welches Produkt ist für welches Haus das richtige? Die Entscheidung über die Lage der Sonnenschutzelemente ist unter anderem von den baulichen Gegebenheiten abhängig, vom Budget und auch von den klimatischen Bedingungen vor Ort. „Ein Sonnenschutz vom Profi berücksichtigt diese Faktoren, steht für ein langlebiges Qualitätsprodukt und eine fachgerechte Montage“, so Kuhnke.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
Den Pressetext (.PDF) finden Sie im Anhang. Sollten Sie darüber hinaus Material benötigen, melden Sie sich jederzeit gerne bei uns. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.
Herrliches Wetter, grüne Wiesen und bunte Blumen – der Sommer ist da. Mit ihm allerdings auch lästige Insekten und Pollen. Um wenigstens im eigenen Heim davor geschützt zu sein, empfiehlt der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) einen professionellen Insektenschutz für Fenster und Türen.
Bei offenem Fenster schlafen
Die Wohnung nach einem heißen Tag durchlüften? Im Sommer ist das kaum möglich, ohne dabei Mücken, Käfer und Motten anzulocken. Umso wichtiger ist ein wirksamer Insektenschutz vor Fenstern und Türen. „Gerade Hausbesitzer wünschen sich eine dauerhafte Lösung. Hier kommt nur ein Insektenschutz vom Profi in Frage“, sagt Björn Kuhnke vom Technischen Kompetenzzentrum des BVRS.
Insektenschutz vom Profi
Je nach Anforderung, Tür- und Fenstertyp sind verschiedene Varianten möglich. Eine langlebige und sichere Lösung sind sogenannte Spannrahmen. Sie werden vom Profi auf Maß angefertigt und können einfach vor das Fenster geklemmt werden – ohne Schrauben oder Nägel. Für Dachfenster eignen sich die Spannrahmen nicht, da diese im Gegensatz zu herkömmlichen Fenstern nach außen geöffnet werden. Hier kommen Insektenschutz-Rollos zum Einsatz. Sie laufen in einer stabilen Führungsschiene und können bei Bedarf einfach heruntergezogen werden.
Bei Terrassentüren bietet sich eine Durchschwingtür als Insektenschutz an, die in beide Richtungen geöffnet werden kann. Sie besitzt Magnetverschlüsse, die das Gitter dicht mit dem Türrahmen verschließen. Einen kleinen und engen Balkon können Hausbesitzer mit einer Plissee-Tür ausstatten. Das sind Schiebetüren, die nicht ausschwenken. Wie eine Harmonika wird das Insektenschutzgitter einfach zusammengeschoben.
Auch das Gewebe lässt sich auf individuelle Bedürfnisse abstimmen. Grundsätzlich sind schwarze Insektenschutzgitter unauffälliger und scheinbar durchsichtiger als helle. Die beste Sicht bieten spezielle Transparenz-Gewebe mit besonders feinen Maschen. Für Allergiker gibt es feine Pollenschutz-Gewebe mit geringer Maschenweite, die rund 80 bis 90 Prozent der Pollen abfangen.
Individuelle Anfertigungen
Ein hochwertiger Insektenschutz ist eine dauerhafte und komfortable Investition. „Welche Lösung sich für Haus oder Wohnung am besten eignet, wissen die Rollladen- und Sonnenschutztechniker“, erklärt Kuhnke. Die Profis prüfen die Gegebenheiten vor Ort und fertigen einen maßgenauen Insektenschutz an, der über viele Jahre lästiges Ungeziefer draußen hält.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
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„Hochwertige Markisen können 25 Jahre alt werden, wenn sie fachgerecht installiert werden“, sagt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. Die meisten Modelle verfügen über eine geschlossene Kassette, die Tuch und Technik vor der Witterung schützt.
Bei Terrassen fällt die Entscheidung häufig auf eine Gelenkarmmarkise. Durch ihre Bauart ist sie besonders robust. Diese Widerstandsfähigkeit toppt nur die Pergola-Markise: Sie steht auf mindestens zwei zusätzlichen Pfosten und trotzt auch starken Windböen.
Bei der Auswahl des Markisentuchs steht eine Vielzahl von Farben und Mustern zur Verfügung. Im Trend liegen einfarbige Markisen in angesagten Sommerfarben. Unabhängig von der dekorativen Optik übernehmen Markisentücher eine wichtige Schutzfunktion. „Je nach Material filtern sie bis zu 95 Prozent der UV-Strahlen“, sagt Silber-Bonz. Wer die Markise auch als Regenschutz benutzen will, sollte ein wasserabweisendes Tuch wählen und vom Fachmann die richtige Markisenneigung einstellen lassen.
Viele Hersteller bieten für ihre Markisen eine Reihe von Zusatzfunktionen an, die sich von einem Fachbetrieb jederzeit nachrüsten lassen. Ähnlich wie Rollläden können auch Markisen mit einem Motor ausgestattet werden. Mittels Funkfernbedienung oder via Smartphone lässt sich der Sonnenschutz dann bequem vom Liegestuhl aus bedienen. Spezielle Wind- und Regensensoren schützen die Markise vor Sturm und Nässe, Lichtsensoren sorgen im Tagesverlauf für eine optimal angepasste Beschattung – und das auch in Abwesenheit der Bewohner.
Damit die Markise viele Jahre einwandfrei funktioniert, empfiehlt Christoph Silber-Bonz eine professionelle Installation und Wartung. „Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks übernehmen die Beratung, individuelle Planung, Montage und Wartung der Anlagen.“ Fachgerecht montierte Markisen sind nicht nur komfortabel und ein optisches Highlight, sie steigern auch den Wert der Immobilie.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
Den Pressetext (.PDF) und das hochauflösende Foto finden Sie im Anhang.
Sollten Sie darüber hinaus Material benötigen, melden Sie sich jederzeit gerne bei uns. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.