Einbruchschutz, energetische Optimierung, intelligente Antriebs- und Steuerungslösungen – Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier zeigte sich bei seinem Besuch der Firma Kowalewski Rollladenbau sehr interessiert. Bei 149.500 Einbrüchen, die es im Jahr 2013 gab, seien einbruchhemmende Rollläden nun wichtiger denn je, sagte Firmeninhaber Reinhard Kowalewski. Sein Fachbetrieb für Rollladen- und Sonnenschutz begegnet den wachsenden Herausforderungen mit innovativen Produkten.
Auf den brandenburgischen Betrieb aufmerksam geworden ist Steinmeier bereits während der vergangenen Wahlkämpfe. Fachhandwerker hatten einbruchhemmende Rollläden mit Sonderausstattungen in die drei Meter hohen Dialogboxen und Rednerplattformen eingebaut. Auf Marktplätzen und in Fußgängerzonen dienten sie als vielseitig verwendbare Werbeplattformen. Inzwischen wurden sie sogar zu mobilen, dreistöckigen Hotelzimmern, auch Hoteltower genannt, weiterentwickelt.
Die mit Präzisions-Steuerungen ausgestatteten Rollläden haben sich in vielen Fällen als sicherer Schutz bewährt, unter anderem bei Goldbarrenautomaten. Sie funktionieren wie Geldautomaten mit dem Unterschied, dass Kunden dort statt Scheinen Goldbarren bekommen. Die Steuerung und Kontrolle der Goldbarrenautomaten übernimmt eine Sicherheitszentrale online
Durch innovative Lösungen wie diese zeichnet sich die Rollladen- und Sonnenschutz-Branche immer wieder in puncto Sicherheit und Schutz aus, so dass neben Unternehmen vor allem Eigenheimbesitzer ein großes Interesse an einbruchhemmenden Produkten haben. Reinhard Kowalewski, Präsidiumsmitglied des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS), konnte Außenminister Steinmeier davon überzeugen, wie wichtig die vom Verband verabschiedete Technische Richtlinie 111 ist. Sie ermöglicht die Entwicklung marktfähiger und vor allem bezahlbarer Produkte für den Einbruchschutz, die vom Verbraucher sehr gut angenommen werden.
Zur Wahl des Europäischen Parlaments am 25. Mai hat das Präsidium des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz einen Forderungskatalog verabschiedet, der die für das Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk besonders relevanten Themen Energieeffizienz, Technologieförderung, Duale Ausbildung, Mittelstandsförderung und Erschließung des Binnenmarktes beinhaltet. Nachfolgend der Wortlaut des Papiers:
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'):('')).'Ein frisches Design, verbesserte Funktionen und eine höhere Benutzerfreundlichkeit prägen das Gesicht der neuen Seite www.rollladen-sonnenschutz.de. Mit der klaren Fokussierung auf den Endkunden sowie der Gewährleistung ihrer Nutzbarkeit auf alle Endgeräte bietet die neue Website einen verbesserten Service und entspricht nun noch besser den Bedürfnissen moderner Kommunikation.
Um der Website einen frischen und zeitgemäßen Auftritt zu verleihen, hat der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) den bisherigen Internetauftritt für Endkunden komplett überarbeitet und Anfang April online gestellt.
Eine vereinfachte und klare Navigationsstruktur führt den Besucher schnell zur gewünschten Information. Über die deutlich hervorgehobenen Direkteinstiege auf der Startseite gelangt man direkt zu den drei Informationsblöcken:
Branchenlösungen für Topfragen der Verbraucher: Sommerlicher und winterlicher Wärmeschutz, energetische Optimierung, Insektenschutz, Einbruchschutz, Renovierung, intelligentes Haus und altersgerechter Umbau.
Für den Experten, der es ganz genau wissen will, gibt es Hintergrundinformationen in einem weiteren Informationsblock unter dem Titel Produkte mit Erläuterungen zu Rollläden, Markisen, außen- und innenliegendem Sonnenschutz und Toren. Dieser Bereich wird kontinuierlich erweitert.
In der Fachbetriebssuche findet man den passenden RS-Fachbetrieb vor Ort bzw. im Aktionszeitraum des Rollladen- und Sonnenschutztages die daran teilnehmenden Betriebe.
Aktuell ergänzt wird das Informationsangebot durch die Aktionsseite für den R+S-Tag 2014 bzw. die Frühlingsaktion Rollladen + Sonnenschutz. Nach dem Auslaufen der jährlichen Aktion „verschwindet“ dieser Informationsblock, und die Seite konzentriert sich dann bis zum Jahresende ganz auf die Beratung der Endkunden.
Unter Leistungen werden permanent und jahreszeitlich bedingt aktuelle Tipps gegeben. Dadurch bleibt der Besucher stets auf dem Laufenden.
Für die einfache Kontaktaufnahme mit dem RS-Fachbetrieb
Alle Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme mit dem RS-Fachbetrieb sind gegeben. Mehr noch kann der RS-Fachbetrieb seine Präsenz selbst aufwerten – durch ein individuelles Foto auf der Willkommensseite und zusätzliche Firmeninformationen. Alles kann der gelistete Betrieb selbstständig einpflegen.
Der Besucher erhält mit Aufrufen des Fachbetriebs vor Ort die wichtigsten Kontaktdaten. Ein Kartenausschnitt von Google-Maps zeigt, wie man dorthin gelangen kann.
Die neue Endkundenseite www.rollladen-sonnenschutz.de ist schon jetzt eine attraktive Online-Plattform für alle Informationen rund um die Leistungen und Produkte der R+S-Branche. Unterstützt wird die Seite von einer Gruppe von Fördermitgliedern des BVRS. Vor allem werden die eigentlichen Akteure auf dem Markt – die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks – auf die öffentliche Bühne gestellt. Schon jetzt wird diese von Besuchern sehr gut angenommen (hohe Verweildauer, deutlich reduzierte Absprungraten).
Für Herbst ist der Relaunch der Online-Präsenz des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz www.rs-fachverband.de geplant, und auch eine neue Ausbildungsseite für junge Leute soll es noch in diesem Jahr geben. Das R+S-Fachhandwerk und der Bundesverband positionieren sich also umfassend neu im Internet.
Kompakter Überblick über die Produkte und Dienstleistungen des Rolladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks: Wetter- und Sonnenschutz, Sicht- und Blendschutz, Lichtlenkung, Sicherheit und Komfort mit Rolläden, Markisen, Außen- und Innenjalousien, Rolltoren, Rollgittern, Scherengittern, Fensterläden, Rollos und Faltstores.
Unentbehrliche Hilfe bei der Endkundenbetreuung (Besitzer, Betreiber, Mieter von Wohn- und Geschäftshäusern, Planer, Architekten)
Bestellmöglichkeit in unserem Online-Shop
Staatssekretär Ulrich Kelber zum Auftakt des Rollladen- und Sonnenschutztages bei Specht in Bonn
Mit einem klaren Bekenntnis zum Meisterbrief hat der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz, Ulrich Kelber, SPD-MdB aus Bonn, am 27. März bei einem Besuch des Bonner Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebs Specht die Aktionswochen rund um den Rollladen- und Sonnenschutztag 2014 eingeleitet.
Der Meisterbrief stehe für handwerkliche Qualitätsarbeit und vor allem auch für die hohe Qualität handwerklicher Aus- und Weiterbildung im dualen System – so Staatssekretär Kelber. Aus gutem Grunde werde in gleich mehreren EU-Mitgliedstaaten über dessen Nachahmung nachgedacht. Für den Verbraucher sei und bleibe der Meisterbrief ein zuverlässiges Qualitäts-Merkmal.
Bei einem Rundgang durch die modernen Ausstellungsräume der Firma Specht und einem anschließenden Pressegespräch machten Geschäftsführer Georg von Goscinski und die Vizepräsidenten des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V., Heinrich Abletshauser und Reinhard Felser, sowie der Obermeister der Kölner RS-Innung Torsten Görmar den Staatssekretär mit den Leistungen des RS-Handwerks bei der Lösung großer Herausforderungen unserer Zeit, wie der Energiewende und der Sicherheit des eigenen Heims, vertraut.
Einmalige Investitionen in Rollläden, Markisen, Jalousien, Türen, Tore und Fenster machen nachhaltiges Energiesparen durch die Vermeidung von Wärmeverlusten in der kalten Jahreszeit möglich. Auf eine energieintensive Raumkühlung im Sommer kann durch den Einsatz von Sonnenschutzeinrichtungen oft völlig verzichtet werden. Mehr noch bieten einbruchhemmende Rollläden und weitere Branchenprodukte wirkungsvollen Schutz vor Einbrechern.
Ulrich Kelber ließ erkennen, dass man in Berlin sehr wohl um die Bedeutung der energetischen Gebäudesanierung für das Gelingen der Energiewende wisse. Einer über Zuschuss-Förderung hinausgehenden steuerlichen Förderung wirke aber der Zwang zum Haushalt mit schwarzer Null ebenso entgegen, wie der hohe Investitionsbedarf bei der Sanierung der Infrastruktur, insbesondere von Straßen und Brücken in Deutschland.
Ebenso dringlich sei es, Bauen, vor allem hochwertiges Bauen, wieder bezahlbar zu machen. Hier werde man demnächst in Gespräche mit den Bauhandwerken eintreten.
Der intensive Dialog RS-Handwerk/Politik wurde von zwei Schülerinnen aus Kassel und Hamburg aufmerksam verfolgt: Marie und Lilly hatten bei einem Wettbewerb zum Girls-Day, dem beliebten Berufsorientierungsprojekt für Schülerinnen, die Begleitung eines Politikers bei seiner Arbeit gewonnen.
Seitens der beiden Verbands-Vizepräsidenten Abletshauser und Felser wurde Georg von Goscinski Dank und Anerkennung für die Fortsetzung des Gesprächs Handwerk/Politik aus Anlass des alljährlichen Rollladen- und Sonnenschutztage ausgesprochen. Damit werde ein Beispiel gegeben, das breite Nachahmung verdiene.
Im Rahmen des 14. Deutschen Verbändekongresses, der am 24.und 25. Februar 2014 in Düsseldorf standfand, wurden die Verbände des Jahres 2014 gekürt. Unter den sechs Finalisten des von der Deutschen Gesellschaft fürVerbandsmanagement (DGVM) in insgesamt drei Kategorien vergebenen Preises war auch der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz (BVRS).
Urteil des Amtsgerichts München bestätigt:Wirksamer Sonnenschutz gehört zur normalen Ausstattung von Gebäuden. Das hat jüngst das Amtsgericht München (Az.: 411 C 4836/13) bestätigt: „Der Schutz vor Sonne auf dem Balkon gehört als sozial übliches Verhalten zum berechtigten Wohnanspruch des Mieters. Ein solcher Schutz kann durch das Aufstellen eines Sonnenschirms nicht ausreichend erreicht werden, so dass ein Anspruch auf Anbringen einer Markise besteht“, schrieb das Gericht in seinem Urteil. (mehr …)
Begeisterte Teilnehmer, ein hoch-informatives Tagungsprogramm, tolle Abendveranstaltungen, viele gute Gespräche miteinander, ein ausgesprochen attraktives Rahmenprogramm für die Teilnehmer sowie die mitgereisten Kinder und Jugendlichen rund um die VW-Autostadt – dadurch wird die 53. Haupttagung des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz e.V. charakterisiert, die vom 11. bis 13. Oktober 2013 in Wolfsburg stattfand. (mehr …)