Wer hat schon gerne Insekten im Haus? Während die meisten Spinnen, Käfer, Fliegen und Wespen nur lästig sind, können Stechmücken wahre Plagegeister sein. Nicht nur, dass sie einem mit ihrem durchdringenden Sirren den Schlaf rauben, ihre juckenden Stiche sind auch ziemlich schmerzhaft. Der Einsatz von Insektenfallen oder giftigen Insektensprays verbietet sich quasi von selbst: Insekten zu töten ist kein nachhaltiges Verhalten. Denn Insekten sind wichtig für die Bestäubung von Pflanzen und neben dem Erhalt von Wildpflanzen auch für den Obst- und Gemüseanbau existenziell. Zudem dienen sie vielen Vögeln, Reptilien und Säugetieren als Nahrung.
„Professionell eingebauter Insektenschutz ist besser, als ständig zur chemischen Keule zu greifen. Die Handwerker der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) liefern hochwertige Qualität. Die hält besonders lange und vermeidet dauerhaft den ungebetenen Besuch von Insekten im Haus“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Von Insektenschutz zum Selbsteinbau hält der Experte wenig: “Diese Produkte lösen das Problem bestenfalls unzureichend. Sie sind meist wenig stabil und oft schließen sie nicht lückenlos. Dazu halten einfache Fliegengitter kaum länger als einen Sommer. Professioneller Insektenschutz schont nicht nur die Nerven, sondern auch Ressourcen.”
Die R+S-Fachbetriebe passen den Insektenschutz so genau an, dass neben Stechmücken auch Spinnen, Käfer und andere Krabbeltiere draußen bleiben. Gegenüber Produkten aus dem Baumarkt oder dem Internet hat professioneller Insektenschutz weitere Vorteile. Allergiker können ein Gewebe wählen, das nicht nur vor Insekten, sondern auch vor Pollen schützt. Fenster, Türen, Rollläden und Markisen lassen sich weiterhin uneingeschränkt bedienen, und für Mietwohnungen gibt es Produkte, die sich beim Auszug problemlos entfernen lassen.
Weitere Informationen gibt es auf dem Rollladen- und Sonnenschutzportal unter www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.
Frühjahrszeit ist Schnäppchenzeit: Jetzt kommen sie wieder in den Briefkasten und aufs Handy geflattert, die Billigangebote für Rollläden, Markisen, Sonnensegel und andere Sonnenschutz-produkte. Dabei entpuppen sie sich schnell als rausgeschmissenes Geld. Denn ist die Neuerwerbung nach stundenlanger Arbeit endlich zusammengebaut, folgt oftmals der Frust: Der Schattenspender sieht weder so aus wie erwartet, noch fällt der Schatten dahin, wo er gebraucht wird.
„Sonnenschutz ist nichts für Hobbyhandwerker und ambitionierte Laien. Ohne eine professionelle Beratung von einem Fachbetrieb ist Ärger beinahe vorprogrammiert – von den Gefahren durch falsch montierte Produkte gar nicht erst zu reden“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Die Handwerker der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe (R+S-Fachbetriebe) beraten vor Ort und finden individuelle Lösungen für jeden Balkon und jede Terrasse. In den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe können die Kundinnen und Kunden dann in aller Ruhe die Produkte und Gestaltungsmöglichkeiten anschauen, anfassen und sich von der Qualität überzeugen.
Sonnenschutz vom Profi ist im Gegensatz zur Handelsware nicht auf Standardmaße beschränkt, sondern wird individuell an das Haus und die Wünsche seiner Bewohner angepasst. Und auch der Komfort spielt eine große Rolle. Verbraucherinnen und Verbraucher wünschen sich mehr und mehr bequeme, elektrische Lösungen. Die R+S Fachbetriebe empfehlen dafür solarbetriebene Antriebe. Die lassen sich problemlos ohne lästiges Kabelziehen und den damit verbundenen Dreck und Staub anschließen. Solarantriebe sind deswegen auch für Mietwohnungen interessant, lassen sie sich doch rückstandsfrei entfernen.
Fachleute sind besonders bei großen Markisen mit entsprechend viel Windangriffsfläche gefragt. Aber selbst kleine Schattenspender können bei entsprechenden Windstärken schnell gefährlich werden. Die Fachbetriebe sorgen dafür, dass der Sonnenschutz sicher am Haus befestigt wird, ohne die Fassade oder deren Wärmedämmung zu beschädigen. Qualität hat natürlich ihren Preis. Der macht sich aber schnell bezahlt, weil die Produkte langlebig sind und sich – wenn doch mal etwas sein sollte – reparieren lassen.
Auch wenn eine hochwertige Markise viele Jahre alt ist – die Mechanik ist fast immer noch in Ordnung. Mit einem neuen Tuch bespannt sieht die Markise aus wie neu, und auch der nachträgliche Einbau eines Antriebsmotors und einer intelligenten Steuerung ist für Profis kein Problem. Nachrüsten und reparieren statt wegwerfen und neukaufen gehört zu einem ressourcenschonenden, nachhaltigen Lebensstil einfach dazu.
Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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Nachhaltig für eine gute Zukunft – Unter diesem Motto erinnern die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S-Fachbetriebe) an den Rollladen- und Sonnenschutz-Tag (R+S-Tag) am 20. März 2024. Bundesweit machen die Handwerker und die herstellende Industrie der Branche auf ihren Beitrag zum nachhaltigen Bauen und Sanieren von Gebäuden aufmerksam. Wer sich in diesen Tagen und Wochen in einem R+S-Fachbetrieb informiert, erfährt von den Profis, wie sich der eigene CO2-Abdruck verringern lässt – ein wichtiger Beitrag für sich und für die nachfolgenden Generationen.
Wie nachhaltig die Rollladen + Sonnenschutzbranche ist und welchen Beitrag sie zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung leisten kann, war Thema eines Pressegesprächs am 12. März. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS) hatte die Fach- und Lokalpresse nach Aachen-Brand in die Räume der Rollladen Kutsch Heinrich Kutsch GmbH eingeladen. Dessen Inhaber Georg Nüssgens, im Ehrenamt Obermeister der Innung Aachen Rollladen + Sonnenschutz, erläuterte den Pressevertreterinnen und -vertretern schon beim Rundgang durch die Ausstellungsräume, dass durch den Einsatz von Rollläden, Raffstoren oder Markisen viel Energie und damit CO2 eingespart werden kann.
„Die Fach- und Meisterbetriebe der Rollladen- und Sonnenschutzbranche haben gemeinsam mit der Industrie Lösungen entwickelt, mit denen die durch Sonneneinstrahlung hohen Temperaturen in Gebäuden deutlich reduziert werden können. Der Einsatz von energieintensiven Klimaanlagen ist dadurch kaum noch nötig“, sagte Nüssgens. Zwar sei in den vergangenen Monaten viel über Heizungen diskutiert worden, ebenso entscheidend werde aber in Zukunft das Kühlen von Gebäuden sein. Angesichts des anhaltenden Temperaturanstiegs müsse über die Einführung von Sonnenschutzstandards für Gebäude nachgedacht werden. Dem pflichtete der Hauptgeschäftsführer des BVRS, Ingo Plück, bei: „Die Zahl der heißen Sommertage hat in den letzten Dekaden erheblich zugenommen und alle Prognosen zeigen, dass wir künftig mit noch mehr Hitze rechnen müssen.“ Energetisch betrachtet sind Fenster und Türen besondere Schwachstellen von Wohnungen und Häusern. Rollläden und andere Sonnenschutzprodukte verhindern, dass es im Sommer in den Räumen zu heiß wird und halten im Winter die teuer bezahlte Heizungswärme im Haus.
Bis zu 30 Prozent Energieersparnis sind ganzjährig mithilfe automatisierter Außen- und Innensonnenschutzprodukte vom Fachbetrieb möglich. Stattete man alle Häuser durch R+S-Fachbetriebe aus, entspräche das Einsparpotenzial in etwa der Leistung von zwei Kernkraftwerken. In den meisten Fällen lassen sich moderne Rollläden und Sonnenschutzprodukte problemlos nachrüsten und bestehende Anlagen durch den Einsatz cleverer Steuerungs- und Antriebstechnik auf den neuesten Effizienzstandard bringen: Solargetriebener Sonnenschutz braucht beispielsweise keine aufwändige Verkabelung und funktioniert sogar bei Stromausfall.
Grundsätzlich empfiehlt die R+S-Branche beim Sonnenschutz auf Qualität vom Fachbetrieb zu setzen. Erst wenn das richtige Produkt mithilfe einer Fachhandwerkerin oder eines Fachhandwerkers ausgewählt, von diesen individuell angepasst, korrekt montiert und angeschlossen wurde, sind die erwarteten Effekte in puncto Energieeffizienz, Schattenwurf sowie Sicht- und Sonnenschutz erreichbar. „Aus Gründen der Nachhaltigkeit sollten bevorzugt hochwertige und daher langlebige Produkte an und in unseren Gebäuden zum Einsatz kommen. Qualitätsprodukte können erforderlichenfalls repariert oder mit einem modernen Look versehen werden. Dadurch sparen wir die für die Herstellung und den Transport neuer Produkte anfallende Energie und die damit verbundene Klimabelastung“, so Plück.
Wer sich für eine Berufsausbildung entscheidet, beginnt damit in der Regel nach den Sommerferien. Was viele Schulabgänger nicht wissen: Eine Ausbildung ist grundsätzlich jederzeit möglich. Wie eine aktuelle Umfrage belegt, sind Handwerker wesentlich glücklicher mit ihrer Berufswahl als der Rest der Gesamtbevölkerung (in Klammern): 86,7 Prozent (58,6 %) sind stolz auf ihren Beruf und 91,8 Prozent (69 %) empfinden ihn als sinnhaft. Sichere Arbeitsplätze mit guter Work-Life-Balance und ausreichend Zeit für Familie, Freunde und Hobbys bieten die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks (R+S-Fachbetriebe). Der zukunftsträchtige Beruf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers (R+S-Mechatronikers) bringt neben einer vielseitigen Ausbildung und einem guten Gehalt auch die mit einem Meisterhandwerk verbundene Anerkennung mit sich.
Ein großes Plus der Arbeit als R+S-Mechatroniker ist der Beitrag dieses Handwerks zur Bekämpfung des Klimawandels: Mit Rollläden, Markisen und Co. vom Fachmann bleibt es im Sommer im Haus angenehm kühl – auch ohne stromhungrige Klimaanlage. Im Winter halten Rollläden und Sonnenschutz die teuer bezahlte Heizungswärme und die Wärme der tiefstehenden Sonne im Haus. „R+S-Mechatroniker leisten mit ihrer Arbeit einen persönlichen Beitrag zur Senkung des Energieverbrauchs und damit zum Klimaschutz. Einige unserer Innungsbetriebe haben für das nächste Ausbildungsjahr noch Plätze frei“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS). Viele Ausbildungsbetriebe bieten jungen Männern und Frauen die Möglichkeit, sich während eines Praktikums ein eigenes Bild von den Möglichkeiten der Branche zu machen.
Während ihrer Ausbildung lernen die angehenden Handwerker den Umgang mit Materialien wie Holz, Metall und Kunststoff und erhalten die Qualifizierung zur Elektrofachkraft Von der Beratung beim Kunden oder in der Ausstellung ihres Betriebs über die Anfertigung der Sonnenschutzprodukte bis zur Montage vor Ort reicht der abwechslungsreiche Arbeitstag eines RS-Mechatronikers. Berufliche Spätstarter und junge Menschen, die mehr erreichen möchten, können als Geselle mit Berufserfahrung jederzeit den Karriereturbo zünden und sich zum Meister weiterbilden. Als Meister können sie angestellt arbeiten, eine eigene Firma gründen oder einen gut eingeführten Betrieb übernehmen. Wem das nicht genug ist, der bildet sich zum Geprüften Betriebswirt (HwO) weiter oder sattelt anschließend – auch ohne Abitur oder Hochschulreife – noch ein Studium drauf. Auch das ermöglicht der Meistertitel.
Aufgrund seiner vielen Möglichkeiten entscheiden sich auch immer mehr Frauen für den Beruf des RS-Mechatronikers. Im Laufe ihres Berufslebens verdienen Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Meister oder -Meisterinnen ähnlich gut, wie manche Hochschulabsolventen. Es ist im Handwerk also auch ohne Studium möglich, ein gutes und vor allem sicheres Einkommen zu erreichen. Zwar bietet der Beruf viel moderne Technik, aber der Beratungsanteil nimmt ständig zu. Immer mehr Kunden suchen sich im R+S-Fachbetrieb zum Sonnenschutz auch gleich die passenden Gartenmöbel, Polster, Kissen und Accessoires aus, um es sich zuhause auf dem Balkon oder der Terrasse gemütlich zu machen.
Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers gibt es unter www.rs-mechatroniker.de oder beim Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. unter 0228 95210-500.
Sonnenstrom statt Hausstrom, Fernbedienung und Automatik statt Schalter und Kabel. – Wer seine Rollläden mit elektrischen Antrieben nachrüsten oder bestehende Rollläden modernisieren möchte, sollte sich von einem Fachmann beraten lassen. Viele moderne Rollläden oder Jalousien sind auch solarbetrieben lieferbar. Statt Löcher zu bohren und Strom- und Steuerkabel zu verlegen, wird hier der komplette Sonnenschutz samt Kasten eingebaut. Solarzellen und ein eingebauter Akku sorgen dafür, dass der Rollladen auch dann funktioniert, wenn der Strom ausgefallen ist.
Besonders bei Hausbesitzern, die großen Wert auf Energieeffizienz und auf Klimaschutz legen, erfreuen sich akkubetriebene Rollläden und Co. steigender Beliebtheit. In einschlägigen Internetforen wird vor allem der effektive Hitzeschutz im Sommer, die schnelle und saubere Installation sowie der automatische Betrieb hervorgehoben. „Auch solarbetriebene Sonnenschutzsysteme sind nichts für Bastler und Hobbyhandwerker. Besser ist es, einen Fachbetrieb hinzuzuziehen, der dann die individuellen Gegebenheiten am Einbauort berücksichtigen kann“, sagt. Björn Kuhnke, vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS).
Bei allen Vorteilen solargetriebener Sonnenschutzprodukte gibt es einige Aspekte zu beachten: Fällt genug Sonnenlicht auf die Solarpaneele oder werden sie zum Beispiel von Bäumen oder Hausvorsprüngen wie Dächern und Balkonen verschattet? Ist die Speicherkapazität der Akkus so ausgelegt, dass der Sonnenschutz auch während einer Schlechtwetterperiode oder eines längeren Stromausfalls uneingeschränkt funktioniert? Ist das System modular aufgebaut, damit sich einzelne Bestandteile wie Motor, Akku und Solarpanel einzeln austauschen lassen? Die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutz-Handwerks (RS-Fachbetriebe) berücksichtigen solche Fragen ebenso wie eventuelle Zusatzwünsche der Hausbesitzer. Oft soll der Rollladen auch dem Einbruchschutz dienen oder lästige Plagegeister mittels eines Insektenschutzes fernhalten. Auch die farbliche Abstimmung auf die Architektur des Hauses spielt häufig eine wichtige Rolle.
Qualität zahlt sich aus
Die jeweiligen Anforderungen sind ausschlaggebend für den Preis eines solarbetriebenen Sonnenschutzes. „RS-Fachbetriebe liefern ausschließlich geprüfte Markenqualität, und das zahlt sich über die Nutzungsdauer für den Kunden aus“, sagt Kuhnke. Zwar sind solarbetriebene Produkte etwas teurer, aber gerade bei der Nachrüstung bestehender Gebäude lohnt sich der Mehrpreis. Denn aufwändige Elektroinstallationen entfallen.
Weitere Infos zu Produkten sowie Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.
Was erwarten junge Menschen im Alter bis zu 25 Jahren vom Berufsleben? – Umfragen zufolge legt die zwischen 1997 und 2012 geborene sogenannte „Generation Z“ an erster Stelle Wert auf einen sicheren Arbeitsplatz und eine gute Work-Life-Balance, um ausreichend Zeit mit der Familie, Freunden und Hobbys verbringen zu können. Das Image eines Berufs und die damit verbundene soziale Anerkennung gehören ebenso zu den wichtigsten Anforderungen wie ein gutes Gehalt.
„Klingt nach einer Karriere in einem zukunftssicheren Handwerk, zum Beispiel als Rollladen- und Sonnenschutzmechatroniker (RS-Mechatroniker)“, sagt Ingo Plück, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz (BVRS). Schon in der Ausbildung werden die angehenden Fachhandwerker von ihren Kollegen an die vielfältigen Aufgaben herangeführt und ernst genommen. Der Beruf gilt als besonders zukunftsträchtig, da Rollläden und Sonnenschutzprodukte einen wichtigen Beitrag zur Energieersparnis und damit zum Klimaschutz leisten.
Aufgrund seiner Vielseitigkeit ist der Beruf des RS-Mechatronikers sowohl für Männer als auch für Frauen geeignet. Im Laufe des Berufslebens verdient ein RS-Mechatroniker-Meister oder eine Meisterin in etwa das Gleiche wie jemand mit einem abgeschlossenen Studium. „Dass es nicht unbedingt nötig ist, die Hochschulreife zu erlangen, um ein gutes Einkommen zu erwirtschaften und sich beruflich weiterzuentwickeln, sieht man an vielen RS-Fachbetrieben“, sagt Plück. Die Meisterprüfung ermöglicht nicht nur angestelltes Arbeiten sowie die Führung eines eigenen Betriebs, sie ist auch die Eintrittskarte für ein anschließendes Studium ohne Abitur – etwa für junge Menschen, die erst nach dem Ende der Schul- und Ausbildungszeit durchstarten.
Der Beruf des RS-Mechatronikers bietet viel Raum für eigene Ideen und Abwechslung: Im Beratungsgespräch mit Mietern und Hauseigentümern und den daraus folgenden Besichtigungsterminen vor Ort entwickeln die Fachhandwerker individuell angepasste Sonnenschutzlösungen, die sie im Betrieb maßgerecht anfertigen und anschließend beim Kunden montieren. Sie kennen sich gleichermaßen mit der Bearbeitung von Holz, Kunststoffen sowie Metallen aus und dürfen Elektromotoren und Sensoren auch an den Strom des Hauses anschließen. Moderne Sonnenschutzsysteme lassen sich dann auch in vollautomatische Smart-Home-Haussteuerungen einbinden. „Wenn der Kunde zum ersten Mal auf dem Balkon oder der Terrasse unter der neuen Markise entspannt im Schatten sitzt oder den Komfort seines Terrassendachs oder Wintergartens genießt, gibt das vielen RS-Mechatronikern das gute Gefühl, sich für den richtigen Beruf entschieden zu haben“, so Plück abschließend.
Informationen zur Ausbildung als Rollladen- und Sonnenschutz-Mechatroniker gibt es unter www.rs-mechatroniker.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.
Wenn die Tage wieder länger werden und die Frühlingssonne Balkone und Terrassen erwärmt, ist es Zeit, seinen Rollläden und anderen Sonnenschutzprodukten wie Markisen, Außenjalousien, Sonnensegeln und Screens etwas Aufmerksamkeit zu schenken. Rollladen- und Sonnenschutzfachbetriebe (RS-Fachbetrieb) sorgen mit einer fachgerechten Wartung für eine lange Lebensdauer des Sonnenschutzes und machen ihn fit für die nächste Saison. So hält ein hochwertiger Sonnenschutz 30 Jahre und länger.
Der über den Winter angesammelte Dreck lässt sich in den meisten Fällen mit wenig Aufwand selbst entfernen. Mit einem weichen Besen oder Handfeger den groben Schmutz beseitigen, anschließend mit warmer Seifenlauge und einem Schwamm festsitzenden Schmutz und Flecken bearbeiten, und zum Schluss alles mit klarem Wasser gut abspülen und einem sauberen Tuch trockenputzen. Danach sehen Rollläden fast wieder aus wie neu, und Markisenstoffe leuchten mit den Frühlingsblumen um die Wette. Hartnäckiger Schmutz sollte keinesfalls mit scharfen Haushaltsreinigern oder gar einem Hochdruckstrahler traktiert, sondern vom Fachmann behandelt werden. Das kostet zwar, macht sich aber in vielen Fällen bezahlt. „Die RS-Fachbetriebe können die Reinigung mit einer Funktionsprüfung und Wartung des Sonnenschutzes verbinden und dadurch größere Reparaturen oder Neuanschaffungen vermeiden“, empfiehlt Björn Kuhnke vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V.
Im Frühjahr gereinigt und durchgesehen funktioniert der Sonnenschutz das ganze Jahr über zuverlässig. Sollte dabei Verschleiß oder ein Defekt auffallen, lässt sich das rechtzeitig reparieren. Spätestens bei hochsommerlichem Wetter spenden die hochwertigen Produkte aus den RS-Fachbetrieben dann wieder zuverlässig Schatten und sorgen bei den kleinen Auszeiten nach der Arbeit und an freien Tagen für Urlaubsfeeling auf Balkon und Terrasse. Ein vom Fachmann geplanter und richtig eingesetzter Sonnenschutz kann außerdem dazu beitragen, die Wohnräume im heißen Hochsommer angenehm kühl zu halten und erspart in vielen Fällen den Einsatz einer Klimaanlage sowie die mit deren Betrieb verbundenen Energiekosten – gut für die Umwelt, das Klima und für die Haushaltskasse.
Für eine optimale Wirkung und eine besonders komfortable Bedienung können die Fachbetriebe den Sonnenschutz auch mit Antriebsmotoren, Sensoren und einer automatischen Steuerung ausstatten, auch bestehende Anlagen. Dann lässt sich der Sonnenschutz bequem per Fernbedienung und App steuern oder reagiert automatisch auf Wetteränderungen. Auch die Einbindung in eine automatische Smart-Home-Haussteuerung ist problemlos möglich.
Weitere Infos zu Produkten sowie Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetrieben in der Nähe gibt es auf www.rollladen-sonnenschutz.de oder beim Informationsbüro Rollladen + Sonnenschutz unter 0228 95210-500.
Je kälter es draußen ist, desto weiter dreht Deutschland die Heizungen auf, angesichts von Energieknappheit und extrem hohen Energiepreisen keine gute Idee. Natürlich will niemand im Kalten sitzen, was also tun? Manch clevere Energiesparlösung kommt von Handwerkern, die man auf den ersten Blick nicht unbedingt mit Klimaschutz und Energiesparen verbindet, den Fachbetrieben des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks (R+S-Fachbetriebe) zum Beispiel.
„Fenster, Balkon- und Terrassentüren sind die großen Schwachstellen vieler Häuser. Selbst in gut gedämmten, modernen Gebäuden geht über sie ein großer Teil der teuer bezahlten Heizungswärme verloren. Noch schlimmer sieht es in Gebäuden aus, in denen sie schon Jahrzehnte alt sind“, sagt Dipl.-Ing. Björn Kuhnke, Technikexperte des Bundesverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Neben den bekannten Heizkosten-Einspartricks wie die Heizkörper möglichst nicht abzudecken oder zuzustellen, sie gut zu entlüften und die Raumtemperatur abzusenken, kann auch der gezielte Einsatz von Rollläden und anderen Sonnenschutzprodukten helfen, die Heizkosten zu senken, ohne zu frieren.
Wer Rollläden vor Fenstern, Balkon- und Terassentüren hat, sollte sie an sonnigen Tagen möglichst öffnen und das Heizen zumindest teilweise der wärmenden Sonnenstrahlung überlassen. Nachts und an besonders kalten Tagen sollten Rollläden und Co. dagegen möglichst geschlossen bleiben. Zwischen ihnen und der dahinter liegenden Glasscheibe bildet sich dann eine isolierende Luftschicht, die den Wärmeverlust deutlich verringert. In Kombination mit innenliegendem Sonnenschutz wie Plissees oder Rollos lässt sich der Effekt noch steigern, weil sich damit an der Innenseite der Glasscheibe eine weitere Isolierschicht erzeugen lässt. Per Zeitschaltuhr, Smart-Home-Steuerung oder über Wettersensoren erledigt der Sonnenschutz das Energiesparen automatisch und besonders effektiv, selbst wenn niemand zuhause sein sollte.
Moderne Sonnenschutztechnik lässt sich problemlos nachrüsten. Um herauszufinden, welche Lösung zu den Bedürfnissen der Hausbewohner und der Einbausituation passt, ist ein Beratungstermin vor Ort ideal. Die Profihandwerker der R+S-Fachbetriebe können dabei auch gleich einen Blick auf die Dämmung vorhandener Rollladenkästen und Gurtdurchführungen werfen. Hier verbergen sich häufig weitere Einsparmöglichkeiten. Schlussendlich ist das Einsparen von Heizkosten nicht nur gut für die Haushaltskasse, sondern leistet einen wichtigen Beitrag zur CO2-Einsparung und somit zum Klimaschutz. Der nachträgliche Einbau und die Sanierung von wärmedämmenden Rollläden wird deshalb vom Staat über die Bundesförderung für effiziente Gebäude für Einzelmaßnahmen (BEG EM) bezuschusst.
Weitere Informationen und eine professionelle Beratung erhalten Sie bei Ihrem qualifizierten Fachbetrieb des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Ihrer Nähe.
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