Die Füße baumeln im klaren Wasser, in der Hand ein fruchtiges Eis, dazu der Geruch von Sonnencreme und blühenden Wiesen. Endlich ist der Sommer da! Doch die hohen Temperaturen haben ihre Tücken: In manchen Häusern ist es an Sonnentagen heißer als draußen. Markisen, Rollläden und Co. helfen die Räume kühl zu halten, auch wenn das Thermometer auf über 30 Grad klettert.
Im Sommer nach draußen
Im Freien spenden Markisen oder Sonnensegel Schatten. Mit einer großen Farbvielfalt setzen die modernen Tücher Akzente im Garten und fügen sich als gestalterisches Element in die Architektur des Hauses. Doch sie sehen nicht nur gut aus: Markisen schützen auch vor der gefährlichen UV-Strahlung. „Beim Kauf sollte man auf den UPF-Wert des Stoffs achten. Bei hochwertigen Produkten liegt der damit ausgedrückte UV-Schutz in der Regel zwischen 90 und 100 Prozent“, sagt Silber-Bonz.
Beratung vom Fach
Damit Rollläden, Raffstores und Markisen zuverlässig funktionieren, sollten sie von einem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks angebracht werden. Die Experten ermitteln den Schattenwurf, kümmern sich um die Montage und schließen den Motor und die Steuerung an. Bei guter Pflege und regelmäßiger Wartung hat der Sonnenschutz eine Lebenserwartung von 30 Jahren und mehr.
Weitere Informationen zu den Produkten, Dienstleistungen und zu nahegelegenen Fachbetrieben finden Sie über das Rollladen- und Sonnenschutzportal und in der R+S-Fachbetriebssuche.
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Die Temperaturen steigen, überall ist es nun schön grün. Doch mit dem schönen Wetter kommen auch ungebetene Gäste: Lästige Insekten und Pollen können in der schönen Jahreszeit zur Plage werden. Dagegen hilft zumindest innerhalb der Wohnung ein professioneller Insektenschutz.
Das Fenster abends und in der Nacht auflassen: Bei warmen Temperaturen eine angenehme Sache – wären da nicht Mücken, Motten und Co., die vom Licht magisch angezogen werden. Abhilfe schaffen Insektenschutzgitter. Werden diese aber nicht richtig montiert und zugeschnitten, funktioniert der Insektenschutz nicht. Deswegen empfiehlt es sich, einen Fachmann mit dem Einbau zu beauftragen. „Die Rollladen- und Sonnenschutztechniker halten individuelle Lösungen bereit“, sagt Andrea Papkalla-Geisweid, Leiterin des Technischen Kompetenzzentrums vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V.
Für Allergiker bietet der Fachhandel spezielle Pollenschutzgewebe. Diese halten zusätzlich Pollen, Blüten und Schmutzpartikel ab. Solche Pollenschutzgewebe sind vor allem für Schlaf- und Wohnzimmer wichtig, da der Pollenstaub sonst in Betten und Polster eindringen kann und eine Erholung unmöglich macht. Das statisch aufgeladene und engmaschige Gewebe fängt den Blütenstaub ab, bevor er in die Wohnung eindringt. Damit können Allergiker, auch im Sommer, entspannt mit offenem Fenster schlafen.
Nicht nur bei Fenstern ist der Einbau von Insektenschutzmaßnahmen sinnvoll, auch Balkon- oder Terrassentüren sollten damit ausgestattet werden. Dafür gibt es verschiedene Systeme, denn diese müssen weiteren Anforderungen genügen als ein Fenster.
Soll z. B. eine oft benutzte Terrassentür geschützt werden, eignet sich eine Durchschwingtür, die sich in beide Richtungen öffnen lässt. Eine Alternative bieten Schiebeanlagen. Diese werden in Tür- oder Fensterrahmen verbaut und verschwinden in einem kleinen Kasten seitlich des Rahmens, wenn Sie nicht gebraucht werden. Insektenschutz kann jederzeit nachgerüstet werden, indem er in den vorhandenen Rollladenkasten eingebaut wird.
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In Deutschland wird immer häufiger eingebrochen. Die aktuelle Kriminalstatistik weist rund 170.000 erfasste Fälle für das Jahr 2015 aus. Im Vergleich zum Vorjahr ist das ein Zuwachs von 9,9 Prozent – und damit der höchste Stand seit 23 Jahren.
Die Zahlen stammen aus der Polizeilichen Kriminalstatistik. Vorgestellt hat sie Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) in Berlin. Demnach wird nicht einmal jeder sechste Wohnungseinbruch aufgeklärt. Am häufigsten schlagen die Täter in Großstädten und Regionen entlang der Autobahnen zu. Spitzenreiter ist Hamburg (plus 20,2 Prozent), gefolgt von Nordrhein-Westfalen (plus 18,1 Prozent) und Niedersachsen (plus 13,1 Prozent). Für den Zuwachs des letzten Jahres macht die Polizei vor allem international agierende Einbrecherbanden verantwortlich.
In geschlossenem Zustand halten sie selbst grober Gewalt stand und lassen sich nicht ohne erheblichen Aufwand und viel Lärm öffnen. Zeitschaltuhren und Bewegungsmelder sorgen darüber hinaus ganz automatisch auch bei längeren Abwesenheiten für ein Sicherheitsplus. „Gerade beim Einbruchschutz sollten Hausbesitzer auf die professionelle Planung und Montage des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks setzen“, rät Nüssgens. Die Fachbetriebe garantieren ein hohes Maß an Sicherheit und Funktionalität.
Weitere Informationen zu Einbruchschutz und Sicherheit sowie zu Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.
Den Pressetext sowie das Bildmaterial finden Sie im Anhang. Über eine Veröffentlichung freuen wir uns.
Mit ihren zahlreichen Funktionen steigern moderne Rollläden und Sonnenschutzprodukte nicht nur den Wert der Immobilie, sondern auch den Komfort und die Sicherheit der Bewohner. Warum das mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird.
In den nächsten fünfzehn Jahren wächst der Anteil der Senioren an der deutschen Gesamtbevölkerung voraussichtlich auf mehr als ein Drittel. Mit dem Alter gehen auch gewohnte Tätigkeiten nicht mehr so leicht und selbstverständlich von der Hand. Damit wachsen auch die Ansprüche an Qualität und Komfort in den eigenen vier Wänden – auch wenn es um die Bedienung von Rollläden, Jalousien oder Markisen geht. Wer sein Eigenheim schon frühzeitig mit moderner Sonnenschutztechnik nachrüstet, legt damit einen guten Grundstein für das Wohnen bis ins hohe Alter. Das hat auch die Politik erkannt und fördert dieser Art der Nachrüstung über die KfW.
Automatischer Antrieb mit Motor
Manuelle Gurtwickler oder Kurbelantriebe für Rollläden und Co. haben jahrelang ihren Job erledigt, aber auch einen entscheidenden Nachteil: Ihre manuelle Bedienung ist gerade für ältere oder körperlich eingeschränkte Menschen eine tägliche Herausforderung. Abhilfe schaffen Motorantriebe. Die ermöglichen den bequemen Betrieb der Rollläden und auch ihre automatische Steuerung.
Alle gängigen Sonnenschutzprodukte können vom Fachmann auf diesen modernen Stand nachgerüstet werden. Nun können die Anlagen so programmiert werden, dass die Rollläden abends zu bestimmten Zeiten herunterfahren oder auf zu viel Sonne reagieren. Damit lässt sich zum Beispiel vermeiden, dass sich Wohn- oder Schlafzimmer während der Mittagszeit übermäßig aufheizen. Aber auch für Langfinger sind Rollläden in einbruchhemmender Ausführung, die sich automatisch bei Dunkelheit schließen (und das auch in Abwesenheit des Nutzers), ein ernstzunehmendes Hindernis. Eine Zeitschaltuhr sorgt dafür, dass die Rollläden bei Tagesanbruch wieder geöffnet werden. Durch die ständige Bewegung wirkt das Haus bewohnt, selbst wenn gerade niemand zu Hause ist.
Fachmännische Beratung vor Ort
Am Anfang jeder Maßnahme sollte eine gründliche Beratung durch den Fachbetrieb stehen: Was soll erreicht werden? Mehr Sicherheit und Komfort, Energieeinsparungen durch bessere Wärmedämmung (auch im Fensterbereich), die Wertsteigerung der Immobilie? Die Profis des Rollladen und Sonnenschutztechniker-Handwerks nehmen sich viel Zeit für die Beratung, besprechen die Wünsche der Hausbewohner gründlich und stimmen diese dann mit der individuellen Einbausituation ab. Denn nur wenn die Produkte exakt zum Haus passen und auch fachgerecht montiert werden, können sie ihre Stärken voll ausspielen. Mit regelmäßiger Pflege und Wartung, eine weitere Leistung des Fachbetriebs, bereiten Rollläden, Markisen und Jalousien viele Jahre Freude.
Weitere Informationen zu den vielfältigen Branchenprodukten und dem Fachbetrieb in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de und beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260.
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Anna Lemke drückt auf den Wandschalter in ihrem Wohnzimmer. Langsam ruckeln die Rollläden runter, erst die linke Seite, dann die rechte. Neben dem gleichmäßigen Surren des Motors ist ein leises Quietschen zu hören. „Da ist es wieder. Die bewegen sich einfach nicht mehr glatt“, sagt sie und zeigt auf den halb geschlossenen Rollladenpanzer. Panzer, so nennen das die Profis. Christoph Schulz ist einer von ihnen. Der Auszubildende zum Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker steht kurz vor der Gesellenprüfung. Er sieht sofort, wo das Problem liegt: „Es kann schon mal passieren, dass sich Ästchen oder kleine Steine in der Führungsschiene festsetzen. Das bekommen wir aber schnell wieder hin. Danach laufen die Rollläden wie am ersten Tag.“
Der Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker ist nicht nur für die Wartung und Reparatur von Rollläden, Markisen oder Außenjalousien zuständig. Christoph Schulz plant auch den Einbau neuer Anlagen. „Wenn wir zum Beispiel eine Markise montieren sollen, können wir nicht einfach zum Kunden fahren und loslegen. Wir müssen vorher alles genau berechnen“, erzählt er. Dazu führt der Auszubildende Messungen am Haus durch, fertigt Skizzen an und ermittelt das benötigte Material. Neben der einwandfreien Funktion ist auch die Gestaltung ein großes Thema. „Markisentücher gibt es in vielen verschiedenen Mustern und Farben. Manchen Kunden wollen, dass die Farbe zu den Gartenpflanzen passt, andere entscheiden sich spontan für ein Muster“, erzählt der 21-Jährige.
In der Werkstatt seines Ausbildungsbetriebes bereitet Christoph Schulz alles für die Montage vor. Hier schneidet er Rollladenpanzer auf Maß oder stattet Markisen mit einem Elektromotor aus. Erst dann geht’s zurück zum Kunden. „Eine große Markise kann ganz schön schwer sein. Da müssen alle zusammen anpacken“, sagt Christoph. Bei der Montage ist nicht nur Muskelkraft gefragt, sondern auch Präzision und elektrotechnisches Know-how. Die Azubis lernen den Umgang mit modernen Steuerungstechniken und kennen sich auch mit Smart Home-Systemen aus. Christoph Schulz weiß genau, was er nach der Ausbildung machen will: „Ich werde nach der Gesellenprüfung auf jeden Fall noch meinen Meister draufsetzen und nach ein paar Jahren vielleicht selbst eine Firma leiten.“
Auszubildende zum R+S-Mechatroniker erwarten immer wieder neue Aufgaben, die Eigeninitiative, Kreativität und Verantwortung fördern. Die Ausbildung dauert insgesamt dreieinhalb Jahre und wird mit einer Gesellenprüfung abgeschlossen. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. hat alle Infos zur Ausbildung auf www.rs-mechatroniker.de zusammengestellt.
Mit dem Frühlingserwachen werden Terrasse und Balkon wieder zur grünen Oase inmitten des hektischen Alltags. Frühblüher setzen bunte Akzente, Grill und Liegestuhl werden auf Vordermann gebracht. Höchste Zeit, auch Markisen, Rollläden und Außenjalousien einem gründlichen Frühjahrs-Check zu unterziehen.
Rollladen- und Sonnenschutzanlagen sind der Witterung ganzjährig ausgesetzt. Deshalb sollten sie regelmäßig gereinigt und gewartet werden – am besten zum Start in die Saison. Bevor jedoch Putzeimer und Schwamm zum Einsatz kommen, gilt es einige Tipps zu beherzigen. Denn mit der richtigen Pflege und einer professionellen Wartung haben Rollläden und Co. eine deutliche längere Lebensdauer.
Auch wenn man es ihnen nicht sofort ansieht: Auf den Rollläden sammelt sich während der Wintermonate jede Menge Schmutz. Blätter, kleine Ästchen und Spinnweben lassen sich einfach mit einem Handfeger entfernen. Für die Reinigung der Führungsschienen und des Rollladenpanzers ist ein bisschen mehr Einsatz gefragt. Sie sollten gründlich mit einem feuchten Tuch gesäubert werden, damit Staub und Ablagerungen sich nicht festsetzen. Hochdruckreiniger und harte Bürsten sind dabei tabu, da sie die Mechanik der Rollläden beschädigen könnten. Das gilt auch für die Markise. „Flecken auf dem Markisentuch sollten zunächst mit klarem Wasser eingeweicht werden. Dabei löst sich auch eingetrockneter Schmutz, der anschließend mit mildem Feinwaschmittel ausgespült werden kann“, empfiehlt Andrea Papkalla-Geisweid, Technische Referentin des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. Auf jeden Fall sollten Hausbesitzer das Markisentuch an einen sonnigen Tag reinigen, damit der Stoff anschließend trocknen kann.
Wenn auch der gründlichste Frühjahrsputz die Spuren der letzten Jahre nicht beseitigen kann, lohnt sich der Austausch des Markisentuchs. Ein neuer Stoff bringt Farbfrische in den Garten und punktet in Sachen Umweltfreundlichkeit, Wärme- und UV-Schutz. Hier stehen die Fachleute des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (RS-Handwerk) mit Rat und Tat zur Seite.
Nach der Reinigung steht beim Frühjahrs-Check eine Funktionsprüfung auf dem Plan. Quietschen Rollläden, Jalousien oder Markisen, wenn sie bewegt werden? Dagegen hilft Schmiermittel. Doch Vorsicht: Herkömmliche Öle und Fette schaden den Lagerungen moderner Sonnenschutzprodukte, da sie Staub und Dreck anziehen. Je nach Material sollten daher spezielle Sprays verwendet werden, um Gelenkarme und Führungsschienen wieder in Schwung zu bringen. Welche Produkte geeignet sind, wissen RS-Fachleute. Die Profis erkennen außerdem kleine Witterungsschäden und überprüfen, ob Motor und Steuerung einwandfrei funktionieren. Weitere Informationen zu den Produkten, Leistungen und zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es online auf www.rollladen-sonnenschutz.de.
Ist ein Wintergarten nach Süden ausgerichtet, kann die Temperatur darin bei wolkenlosem Himmel auf bis zu 80 Grad steigen. Außen angebrachte Produkte wie Markisen und Außenjalousien sind der effektivste Sonnenschutz. Ein Großteil der Hitze wird durch den außen liegenden Sonnenschutz reflektiert und erreicht so das Innere des Wintergartens erst gar nicht. Jalousien bieten zusätzlich noch den Vorteil eines regulierbaren Lichteinfalls, dank ihrer individuell einstellbaren Lamellen.
Eine weitere Möglichkeit sind innen angebrachte Plissees und Innenjalousien. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern spenden auch Schatten und beugen somit Extremtemperaturen vor. Beachtet werden sollte jedoch, dass zwischen Glasfläche und Behang ein ausreichender Abstand gelassen wird, um einen Hitzestau zu vermeiden. Den größten Effekt erzielt eine Kombination aus Außen- und Innenbeschattung.
Komfortabel werden Sonnenschutzprodukte, sobald sie mit Motor und Steuerung ausgestattet sind. Besonders wenn der Sonnenschutz am Dach des Wintergartens installiert ist, erspart das dem Besitzer die manuelle Bedienung. Für mehr Komfort empfehlen die Fachbetriebe intelligente Sonnenschutzsysteme, die mitdenken und sich dank Sensortechnik selbsttätig auf Wetterumschwünge einstellen. Und selbst von unterwegs lassen sich die Sonnenschutzprodukte ein- und ausfahren – per Smartphone- oder Tablet-App.
Mit individuell geplantem und vom Fachmann installiertem Sonnenschutz macht der Wintergarten viel Freude – als vergrößerter Wohnraum oder als lichtdurchfluteter Rückzugsort.
Weitere Informationen zu den Produkten, Branchenleistungen und zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260 und online auf www.rollladen-sonnenschutz.de
In vielen Häusern und Wohnungen laufen die Heizungen in der kalten Jahreszeit wieder auf vollen Touren – und verursachen hohe Kosten. Nach Angaben des Umweltbundesamtes fließen mehr als zwei Drittel des gesamten Energieverbrauchs eines Haushalts in die Heizung. Gerade Fenster und Türen können im Winter zu Schwachstellen in der Fassade werden, vor allem dann, wenn sie nicht ausreichend isoliert sind. Durch energetische Modernisierungsmaßnahmen an Wohngebäuden lassen sich knapp 5.000 Kilowattstunden pro Jahr einsparen – umgerechnet 400 Euro durchschnittlich. Richtig eingesetzt mindern zum Beispiel Rollläden Wärmeverluste und helfen so, die Heizkosten zu senken.
Rollläden wirken wie eine Thermoskanne: Zwischen dem geschlossenen Rollladenpanzer und der Fensterscheibe bildet sich eine isolierende Luftschicht. Dazu kommt der Wärmedurchlasswiderstand des Panzers selbst, der eine übermäßige Wärmeabstrahlung verhindert. Voraussetzung für den Effekt ist, dass die Rollladen zuverlässig geschlossen werden, wenn es draußen besonders kalt und stürmisch ist. Besonders empfehlenswert sind mit Motor und Zeitschaltuhr ausgestattete Produkte, denn sie sorgen auch bei Abwesenheit der Bewohner für den Verschluss. Tagsüber sollten die Rollläden wieder hochgefahren werden, um die Wintersonne ins Haus zu lassen. Dann gelangt das gesunde Tageslicht ins Innere, so dass die Beleuchtung erst später eingeschaltet werden muss. Zudem sorgen die Sonnenstrahlen auch im Winter für einen Wärmegewinn.
Die besten Ergebnisse erzielt die Kombination von außen- und innenliegendem Sonnenschutz. Innen angebrachte Behänge wie Rollos oder Plisses reflektieren einen Teil der Wärme zurück in den Wohnraum und sorgen für ein behagliches Wohnklima. Dekorative Stoffe und hochwertige Materialien sind zusätzliche Hingucker.
Den Motorantrieb und die automatische Steuerungstechnik können die Fachleute des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks auch nachträglich einbauen. Darüber hinaus beraten sie Hausbesitzer über weitere Möglichkeiten der Steuerungs- und Automatisierungstechnik. Mit der entsprechenden App lassen sich die Rollläden zum Beispiel auch per Smartphone oder Tablet steuern und überwachen.
Weitere Informationen zu den Produkten, Branchenleistungen und zum Fachbetrieb in der Nähe gibt es beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0208 4696-260 und online auf www.rollladen-sonnenschutz.de