Die langen, dunklen Wintertage haben nun ein Ende: In der Nacht vom 25. auf den 26. März werden die Uhren wieder um eine Stunde auf Sommerzeit vorgestellt. Höchste Zeit, an den passenden Sonnenschutz für Terrasse und Balkon zu denken.
Mit dem bundesweiten Rollladen- und Sonnenschutztag (R+S-Tag) am 25. März erinnern die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks an die bevorstehende Umstellung auf Sommerzeit. Bereits in den Wochen vor der Zeitumstellung beginnt für die R+S-Fachbetriebe die Hauptsaison. In ihren Ausstellungen bieten sie moderne Sonnenschutzlösungen zum Anfassen und umfassende individuelle Beratung für einen perfekten Start in den Frühling. Einen Fachbetrieb zu finden, ist einfach. Die Internetseite des Rollladen- und Sonnenschutztags www.rollladen-sonnenschutz.de enthält neben einem Überblick über die vielseitigen Qualitätsprodukte auch eine Fachbetriebssuche. Rechtzeitig im Voraus geplant, kann der Sommer kommen.
Energie sparen und komfortabel bedienen
Rollläden, Jalousien & Co. schützen im Sommer vor einer Überhitzung der Wohnräume und halten sie angenehm kühl. Im Winter ist es umgekehrt. Dann sorgen die Multitalente des R+S-Handwerks dafür, dass die warme Heizungsluft im Inneren des Hauses bleibt. Ausgestattet mit Motor, Fernsteuerung, Sensoren und Zeitschaltuhr, ermöglichen Rollläden und andere Sonnenschutzprodukte ein komfortables Wohnen. Auf Wunsch binden die Fachbetriebe die Steuerelektronik auch in Automatik-Haussysteme (Smart Home) ein.
Schutz vor Einbrechern
R+S-Produkte bieten darüber hinaus viele weitere Vorteile: Sie können zum Beispiel das Heim vor ungebetenen Gästen schützen. Angesichts ständig steigender Einbruchszahlen empfiehlt die Polizei die Nachrüstung insbesondere von Türen und Fenstern mit mechanischen Sicherheitsvorrichtungen. In einbruchhemmender Ausführung, mit massivem Rollpanzer, Hochschiebesicherung und verstärkten Führungsschienen, setzen Rollläden potenziellen Einbrechern massiven Widerstand entgegen. Ein gutes Gefühl zu wissen, dass die Wohnung gut gesichert ist, wenn man selbst unterwegs ist – etwa am Arbeitsplatz oder im Urlaub.
Den Sommer draußen genießen
Wieder zu Hause sorgen dort die R+S-Qualitätsprodukte für eine unbeschwerte Zeit auf Balkon und Terrasse. Wer die abendliche Extrastunde Tageslicht der Sommerzeit mit Freunden und Familie genießen möchte, sollte seine individuellen Vorstellungen jetzt mit einem R+S-Fachbetrieb besprechen. Die Experten des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks beantworten alle Fragen zu Nachrüstung, Energieeinsparung, Komfort und Sicherheit. Sie kennen sich auch mit schwierigen Einbausituationen aus.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
Vorbei die Zeiten, in denen Hausbesitzer ihre Rollläden am Morgen von Hand hochziehen mussten. Niemand muss heute noch seine Markise per Kurbel ausfahren. Mittlerweile übernehmen Motor und Steuerungsautomatik diese Aufgabe.
Von unterwegs können Smartphone, Tablet oder Laptop genutzt werden, um Komfort und Sicherheit im eigenen Zuhause zu organisieren. Daheim genügt ein Fingertipp auf Wand- oder Handsender, um Rollläden zu bewegen, das Licht einzuschalten oder das Haus sicher zu verschließen. Das Haussystem kann dabei ganz nach den individuellen Bedürfnissen des Hausbesitzers eingerichtet werden: Morgens kommt die Sonne ins Schlafzimmer, mittags wird für angenehmen Schatten gesorgt und nachts automatisch für eine verbesserte Wärmedämmung. Sind die Bewohner abwesend, verschließt sich das Haus zuverlässig.
Deshalb verwandeln immer mehr Menschen ihre Wohnungen und Häuser in „Smart Homes“. Dabei können motorgesteuerte Sonnenschutzvorrichtungen mit der übrigen Haustechnik vernetzt werden. Schließt der Bewohner etwa die Haustür auf, fahren die Rollläden hoch, die Heizung regelt die gewünschte Raumtemperatur und das Licht schaltet sich ein. Das System passt sich jeden Lebensgewohnheiten an und spart dabei Energie.
Der smarte Sonnenschutz denkt mit: In der hellen Mittagssonne fährt die Steuerung die Markise aus, ein plötzlicher Regenschauer bewirkt, dass sie wieder einfährt – ganz automatisch. Möglich machen das Sensoren, die auf Wind, Regen oder Licht reagieren. Dadurch können sich die Bewohner in den Sommermonaten über angenehm kühle Räume freuen und oft auf den Einsatz einer Klimaanlage verzichten. In kalten Winternächten verhindern die automatisch geschlossenen Rollläden hingegen, dass wertvolle Heizungswärme durch die Fenster verloren geht.
Wenn die Bewohner nicht zu Hause sind, bieten einbruchhemmende Rollläden ein deutliches Plus an Sicherheit. Die Hochschiebesicherung, verstärkte Führungsschienen und der besonders robuste Rollladenpanzer erschweren den Einbrechern den Zugang erheblich. Ausgestattet mit Motor können sich die Rollläden zudem per Zeitschaltuhr automatisch öffnen und schließen – sowohl zu täglich wiederkehrenden Zeiten als auch in zufälligem Rhythmus. Dann bewegen sich die Rollläden zu unterschiedlichen Tageszeiten – und simulieren ungebetenen Gästen die Anwesenheit der Hausbesitzer.
Alle Sicherheitsfunktionen lassen sich auch in ein Smart Home-System einbinden. Das sorgt beim Verlassen des Hauses nicht nur für das zuverlässige Verschließen von Fenstern, Türen und Rollläden, sondern erstattet dem Bewohner auch Bericht darüber per App.
Wer sein Zuhause komfortabler und sicherer machen möchte, sollte sich von den Fachbetrieben des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks beraten lassen. Eine fachgerechte Installation und Wartung sorgt für ein langes Leben der komfortablen Haustechnik.
Heizen ist eigentlich ganz einfach: Thermostat aufdrehen und es wird warm in der Wohnung. Nachdenken müssen wir darüber nicht. Dabei lohnt es sich, das Thema Heizwärme genauer anzuschauen, denn das Einsparpotenzial ist hoch.
Neben der Miete ist die Heizung der größte Kostenfaktor in Privathaushalten. Umso wichtiger ist es, dass die warme Heizungsluft nicht unnötig verloren geht. Gerade Fenster und Türen können im Winter zu Schwachstellen werden. Deshalb sollten sie gut isoliert sein – zum Beispiel mithilfe von Rollläden. Das Fraunhofer Institut für Bauphysik hat in einer Untersuchung festgestellt, dass geschlossene Rollläden den Wärmedurchgang bei älteren Fenstern bis zu einem Drittel reduzieren können. Selbst bei modernen Fenstern kann der Rollladen den Wärmeschutz noch verbessern.
Voraussetzung dafür ist, dass die Rollläden geschlossen sind, wenn es draußen kalt und stürmisch ist. Dann bildet sich zwischen dem Rollladenpanzer und der Fensterscheibe eine Luftschicht, die den Wärmeaustausch verringert. Der Grund dafür ist einfach: Luft ist ein schlechter Wärmeleiter – vor allem, wenn sie nicht in Bewegung ist. Deshalb sollten die Rollläden nachts heruntergefahren werden, damit ein stabiles Luftpolster entsteht. „Damit Rollläden ihre volle Wirkung entfalten können, sollten sie möglichst luftdicht auf das Fensterbrett aufsetzen. Außerdem sollten auch die Rollladenkästen gut gedämmt sein und die Gurtführung gegen Zugluft abgedichtet werden. Am besten ist ein elektrischer Antrieb und eine Automatiksteuerung der Rollläden, denn dann entfällt der Gurtauslassschlitz völlig und der Rollladen schließt automatisch“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, Leiterin Technisches Kompetenzzentrum des Bundesverbands Rollladen- und Sonnenschutz e.V. (BVRS).
Wärme geht jedoch im Winter nicht nur über den Luftaustausch verloren, sondern auch durch Wärmeabstrahlung. Einfachverglaste Fenster sind nicht geeignet, die Heizungswärme im Raum zu halten. Außenliegende Rollläden, Jalousien und Rollos verringern den Wärmeverlust, denn sie wirken wie ein Strahlungsschirm.
Im Sommer ist das genau umgekehrt: Möglichst viele Sonnenstrahlen sollen nach außen reflektiert werden, um ein Aufheizen der Räume zu verhindern. Die besten Ergebnisse erzielt eine Kombination von außen- und innenliegendem Sonnenschutz.
Besonders effektiv arbeiten Rollläden und Co., wenn sie automatisch gesteuert werden. Dabei ersetzt ein Rohrmotor den herkömmlichen Handbetrieb. „Die Fachleute des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks können vorhandene Rollläden, Markisen oder Außenjalousien auch nachträglich mit Motor nachrüsten“, sagt Papkalla-Geisweid. Die automatischen Anlagen können entweder per Zeitschaltuhr gesteuert werden oder sie reagieren direkt mithilfe von Sensoren auf Licht, Wind, Temperatur und Regen – ohne dass die Bewohner anwesend sein müssen. Wenn im Winter die Sonne scheint, fahren die Rollläden selbstständig hoch und wenn die Dämmerung anbricht, schließen sie. Mit der entsprechenden App können die Bewohner ihren Sonnenschutz auch per Smartphone oder Tablet steuern und überwachen.
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Mit dem Tag des Einbruchschutzes am 30. Oktober stellen sich viele Menschen wieder die Frage: „Wie kann ich mein Heim vor Einbrechern schützen?“ Die Zahl der Einbrüche ist 2015 im Vergleich zum Vorjahr erneut gestiegen – um fast zehn Prozent. Mit der dunklen Jahreszeit beginnt auch in diesem Jahr die Hochsaison für Einbrecher. Treffen kann es jeden, denn Einbrecher nutzen günstige Gelegenheiten. Nur wenige Sekunden dauert es, bis ein Profi ungesicherte Türen oder Fenster aufgehebelt hat – oder wegen entsprechender Sicherungsmaßnahmen auch wieder davon ablässt.
Mechanische Maßnahmen schaffen Sicherheit im eigenen Heim. Elektronische Hilfen wie Kameras oder einfache Alarmanlagen sind eine gute Ergänzung. Die Kombination beider Vorrichtungen bildet eine wirksame Barriere gegen Einbruch. „Neben Sicherheitsschlössern und -fensterbeschlägen hat sich der Einsatz von einbruchhemmenden Rollläden bewährt“, sagt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Sie sind besonders widerstandsfähig und verfügen unter anderem über biegefeste Rollladenstäbe aus Aluminium, die nicht herausgebrochen werden können. Geschlossen bieten sie so zuverlässigen Einbruchschutz. Außerdem sind sie mit einer Hochschiebesicherung und verstärkten Führungsschienen ausgestattet. Besonders wichtig ist es, dass die Rollläden auch bei Abwesenheit des Nutzers ihren Dienst tun. Das lässt sich am besten durch automatische Steuerungen erreichen, mit denen die Rollläden zum Beispiel zu programmierten Zeiten hinunter- und wieder herauffahren. Der Nebeneffekt: Sie dienen so nicht nur als Einbruchschutz, sondern simulieren damit auch die Anwesenheit der Bewohner.
Sicherheitsrollläden werden für den privaten Bereich in verschiedenen Widerstandklassen angeboten. Einen soliden Grundschutz bieten einbruchhemmende Rollläden, die nach der Richtlinie TR 111 des BVRS geprüft und zertifiziert wurden.
Einbruchhemmende Bauteile können ihren Zweck aber nur dann erfüllen, wenn sie auch fachgerecht eingebaut werden. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks erwerben das dafür erforderliche Fachwissen in Seminaren. Besonders qualifizierte Fachbetriebe werden in den kriminalpolizeilichen Listen der Errichter mechanischer Sicherheitseinrichtungen aufgeführt.
Zum Geburtstag grillen und anschließend den Abend im Garten ausklingen lassen – das macht nicht nur im Sommer Spaß. Sonnige Tage und milde Nächte lassen sich auch im Herbst genießen, am einfachsten mit Markisen und Co.
Markisen schützen den Lieblingsplatz auf Balkon und Terrasse nicht nur vor zu viel Sommersonne, sondern auch vor kurzen herbstlichen Regenschauern. Hochwertige Markisenstoffe sind wasserabweisend ausgerüstet. Wenn sie anschließend gut durchtrocknen können, macht ihnen ein kurzer Herbstregen nichts aus. Noch gemütlicher wird es, wenn an der Markise angebrachte Heizstrahler und Leuchten für Wohlfühlatmosphäre sorgen. Ihr Einbau ist, wie die Montage der Markise selbst, nichts für Laien. „Die Fachbetriebe des Rollladen und Sonnenschutztechniker Handwerks kennen sich sowohl mit der dauerhaften Fassadenbefestigung, wie auch den elektrischen Anschlüssen bestens aus“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, technische Referentin des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Mühsames Kurbeln ist passé: Ein elektrischer Antriebsmotor nebst Steuerung sorgen für zeitgemäßen Bedienkomfort.
Wer sich außer vor gelegentlichen Schauern auch vor Wind und neugierigen Blicken schützen möchte, sollte nach einer Seitenmarkise fragen. Sie lässt sich gut mit einer Pergolamarkise kombinieren. Deren Besonderheit sind zusätzliche Stützpfosten im Boden. Deshalb ist sie noch stabiler und wetterfester.
Der nächste Schritt zum beinahe ganzjährigen Wetterschutz ist ein festes Terrassendach mit passendem Sonnenschutz. Genauso wie beim Wintergarten muss jedoch vorher abgeklärt werden, ob und welche Baugenehmigungen hierfür erforderlich sind.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
Rollladenkästen ohne Dämmung sind wahre Energieverschwender. Vor allem in Altbauten trennt meist nur eine dünne Holz- oder Kunststoffplatte das warme Wohnzimmer von der kalten Außenluft. Wer im kommenden Herbst und Winter die wohlige Wärme im Innenraum halten möchte, sollte jetzt nachrüsten.
Dämmung durch den Fachmann
Heruntergelassene Rollläden helfen in kalten Nächten, Heizkosten einzusparen. Wenn es dann trotz moderner Fenster im Zimmer noch immer kräftig zieht, ist oft der Rollladenkasten schuld.
Rollladenkästen lassen sich auch nachträglich gut dämmen, allerdings gibt es dafür keine Universallösung. Zu unterschiedlich sind die jeweiligen baulichen Voraussetzungen. Deshalb sollte ein Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks die energetische Sanierung des Kastens durchführen. Die Fachhandwerker versehen den Hohlraum mit passend zugeschnittenen Dämmmaterialien bzw. Formteilen.
Mehr Komfort durch Antrieb und Steuerung
Fachgerecht montiert wirkt sich die Dämmung nicht auf die Funktionsfähigkeit der Rollläden aus. Sollte der Platz im Kasten für die zusätzliche Dämmung nicht ausreichen, kann ein besonders eng wickelnder Rollladenpanzer eingebaut werden. Hochwertige, doppelwandige Führungsschienen mit Gummi-Einlage oder auch Bürsten verhindern Wärmebrücken und sorgen zusätzlich für einen geräuscharmen Lauf. Hausbesitzer können die Arbeiten am geöffneten Rollladenkasten dazu nutzen, einen elektrischen Antrieb installieren zu lassen und ihre Rollläden mit einer automatischen Steuerung aufzurüsten oder auch ein Insektenschutzrollo zu montieren. Durch den Motor entfällt eine weitere Wärmebrücke: die Maueröffnung für den Rollgurt. Antrieb und Steuerung sorgen auch für den zeitgemäßen Zuwachs an Bedienkomfort.
Staatliche Förderungen für Hausbesitzer
Wird die Dämmung der Rollladenkästen im Rahmen einer energetischen Sanierung vorgenommen, erhalten Hausbesitzer eine Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW). Aber auch als Einzelmaßnahme gibt es Zuschüsse von bis zu 5.000 Euro. Die höchstmögliche Förderung erhalten Hausbesitzer, die ihre bestehende Immobilie zum Energieeffizienzhaus aufwerten lassen. Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kennen sich auch mit den Fördermöglichkeiten aus.
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Sollten Sie darüber hinaus Material benötigen, melden Sie sich jederzeit gerne bei uns. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.
Was für ein Sommer: Erst kühl und nass, dann gewittrig-schwül und heiß. Besitzer von Innenjalousien, Faltstores und Rollos nehmen die Wetterkapriolen des diesjährigen Sommers gelassen. Ihr innenliegender Sonnenschutz spendet angenehmen Schatten und ist durch das Fenster bestens vor Schmutz und schlechtem Wetter geschützt.
„Innenliegender Sonnenschutz hilft eine Aufheizung des Innenraums zu reduzieren und Lichtschädigungen am Mobiliar zu verhindern“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, Technische Referentin des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. Jalousien, Faltstores, Rollos und Co. schützen zudem vor unangenehmer Blendung und dadurch vor rascher Ermüdung und Unbehagen. Mit einer Vielzahl an Formen, Farben und Dessins bietet der innenliegende Sonnenschutz darüber hinaus viele Möglichkeiten zur attraktiven Raumgestaltung.
Jalousie, Faltstore, Rollo – was ist was?
Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kennen verschiedene Varianten für innenliegenden Sonnenschutz: Jalousien zum Beispiel, die mit ihrer technischen Optik perfekt zu anspruchsvoller Architektur und ins moderne Büro passen. Mit ihren verstellbaren Lamellen spenden sie nicht nur Schatten, sondern können das Tageslicht obendrein gezielt lenken. Faltstores bestehen aus einem gefalteten, nach oben raffbaren Behang, ähnlich dem Faltenbalg eines Akkordeons. Je nach Ausführung erlauben sie trotz ihrer schützenden Wirkung einen guten Blick nach draußen. Sie sind auch in schwierigen Einbausituationen flexibel einsetzbar, weil sie sich unregelmäßigen Fensterformen anpassen lassen. Auch der Klassiker, das Rollo mit aufrollbarem Textilgewebe oder Folie hat dazu gelernt. Die Produktpalette reicht vom klassischen Springrollo bis zum Kettenzugrollo mit Endlos-Perlkette und automatischem Antrieb. Spezielle Hitzeschutz- und Blendschutzrollos weisen noch weitaus bessere Reflexionswerte auf.
Qualität vom Fachmann
Welches Produkt für welchen Einsatzzweck das richtige ist, darüber wissen die Fachbetriebe Bescheid. Sie helfen darüber hinaus bei der Abstimmung des Sonnenschutzes auf das jeweilige Gebäude und den individuellen Einrichtungsstil der Bewohner. „Außerdem stehen sie für langlebige Qualitätsprodukte und eine fachgerechte Montage“, so Papkalla-Geisweid. Denn gerade wenn innenliegender Sonnenschutz nachträglich eingebaut werden soll, kommt immer öfter auch der Wunsch, diesen automatisch steuern zu können oder ihn in eine Smart Home-Lösung zu integrieren.
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