Funktionale Schattenspender – Mit innenliegendem Sonnenschutz den Sommer genießen

Funktionale Schattenspender – Mit innenliegendem Sonnenschutz den Sommer genießen

BV-Rollladen-+-Sonnenschuz-Pressebild-Innenliegender-Sonnenschutz-JalousienWas für ein Sommer: Erst kühl und nass, dann gewittrig-schwül und heiß. Besitzer von Innenjalousien, Faltstores und Rollos nehmen die Wetterkapriolen des diesjährigen Sommers gelassen. Ihr innenliegender Sonnenschutz spendet angenehmen Schatten und ist durch das Fenster bestens vor Schmutz und schlechtem Wetter geschützt.

„Innenliegender Sonnenschutz hilft eine Aufheizung des Innenraums zu reduzieren und Lichtschädigungen am Mobiliar zu verhindern“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, Technische Referentin des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. Jalousien, Faltstores, Rollos und Co. schützen zudem vor unangenehmer Blendung und dadurch vor rascher Ermüdung und Unbehagen. Mit einer Vielzahl an Formen, Farben und Dessins bietet der innenliegende Sonnenschutz darüber hinaus viele Möglichkeiten zur attraktiven Raumgestaltung.

Jalousie, Faltstore, Rollo – was ist was?

Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks kennen verschiedene Varianten für innenliegenden Sonnenschutz: Jalousien zum Beispiel, die mit ihrer technischen Optik perfekt zu anspruchsvoller Architektur und ins moderne Büro passen. Mit ihren verstellbaren Lamellen spenden sie nicht nur Schatten, sondern können das Tageslicht obendrein gezielt lenken. Faltstores bestehen aus einem gefalteten, nach oben raffbaren Behang, ähnlich dem Faltenbalg eines Akkordeons. Je nach Ausführung erlauben sie trotz ihrer schützenden Wirkung einen guten Blick nach draußen. Sie sind auch in schwierigen Einbausituationen flexibel einsetzbar, weil sie sich unregelmäßigen Fensterformen anpassen lassen. Auch der Klassiker, das Rollo mit aufrollbarem Textilgewebe oder Folie hat dazu gelernt. Die Produktpalette reicht vom klassischen Springrollo bis zum Kettenzugrollo mit Endlos-Perlkette und automatischem Antrieb. Spezielle Hitzeschutz- und Blendschutzrollos weisen noch weitaus bessere Reflexionswerte auf.

Qualität vom Fachmann

Welches Produkt für welchen Einsatzzweck das richtige ist, darüber wissen die Fachbetriebe Bescheid. Sie helfen darüber hinaus bei der Abstimmung des Sonnenschutzes auf das jeweilige Gebäude und den individuellen Einrichtungsstil der Bewohner. „Außerdem stehen sie für langlebige Qualitätsprodukte und eine fachgerechte Montage“, so Papkalla-Geisweid. Denn gerade wenn innenliegender Sonnenschutz nachträglich eingebaut werden soll, kommt immer öfter auch der Wunsch, diesen automatisch steuern zu können oder ihn in eine Smart Home-Lösung zu integrieren.

Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.

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Verwirrende Vielfalt – vom Billig- bis zum Markenprodukt

Nahezu täglich flattern uns Angebote ins Haus: viel Sonnenschutz zu niedrigen Preisen und das Versprechen einer problemlosen Montage. Oft bleibt der Blick an einer Angebotsmarkise hängen.

Kurz darauf liegt das Schnäppchen auf der Terrasse: mehrere Quadratmeter Stoff, Metallrohre, Kabel, ein Elektromotor und zahlreiche Plastiktüten voller Kleinteile. Erst wird die seitenlange Montageanleitung nebst diverser Sicherheitshinweise studiert. Dann folgt ein aufwändiger Zusammenbau. Schließlich wird die Neuerwerbung mit vereinten Kräften an der Hauswand montiert. Doch wenige Monate später verliert der Markisenstoff schon an Farbe, die Befestigung der Markise lockert sich, auf den Gelenkarmen zeigt sich erster Rost und der Motor stottert. Woran das wohl liegt?

Qualität ist ihren Preis wert

„Billigangebote werden häufig auch billig produziert“, sagt Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Selbst ein CE-Zeichen ist keine Garantie dafür, dass ein Produkt den erforderlich hohen technischen Standards entspricht. „Wer in Sachen Qualität und Zuverlässigkeit auf Nummer sicher gehen will, sollte sich an einen Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Fachbetrieb) wenden“, so Silber-Bonz. Deren Markenprodukte sind auf ein langes Leben bei Wind und Wetter vorbereitet.

BV Rollladen + Sonneschutz Pressefoto QualitätsmarkiseQualität im Detail

Die Metallteile von Markenmarkisen sind meist aufwändig mit Pulverlack beschichtet. Auch beim Stoff gibt es Unterschiede: Markisentuch ist nicht gleich Markisentuch. Produkte von geringerer Qualität können schnell Ihre Farbe verlieren. Markenprodukte, die prozesssicher hergestellt sind und nach zertifizierten Verfahren getestet werden, bleiben farbecht und UV-beständig. Hochwertige Markisenstoffe filtern so 90 bis 100 Prozent der gefährlichen ultravioletten Strahlung.

Gefahrenquelle falsche Montage

Die Montage einer Markise ist nichts für Laien. Auf ihre Verankerung wirken große Kräfte. Deshalb prüft der Fachbetrieb vor Ort die Statik der Hauswand und entscheidet dann über die Art der Befestigung. Eine fehlerhafte Montage kann nicht nur die Markise, sondern auch das Haus beschädigen – ganz zu schweigen vom Verletzungsrisiko für dessen Bewohner. Besonders kompliziert ist der Anschluss von Motor und Steuerung: Worüber soll der Motor gesteuert werden, etwa eine Zeitschaltuhr und Sensoren für Sonne, Wind und Regen? Oder gleich mit einem Smart-Home-Haussteuerungssystem und dem Smartphone? Hat sich dagegen ein RS-Fachbetrieb um die Montage gekümmert, wird eine hochwertige Markise ihrem Besitzer jahrelang den Sommer verschönern.

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Sonnenschutz für Haus und Garten – Komfortabel und kühl durch die Hitze

Die Füße baumeln im klaren Wasser, in der Hand ein fruchtiges Eis, dazu der Geruch von Sonnencreme und blühenden Wiesen. Endlich ist der Sommer da! Doch die hohen Temperaturen haben ihre Tücken: In manchen Häusern ist es an Sonnentagen heißer als draußen. Markisen, Rollläden und Co. helfen die Räume kühl zu halten, auch wenn das Thermometer auf über 30 Grad klettert.

BV Rollladen + Sonnenschutz Pressegrafik Sommerlicher WaermeschutzWohnräume heizen sich auf, wenn das Sonnenlicht direkt hereinscheint. Vorhänge schaffen dabei nur bedingt Abhilfe. „Wirkungsvoller ist ein heller, außenliegender Sonnenschutz, weil er das Licht reflektiert“, rät Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Dadurch kommt ein Großteil der Wärme gar nicht erst ins Haus. Werden Rollläden mit Motorantrieb und Zeitschaltuhr ausgestattet, bleiben sie morgens automatisch geschlossen und fahren erst am späten Nachmittag wieder hoch. Wer den Blick in seinen Garten auch am Tage nicht missen will, setzt auf Markisoletten. Sie werden senkrecht vor das Fenster montiert und können im unteren Bereich ausgestellt werden. Dadurch fangen sie Sonnenstrahlen ab und hinaussehen ist trotzdem möglich. Im Trend liegen auch die filigranen Raffstores. Ihre beweglichen Lamellen steuern nach Belieben den Lichteinfall und schützen effektiv vor Hitze und neugierigen Blicken.

Im Sommer nach draußen

Im Freien spenden Markisen oder Sonnensegel Schatten. Mit einer großen Farbvielfalt setzen die modernen Tücher Akzente im Garten und fügen sich als gestalterisches Element in die Architektur des Hauses. Doch sie sehen nicht nur gut aus: Markisen schützen auch vor der gefährlichen UV-Strahlung. „Beim Kauf sollte man auf den UPF-Wert des Stoffs achten. Bei hochwertigen Produkten liegt der damit ausgedrückte UV-Schutz in der Regel zwischen 90 und 100 Prozent“, sagt Silber-Bonz.

Beratung vom Fach

Damit Rollläden, Raffstores und Markisen zuverlässig funktionieren, sollten sie von einem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks angebracht werden. Die Experten ermitteln den Schattenwurf, kümmern sich um die Montage und schließen den Motor und die Steuerung an. Bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung hat der Sonnenschutz eine Lebenserwartung von 30 Jahren und mehr.

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Tipps und Infos zum Insektenschutz – Entspannt in den Sommer starten

Die Temperaturen steigen, überall ist es nun schön grün. Doch mit dem schönen Wetter kommen auch ungebetene Gäste: Lästige Insekten und Pollen können in der schönen Jahreszeit zur Plage werden. Dagegen hilft zumindest innerhalb der Wohnung ein professioneller Insektenschutz.

Nachts das Fenster auflassen

Das Fenster abends und in der Nacht auflassen: Bei warmen Temperaturen eine angenehme Sache – wären da nicht Mücken, Motten und Co., die vom Licht magisch angezogen werden. Abhilfe schaffen Insektenschutzgitter. Werden diese aber nicht richtig montiert und zugeschnitten, funktioniert der Insektenschutz nicht. Deswegen empfiehlt es sich, einen Fachmann mit dem Einbau zu beauftragen. „Die Rollladen- und Sonnenschutztechniker halten individuelle Lösungen bereit“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, Leiterin des Technischen Kompetenzzentrums vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V.

Für Allergiker bietet der Fachhandel spezielle Pollenschutzgewebe. Diese halten zusätzlich Pollen, Blüten und Schmutzpartikel ab. Solche Pollenschutzgewebe sind vor allem für Schlaf- und Wohnzimmer wichtig, da der Pollenstaub sonst in Betten und Polster eindringen kann und eine Erholung unmöglich macht. Das statisch aufgeladene und engmaschige Gewebe fängt den Blütenstaub ab, bevor er in die Wohnung eindringt. Damit können Allergiker, auch im Sommer, entspannt mit offenem Fenster schlafen.

Durchgangstüren

Nicht nur bei Fenstern ist der Einbau von Insektenschutzmaßnahmen sinnvoll, auch Balkon- oder Terrassentüren sollten damit ausgestattet werden. Dafür gibt es verschiedene Systeme, denn diese müssen weiteren Anforderungen genügen als ein Fenster.
Soll z. B. eine oft benutzte Terrassentür geschützt werden, eignet sich eine Durchschwingtür, die sich in beide Richtungen öffnen lässt. Eine Alternative bieten Schiebeanlagen. Diese werden in Tür- oder Fensterrahmen verbaut und verschwinden in einem kleinen Kasten seitlich des Rahmens, wenn Sie nicht gebraucht werden. Insektenschutz kann jederzeit nachgerüstet werden, indem er in den vorhandenen Rollladenkasten eingebaut  wird.

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Schutz gegen ungebetene Gäste – Zahl der Einbrüche steigt drastisch

In Deutschland wird immer häufiger eingebrochen. Die aktuelle Kriminalstatistik weist rund 170.000 erfasste Fälle für das Jahr 2015 aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs von 9,9 Prozent – und damit der höchste Stand seit 23 Jahren.

Die Zahlen stammen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik. Vorgestellt hat sie Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in Berlin. Demnach wird nicht einmal jeder sechste Wohnungseinbruch aufgeklärt. Am häufigsten schlagen die Täter in Großstädten und Regionen entlang der Autobahnen zu. Spitzenreiter ist Hamburg (plus 20,2 Prozent), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (plus 18,1 Prozent) und Niedersachsen (plus 13,1 Prozent). Für den Zuwachs des letzten Jahres macht die Polizei vor allem international agierende Einbrecherbanden verantwortlich.

Moderne Technik stoppt Einbrecher

BVRS_Pressegrafik_EinbruchschutzDie Statistik fasst bei den „Wohnungseinbruchsdiebstählen“ sowohl vollendete als auch versuchte Taten zusammen. Oft schaffen die Einbrecher es nicht, tatsächlich in eine Wohnung einzudringen. „In einigen Bundesländern zeigen die steigenden Abbruchquoten von teilweise über 40 Prozent, dass viele Wohnungen besser gesichert sind als früher“, sagt Georg Nüssgens, Präsident des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Neben Alarmanlagen und Sicherheitsschlössern haben sich vor allem einbruchhemmende Rollläden als wirksamer Schutz gegen ungebetene Gäste bewährt. Alle einbruchhemmenden Systeme können sowohl beim Neubau als auch nachträglich eingebaut werden.

In geschlossenem Zustand halten sie selbst grober Gewalt stand und lassen sich nicht ohne erheblichen Aufwand und viel Lärm öffnen. Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder sorgen darüber hinaus ganz automatisch auch bei längeren Abwesenheiten für ein Sicherheitsplus. „Gerade beim Einbruchschutz sollten Hausbesitzer auf die professionelle Planung und Montage des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks setzen“, rät Nüssgens. Die Fachbetriebe garantieren ein hohes Maß an Sicherheit und Funktionalität.

Weitere Informationen zu Einbruchschutz und Sicherheit sowie zu Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.

Den Pressetext sowie das Bildmaterial finden Sie im Anhang. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.

 

Sonnenschutz nachrüsten – Komfort auf Knopfdruck

Pressebild

Mit ihren zahlreichen Funktionen steigern moderne Rollläden und Sonnenschutzprodukte nicht nur den Wert der Immobilie, sondern auch den Komfort und die Sicherheit der Bewohner. Warum das mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird.

In den nächsten fünfzehn Jahren wächst der Anteil der Senioren an der deutschen Gesamtbevölkerung voraussichtlich auf mehr als ein Drittel. Mit dem Alter gehen auch gewohnte Tätigkeiten nicht mehr so leicht und selbstverständlich von der Hand. Damit wachsen auch die Ansprüche an Qualität und Komfort in den eigenen vier Wänden – auch wenn es um die Bedienung von Rollläden, Jalousien oder Markisen geht. Wer sein Eigenheim schon frühzeitig mit moderner Sonnenschutztechnik nachrüstet, legt damit einen guten Grundstein für das Wohnen bis ins hohe Alter. Das hat auch die Politik erkannt und fördert dieser Art der Nachrüstung über die KfW.

Automatischer Antrieb mit Motor

Manuelle Gurtwickler oder Kurbelantriebe für Rollläden und Co. haben jahrelang ihren Job erledigt, aber auch einen entscheidenden Nachteil: Ihre manuelle Bedienung ist gerade für ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen eine tägliche Herausforderung. Abhilfe schaffen Motorantriebe. Die ermöglichen den bequemen Betrieb der Rollläden und auch ihre automatische Steuerung.

Alle gängigen Sonnenschutzprodukte können vom Fachmann auf diesen modernen Stand nachgerüstet werden. Nun können die Anlagen so programmiert werden, dass die Rollläden abends zu bestimmten Zeiten herunterfahren oder auf zu viel Sonne reagieren. Damit lässt sich zum Beispiel vermeiden, dass sich Wohn- oder Schlafzimmer während der Mittagszeit übermäßig aufheizen. Aber auch für Langfinger sind Rollläden in einbruchhemmender Ausführung, die sich automatisch bei Dunkelheit schließen (und das auch in Abwesenheit des Nutzers), ein ernstzunehmendes Hindernis. Eine Zeitschaltuhr sorgt dafür, dass die Rollläden bei Tagesanbruch wieder geöffnet werden. Durch die ständige Bewegung wirkt das Haus bewohnt, selbst wenn gerade niemand zu Hause ist.

Fachmännische Beratung vor Ort

Am Anfang jeder Maßnahme sollte eine gründliche  Beratung durch den Fachbetrieb stehen: Was soll erreicht werden? Mehr Sicherheit und Komfort, Energieeinsparungen durch bessere Wärmedämmung (auch im Fensterbereich), die Wertsteigerung der Immobilie? Die Profis des Rollladen und Sonnenschutztechniker-Handwerks nehmen sich viel Zeit für die Beratung, besprechen die Wünsche der Hausbewohner gründlich und stimmen diese dann mit der individuellen Einbausituation ab. Denn nur wenn die Produkte exakt zum Haus passen und auch fachgerecht montiert werden, können sie ihre Stärken voll ausspielen. Mit regelmäßiger Pflege und Wartung, eine weitere Leistung des Fachbetriebs, bereiten Rollläden, Markisen und Jalousien viele Jahre Freude.

Weitere Informationen zu den vielfältigen Branchenprodukten und dem Fachbetrieb in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.

Den Pressetext sowie das Bildmaterial finden Sie im Anhang. Sollten Sie darüber hinaus Material benötigen, melden Sie sich jederzeit gerne bei uns.
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Ausbildung zum R+S-Mechatroniker – Jeden Tag eine neue Herausforderung

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Auszubildende zum R+S-Mechatroniker erwarten vielfältige Aufgaben.

Anna Lemke drückt auf den Wandschalter in ihrem Wohnzimmer. Langsam ruckeln die Rollläden runter, erst die linke Seite, dann die rechte. Neben dem gleichmäßigen Surren des Motors ist ein leises Quietschen zu hören. „Da ist es wieder. Die bewegen sich einfach nicht mehr glatt“, sagt sie und zeigt auf den halb geschlossenen Rollladenpanzer. Panzer, so nennen das die Profis. Christoph Schulz ist einer von ihnen. Der Auszubildende zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker steht kurz vor der Gesellenprüfung. Er sieht sofort, wo das Problem liegt: „Es kann schon mal passieren, dass sich Ästchen oder kleine Steine in der Führungsschiene festsetzen. Das bekommen wir aber schnell wieder hin. Danach laufen die Rollläden wie am ersten Tag.“

Der Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker ist nicht nur für die Wartung und Reparatur von Rollläden, Markisen oder Außenjalousien zuständig. Christoph Schulz plant auch den Einbau neuer Anlagen. „Wenn wir zum Beispiel eine Markise montieren sollen, können wir nicht einfach zum Kunden fahren und loslegen. Wir müssen vorher alles genau berechnen“, erzählt er. Dazu führt der Auszubildende Messungen am Haus durch, fertigt Skizzen an und ermittelt das benötigte Material. Neben der einwandfreien Funktion ist auch die Gestaltung ein großes Thema. „Markisentücher gibt es in vielen verschiedenen Mustern und Farben. Manchen Kunden wollen, dass die Farbe zu den Gartenpflanzen passt, andere entscheiden sich spontan für ein Muster“, erzählt der 21-Jährige.

Mit Kreativität und Köpfchen

In der Werkstatt seines Ausbildungsbetriebes bereitet Christoph Schulz alles für die Montage vor. Hier schneidet er Rollladenpanzer auf Maß oder stattet Markisen mit einem Elektromotor aus. Erst dann geht’s zurück zum Kunden. „Eine große Markise kann ganz schön schwer sein. Da müssen alle zusammen anpacken“, sagt Christoph. Bei der Montage ist nicht nur Muskelkraft gefragt, sondern auch Präzision und elektrotechnisches Know-how. Die Azubis lernen den Umgang mit modernen Steuerungstechniken und kennen sich auch mit Smart Home-Systemen aus. Christoph Schulz weiß genau, was er nach der Ausbildung machen will: „Ich werde nach der Gesellenprüfung auf jeden Fall noch meinen Meister draufsetzen und nach ein paar Jahren vielleicht selbst eine Firma leiten.“

Auszubildende zum R+S-Mechatroniker erwarten immer wieder neue Aufgaben, die Eigeninitiative, Kreativität und Verantwortung fördern. Die Ausbildung dauert insgesamt dreieinhalb Jahre und wird mit einer Gesellenprüfung abgeschlossen. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. hat alle Infos zur Ausbildung auf www.rs-mechatroniker.de zusammengestellt.

 

Tipps für die Pflege von Rollläden, Markisen und Co. –

Startklar für den Frühling

BV-Rollladen-+-Sonnenschutz-Pressebild-Fruehjahrsputz_low Mit dem Frühlingserwachen werden Terrasse und Balkon wieder zur grünen Oase inmitten des hektischen Alltags. Frühblüher setzen bunte Akzente, Grill und Liegestuhl werden auf Vordermann gebracht. Höchste Zeit, auch Markisen, Rollläden und Außenjalousien einem gründlichen Frühjahrs-Check zu unterziehen.

Rollladen- und Sonnenschutzanlagen sind der Witterung ganzjährig ausgesetzt. Deshalb sollten sie regelmäßig gereinigt und gewartet werden – am besten zum Start in die Saison. Bevor jedoch Putzeimer und Schwamm zum Einsatz kommen, gilt es einige Tipps zu beherzigen. Denn mit der richtigen Pflege und einer professionellen Wartung haben Rollläden und Co. eine deutliche längere Lebensdauer.

Sanfte Pflege ohne Borsten und Druck

Auch wenn man es ihnen nicht sofort ansieht: Auf den Rollläden sammelt sich während der Wintermonate jede Menge Schmutz. Blätter, kleine Ästchen und Spinnweben lassen sich einfach mit einem Handfeger entfernen. Für die Reinigung der Führungsschienen und des Rollladenpanzers ist ein bisschen mehr Einsatz gefragt. Sie sollten gründlich mit einem feuchten Tuch gesäubert werden, damit Staub und Ablagerungen sich nicht festsetzen. Hochdruckreiniger und harte Bürsten sind dabei tabu, da sie die Mechanik der Rollläden beschädigen könnten. Das gilt auch für die Markise. „Flecken auf dem Markisentuch sollten zunächst mit klarem Wasser eingeweicht werden. Dabei löst sich auch eingetrockneter Schmutz, der anschließend mit mildem Feinwaschmittel ausgespült werden kann“, empfiehlt Andrea Papkalla-Geisweid, Technische Referentin des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. Auf jeden Fall sollten Hausbesitzer das Markisentuch an einen sonnigen Tag reinigen, damit der Stoff anschließend trocknen kann.

Wenn auch der gründlichste Frühjahrsputz die Spuren der letzten Jahre nicht beseitigen kann, lohnt sich der Austausch des Markisentuchs. Ein neuer Stoff bringt Farbfrische in den Garten und punktet in Sachen Umweltfreundlichkeit, Wärme- und UV-Schutz. Hier stehen die Fachleute des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Handwerk) mit Rat und Tat zur Seite.

Die Wartung übernehmen Profis

Nach der Reinigung steht beim Frühjahrs-Check eine Funktionsprüfung auf dem Plan. Quietschen Rollläden, Jalousien oder Markisen, wenn sie bewegt werden? Dagegen hilft Schmiermittel. Doch Vorsicht: Herkömmliche Öle und Fette schaden den Lagerungen moderner Sonnenschutzprodukte, da sie Staub und Dreck anziehen. Je nach Material sollten daher spezielle Sprays verwendet werden, um Gelenkarme und Führungsschienen wieder in Schwung zu bringen. Welche Produkte geeignet sind, wissen RS-Fachleute. Die Profis erkennen außerdem kleine Witterungsschäden und überprüfen, ob Motor und Steuerung einwandfrei funktionieren. Weitere Informationen zu den Produkten, Leistungen und zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es online auf www.rollladen-sonnenschutz.de.