Appell an Mittelstand: Vergaben besser nutzen

Appell an Mittelstand: Vergaben besser nutzen

OB Sridharan besucht vor dem Rollladen- und Sonnenschutztag 2016 den Bonner RS-Fachbetrieb Specht –

BVRS-Pressemitteilung-21.03.2016-(Appell-an-Mittelstand_lowres)Der Bonner Oberbürgermeister Ashok-Alexander Sridharan hat die mittelständischen Unternehmen der Stadt aufgerufen, die Chance öffentlicher Ausschreibungen stärker wahrzunehmen. Wirkungsvolle Wirtschaftsförderung bedeute in Bonn die Sicherung der Beschäftigung und damit der Arbeitsplätze in den 16.000 mittelständischen Unternehmen, betonte der OB bei einem Besuch der Specht GmbH, einem Innungsfachbetrieb für Rollladen- und Sonnenschutz, aus Anlass des bevorstehenden Rollladen- und Sonnenschutztages am 26. März.

OB Sridharan, dem Wirtschaftsförderung erklärte Chefsache ist – „Wir versichern, mittelstandsfreundlicher zu werden!“ – machte besonders darauf aufmerksam, dass die Stadt Bonn auch bei Großvergaben Mittelstands-Lose bereithält. Leider werde von dieser Möglichkeit noch nicht in wünschenswertem Ausmaß Gebrauch gemacht.

Bei einem Rundgang durch die Ausstellungsräume und Werkstätten der Specht GmbH und in einem anschließenden Pressegespräch hatten Firmeninhaber Hans-Georg von Goscinski, der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz, Christoph Silber-Bonz, sowie der Obermeister der Kölner Innung Rollladen + Sonnenschutz, André Urban, Gelegenheit, mit dem Bonner Oberbürgermeister eine Reihe weiterer wirtschaftlicher Probleme zu diskutieren. Im Blickpunkt standen dabei insbesondere die bei Vergaben notwendige Abwägung zwischen Preis und Qualität der Ausführung. Aber auch Wettbewerbsverzerrungen, die aus den unterschiedlichen Gewerbesteuersätzen in Stadt und Umland resultieren, sowie Fachkräftemangel und Nachwuchssicherung unter besonderer Berücksichtigung des Unternehmer-Nachwuchses bei Betriebsübergangen aus Altersgründen.

Oberbürgermeister Ashok-Alexander Sridharan zeigte sich von den bei Specht vorgestellten Leistungen der Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerks auf so aktuellen Feldern wie dem Einbruchschutz, der energetischen Sanierung von Gebäuden (mit RS-Produkten) oder dem komfortablen Wohnen durch den Einsatz moderner Steuerungssysteme stark beeindruckt.

Der RS-Branche sei nur umso mehr eine erfolgreiche Kampagne rund um den Rollladen- und Sonnenschutztag 2016 zu wünschen.

Hauptgeschäftsführer Silber-Bonz stellte dazu heraus, dass in den Frühlingswochen rund um den 26. März die Produkte und Dienstleistungen der Sonnenschutz-Branche und insbesondere die mit dem RS-Markenzeichen ausgewiesenen qualifizierten Innungsfachbetriebe im Mittelpunkt stehen werden: Moderne Rollläden, Markisen, Jalousien, Türen, Tore, Fenster können in den Ausstellungsräumen aller Fachbetriebe im Köln/Bonner Raum gründlich in Augenschein genommen werden.
Silber-Bonz: „Überzeugen Sie sich! Einbruchhemmende und gesteuerte Rollläden machen Häuser sicherer, dienen als Wärme-, Wetter-, Sicht- und Lärmschutz, lassen sich auf Knopfdruck programmieren und steuern.“

Kein Wunder, dass heute schon über 71 Prozent der Wohneigentümer und Mieter bei Umbau- und Modernisierung auf das berufliche Können der Innungsfachhandwerker setzen – wie eine forsa-Umfrage bestätigt.

BVRS Presseinfo - Appell An Mittelstand (21.03.2016)
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Rollläden als Schutz vor Einbrechern – BVRS begrüßt neue Fördermaßnahme

Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) begrüßt die heute vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in Kraft gesetzte Förderung von baulichen Maßnahmen zur Sicherung gegen Wohnungs- und Hauseinbrüche. Demnach können private Eigentümer und Mieter ab sofort direkte Zuschüsse bis zu 1.500,- Euro bei der KfW in Anspruch nehmen. Wer diese Einbruchschutzmaßnahmen mit einem altersgerechten Umbau kombiniert, kann insgesamt bis zu 5.000,- Euro Zuschuss erhalten.

„Angesichts steigender Einbruchszahlen ist das ein gutes Signal“, sagte Christoph Silber-Bonz, Hauptgeschäftsführer des BVRS. Mit einem Gesamtvolumen von 30 Mio. Euro fördert der Bund in den nächsten drei Jahren die Nachrüstung von einbruchhemmenden Fenstern und Rollläden. Positiv bewertet der BVRS zudem die Kombinierbarkeit von Einbruchschutzmaßnahmen mit dem KfW-Programm „Altersgerecht Umbauen“. Darin stehen bis Ende 2017 jährlich weitere 10 Mio. Euro zur Verfügung. Besonders wichtig sei, so Silber-Bonz weiter, die Fördervorschrift, wonach die Durchführung der Maßnahmen durch ein Fachunternehmen des Handwerks erfolgen muss.

Für nicht praktikabel hält der BVRS die Anhebung der technischen Mindestvoraussetzungen der Produktqualität auf die Widerstandsklasse RC2 (Resistance Class 2). Die nach der BVRS-Richtlinie 111 als einbruchhemmend angesehenen Rollläden mit stabilem Rollladenpanzer, verstärkten Führungsschienen und Hochschiebesicherungen fallen bisher nicht darunter. „Die jahrzehntelangen Erfahrungen unserer Fachhandwerksbetriebe zeigen jedoch sehr wohl, dass diese Rollläden in vielen Fällen Einbrecher von weiteren Versuchen abbringen“, so Silber-Bonz. Sind solche Rollläden geschlossen, könne der Einbrecher in der Regel auch so gar nicht erst bis zum Fenster vordringen. Daher will der BVRS weiter auf die Politik einwirken, diese vergleichsweise preiswerte Lösung künftig in ihrer Förderung zu berücksichtigen.

Fach- und Rahmenprogramm der Superlative · Haupttagung 2015 des BVRS in Nürnberg wartet mit großer Themenvielfalt auf

_MG_2304_smallZufriedene Gesichter allenthalben nach der diesjährigen 55. Haupttagung des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz (BVRS) in Nürnberg. Das umfangreiche Fachprogramm mit zahlreichen interessanten und zukunftsweisenden Vorträgen war von den rund 450 Teilnehmern aus Fachhandwerk und Zulieferindustrie ebenso positiv bewertet worden wie das Rahmenprogramm einschließlich der beiden Abende im traditionsreichen Barfüßerkeller und in der architektonisch eindrucksvollen Mercedes-Niederlassung.

Fast bis auf den letzten Platz besetzt war der Festsaal des Sheraton Carlton Hotels, als BVRS-Präsident Georg Nüssgens die diesjährige Haupttagung eröffnete. In seiner mit viel Beifall bedachten Grundsatzrede zu Beginn der Veranstaltung schlug er einen weiten Bogen von der Wiedervereinigung Deutschlands vor 25 Jahren bis zu den Herausforderungen, mit denen sich das R+S-Handwerk aktuell konfrontiert sieht. Mit allem Nachdruck appellierte Nüssgens: „Investieren Sie. Passen Sie sich den neuen Märkten an, kommen Sie den veränderten Kundenwünschen nach. Beschäftigen Sie sich mit Fenstern, mit der Hausautomation, mit der Wirtschaft 4.0 im Internet. Sichern Sie die Zukunft Ihrer Betriebe und vor allem: Bilden Sie aus!“

Was dann am Freitagnachmittag sowie fast den gesamten Samstag folgte, war ein Fachkongress, der zahlreiche für die Branche wichtige Themen aufgriff und so viel Mehrwert bot für die Teilnehmer der diesjährigen Haupttagung.

Die Palette der Beiträge reichte vom Persönlichkeitstraining mit dem „Praxiscoach“ Sven Bartosch, von Informationen aus dem Bundestag von Karl Holmeier MdB bis zum wissenschaftlich-fundierten Fachwissen rund ums Fenster, vermittelt von Manuel Demel vom ift Rosenheim, zu den harten Fakten zum Klimawandel von Professor Peter Höppe sowie faszinierenden Einblicken in die Internetwelt von morgen durch Professor Holger Jahn. Alle Themen und Referenten stießen durchweg auf großes Interesse bei den Teilnehmern. Das galt auch für die Berichte aus den ehrenamtlichen Ausschüssen des BVRS über die wichtigsten aktuellen Projekte, mit denen sich der Verband auf seinen Arbeitsfeldern aktuell beschäftigt.

 

Im Rahmen der Haupttagung wurden Karl Holmeier MdB – Mr. Sonnenschutz im Deutschen Bundestag – sowie der verdienstvolle Unternehmer und langjährige ehrenamtliche Verbandsfunktionär Hermann Lucas für ihren besonderen Einsatz für die Belange des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks mit der Verleihung der höchsten Verbandsauszeichnung, der Goldenen Ehrennadel, gewürdigt. In Anerkennung der herausragenden Leistungen bei der Berufsausbildung junger Menschen im R+S-Fachhandwerk wurde Peter Huber mit seiner Firma Jalousien Huber während der Haupttagung der diesjährige BVRS-Ausbildungspreis verliehen.

Bereits am Freitagvormittag fand ebenfalls in Nürnberg die diesjährige Wirtschaftspressekonferenz des BVRS statt. Die aktuell gute wirtschaftliche Lage des R+S-Handwerks sei – so BVRS-Präsident Georg Nüssgens vor der Presse – in erster Linie dem Engagement, der Kreativität, dem technischen Können und dem Fleiß der Fachbetriebe, ihrer Inhaber und Mitarbeiter zu verdanken.       

Die Innung Nordbayern hatte als hervorragende Gastgeberin ein umfangreiches Rahmenprogramm für die Haupttagung 2015 erarbeitet. Ob gemütlich zu Fuß, mit der historischen Bimmelbahn oder auch mit dem Reisebus in die nähere Umgebung: Wer wollte, konnte die Frankenmetropole, ihre Kulturschätze und ihre Geschichte auf vielerlei Art und Weise entdecken.

Auch für die mitreisenden Kinder war in bewährter Form gesorgt: Sie erkundeten bestens betreut den Nürnberger Tiergarten sowie den PLAYMOBIL FunPark.

Und abends trafen sich Tagungsteilnehmer und Ausflugs-Genießer zu zwei geselligen Abenden. Typische fränkische Gastfreundschaft gab es in der Barfüßer Hausbrauerei zu erleben. Spektakulär wurde es dann am Abschlussabend am Samstag: Der gläserne Verkaufsraum der Mercedes-Niederlassung Nürnberg bot die Bühne für einen Festabend der Extraklasse. Eine besondere Überraschung hatte sich die Innung Nordbayern für diesen Abend aufgespart: Vor der Tür erlebten die Gäste der Haupttagung ein Feuerwerk mit toller Choreographie, das für Begeisterungsstürme sorgte.

Bildergalerie

R+S-Fachbetrieb aus Wasserburg für herausragende Ausbildungsleistung geehrt

BVRS-Ausbildungspreis für Peter Huber

BVRS Ausbildungspreis 2015

Der diesjährige, vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS) ausgelobte Ausbildungspreis geht an Peter Huber und sein Unternehmen Jalousien Huber in Wasserburg.

Überreicht wurde der Preis von BVRS-Präsident Georg Nüssgens im Rahmen der diesjährigen Haupttagung des Verbandes am 24. Oktober in Nürnberg. In seiner Laudatio betonte Nüssgens insbesondere das für die Betriebsgröße herausragendes Ausbildungsmarketing von Peter Huber.

Seit 15 Jahren werbe dieser auf den Berufsinformationsveranstaltungen von mindestens sechs Schulen im Umkreis. Dabei setze er einen eigens entwickelten Messestand mit Plakaten, Mustern, Miniobjekten, eigenen Broschüren und Filmen ein.

Anerkennenswert sei zudem, dass Peter Huber sich nicht nur um seine eigenen Lehrlinge kümmere, sondern sich im Rahmen seiner Mitarbeit im Vorstand der Innung Südbayern, deren stellvertretender Obermeister er ist, auch für den Berufsnachwuchs allgemein einsetze.

Der Ausbildungspreis ist vom Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz im letzten Jahr ins Leben gerufen worden. Er soll Innungsbetriebe würdigen, die sich in besonderer Weise für die Ausbildung im Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerk engagieren und so als Vorbild dienen. Basis für das Urteil der unabhängigen Jury des Preises aus Ausbildungsexperten und Fachjournalisten sind die im Rahmen einer Ausschreibung eingereichten Bewerbungen.

Ausführungen von Präsident Georg Nüssgens bei der BVRS-Haupttagung am 23. Oktober 2015 in Nürnberg

Zu der 55. Haupttagung des BVRS, die am 23. Oktober 2015 in Nürnberg stattfand, erhalten hier die Ausführungen von Präsident Georg Nüssgens.

HT 2015 Nürnberg  - Rede Des Präsidenten
HT 2015 Nürnberg - Rede Des Präsidenten
HT 2015 Nürnberg - Rede des Präsidenten.pdf

Sonne, Sanierung und Sicherheit steigern Umsatz

Positive Entwicklung der Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe

Die wirtschaftliche Lage der 3.861 Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks in Deutschland war 2014 und ist 2015 ausgesprochen positiv und wird es mit großer Wahrscheinlichkeit auch in der näheren Zukunft bleiben. Diese gute Nachricht hat der Präsident des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz, Georg Nüssgens, während der Verbands-Haupttagung in Nürnberg überbracht.

Nach sieben Prozent Umsatzsteigerung im Jahr 2014 auf 1,9 Milliarden Euro kann für 2015 von einem weiteren kräftigen Wachstum ausgegangen werden. Die durchschnittliche Beschäftigtenzahl pro Innungsfachbetrieb ist von 9,4 auf 9,8 Mitarbeiter gestiegen und der Durchschnitts-Umsatz von 675.000 auf 720.000 Euro. Der Geschäftsklimaindex liegt aktuell bei 89 Punkten, die Auftragsreichweite beträgt 5,8 Wochen, 61 Prozent der befragten Fachbetriebe melden Investitionen.

Im heißen Sommer 2015 mussten manche Betriebe Sonderschichten leisten, um Auftragsspitzen aufzufangen. Und der Trend zur nachhaltigen Wertsteigerung von Wohnimmobilien hat sich weiter verstärkt. Die RS-Fachbetriebe werden vor allem gefordert bei der Verbesserung der Energiebilanz der Häuser durch wirkungsvolle energetische Sanierung, bei der Erhöhung der Gebäudesicherheit gegen Einbrüche und beim Einsatz moderner, intelligenter Gebäudesteuerungen bis hin zu Komplettlösungen mit Smart-Home-Systemen: Die Steigerung des Wohnkomforts unter besonderer Berücksichtigung des altersgerechten Wohnens steht im Fokus der Betriebe.

Nüssgens konnte auch von einer erfreulichen Stabilität der Ausbildungssituation berichten. Rund 470 Lehrlinge stehen ständig in Ausbildung. Immerhin 43 Prozent davon sind Realschüler und Abiturienten. Die konsequent vorangetriebene Langzeitstrategie des Bundesverbandes zur Nachwuchssicherung trägt somit Früchte. Der Beruf des Rollladen- und Sonnenschutzmechatronikers mit seinen unternehmerischen Perspektiven wird heute von den Jugendlichen nicht nur als moderner, attraktiver Beruf, sondern zunehmend auch als echte Alternative zum Studium gesehen.

Tag des Einbruchschutzes

Rollläden als Schutz vor Einbrechern

Einbrecher haben jetzt wieder Hochsaison. Wie man sich vor Eindringlingen schützt, zeigen Polizei und Handwerksbetriebe am Tag des Einbruchschutzes. Er findet in diesem Jahr bundesweit am 25. Oktober statt. Auch Rollladen- und Sonnenschutz-Fachbetriebe beteiligen sich an der Aufklärungsarbeit und informieren, wie Bewohner ihr Haus durch Rollläden sicherer machen. Denn angesichts steigender Einbruchszahlen sind Schutzmaßnahmen heute sinnvoller denn je.

Allein im Jahr 2014 registrierten die Behörden mehr als 152.000 Wohnungseinbrüche. Das ist der höchste Stand seit 16 Jahren. Die Täter sind vor allem in den Wintermonaten aktiv: Jeder zweite Einbruch ereignet sich zwischen November und Februar – meist im Schutz der Dämmerung. Der Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz e. V. (BVRS) rät daher zum Einbau einbruchhemmender Rollläden mit stabilem Rollladenpanzer, verstärkten Führungsschienen und Hochschiebesicherungen. Damit lässt sich das eigene Zuhause effektiv schützen: Im vergangenen Jahr scheiterten mehr als ein Drittel aller Einbrüche an gesicherten Häusern und Wohnungen.

Manchmal hilft schon die Nachrüstung der Rollläden mit Motor und automatischer Steuerung. Zeitschaltuhren simulieren dann Anwesenheit und schrecken Einbrecher dadurch ab. Welche Maßnahmen zum Einbruchschutz im Einzelfall sinnvoll sind, wissen die Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Das dazu erforderliche Wissen erwerben sie in Seminaren. Besonders qualifizierte Betriebe werden in den kriminalpolizeilichen Listen für „Errichter von mechanischen Sicherungseinrichtungen“ aufgeführt. Aktuelle Errichterlisten können Verbraucher u. a. von der Webseite des jeweiligen Landeskriminalamtes herunterladen.

Gut zu wissen: Maßnahmen zum Schutz vor Wohnungseinbrüchen bezuschusst die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) mit bis zu 5.000 Euro pro Wohneinheit. Weitere Infos zum entsprechenden Förderprogramm 455 finden Hauseigentümer und Mieter auf www.kfw.de

Einladung zur 55. Haupttagung

Haupttagung 2016Unsere diesjährige Haupttagung findet vom 23. bis zum 25. Oktober in Nürnberg statt, einer besonders schönen und geschichtsträchtigen Stadt in Bayern. Unser Tagungsort ist für Gäste aus aller Welt ein beliebtes Ziel. Wir freuen uns darauf, Sie hier begrüßen zu können.

Weitere Informationen erhalten Sie hier.