RS-Aktuell Ausgabe 2019-03

RS-Aktuell Ausgabe 2019-03

R+S-Tag am 30. März 2019

(2486) In zwei Wochen ist wieder Rollladen- und Sonnenschutztag. Die PR-Kampagne läuft auf vollen Touren. Mit den Plakaten und den Briefaufklebern, die wir bereits an alle Betriebe per Post versendet haben, kann jeder Innungsbetrieb zeigen, dass er bei der Kampagne Pro Rollladen + Sonnenschutz vom RS-Fachbetrieb mit dabei ist. Gern nimmt die Geschäftsstelle auch Zusatzbestellungen für diese Werbemittel entgegen und liefert sie aus, solange der Vorrat reicht.

Im Vorfeld des R+S-Tages wird ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer am 25. März den RS-Fachbetrieb Brenig Instandsetzungs GmbH in Wesseling besuchen. Seitens des BVRS werden Präsident Heinrich Abletshauser und Hauptgeschäftsführer RA Ingo Plück und seitens der Innung Köln Obermeister André Urban am Betriebsrundgang und Pressegespräch teilnehmen.

Aufmerksam gemacht werden soll auch noch einmal auf den individuellen Firmeneintrag auf der Online-Plattform www.rollladen-sonnenschutz.de. Jeder kann den Eintrag mit eigenen Bildern und weiteren Firmenangaben ergänzen. Dafür einloggen unter https://rollladen-sonnenschutz.de/login und schon kann es losgehen. Auch dafür gibt es Hilfe seitens der BVRS-Geschäftsstelle. Bitte dafür unsere Mitarbeiterin Marina Florin unter 0228.95210-11 ansprechen.

„Rappen“ für die R+S-Mechatroniker-Ausbildung

(2487) Der BVRS hat ein Musikvideo zur Ausbildung im R+S-Handwerk produzieren lassen und kürzlich veröffentlicht.

In dem Video beschreibt Izzwo (Rapper André Franz) musikalisch und in jugendgerechter Sprache die unterschiedlichen Tätigkeiten im R+S-Handwerk. Das Video zeigt die Vielseitigkeit, Faszination und Zukunftsorientierung des R+S-Handwerks und welche Freude es macht, zum Wohlbefinden von Menschen durch seine Arbeit beizutragen. Es macht Lust auf eine Tätigkeit im Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerk – und gut Geld verdienen lässt sich dabei auch.

Der erste Teil des Videos wurde bei dem württembergischen Innungsmitgliedsbetrieb Lutz in Urbach gedreht. Im zweiten Teil wird die Montage einer ansprechenden Pergolamarkise in reizvoller landschaftlicher Umgebung beim Kunden gezeigt – natürlich immer mit den echten Azubis aus Firma Lutz, die einfach Begeisterung ausstrahlen.

Das gut zweieinhalb Minuten lange Video, das von Izzwo in Eigenregie produziert worden ist, kann über folgenden Link https://www.youtube.com/watch?v=goKOrqakpL4 bei Youtube, aber auch bei facebook sowie über die Homepage des BVRS angeschaut werden. Wem es gefällt, ist ausdrücklich zum Teilen aufgerufen, damit das Video rasch Verbreitung findet. Auch lohnt es sich, den You-Tube-Kanal des BVRS zu abonnieren.

BVRS-Mitgliedsbetriebe können übrigens das Video auf Wunsch gegen einen kleinen Beitrag von 120,00 Euro mit ihrem Firmennamen und ihrem Logo individualisieren lassen. Interessierte wenden sich bitte an HGF Ingo Plück unter hgf@rs-fachverband.de.

Meistervorbereitungskurs in Ulm

(2488) Die Bildungsakademie der Handwerkskammer Ulm hat wieder einen Meistervorbereitungskurs für Rollladen- und Sonnenschutztechniker im Programm. Die Teile I und II finden in Vollzeit vom 17.09.2019 bis 11.01.2020 in Ulm statt. Es gibt noch freie Plätze. Weitere Infos finden Sie hier: https://www.hwk-ulm.de/seminar/rollladen-und-sonnenschutztechniker-teil-i-und-ii-1-mv-roll-vz/

Verbrauchervertrag BVB – Haus & Grund, Fassung Februar 2019

(2489) Der Verbrauchervertrag für Bauleistungen „Einzelgewerk/Handwerkervertrag (Bauvertrag mit Verbrauchern)“ von der Bundesvereinigung Bauwirtschaft (BVB) und Haus & Grund wurde überarbeitet und liegt jetzt in der Fassung Februar 2019 vor.

Es wurden einerseits lediglich einige sprachliche Anpassungen vorgenommen. Andererseits wurde das Widerrufsrecht beim Fernabsatzvertrag in den Katalog der Beispielsfälle für das Widerrufsrecht aufgenommen. Die Praxis der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass das Vertragsmuster auch dann von den Vertragsparteien verwendet wird, wenn der Vertrag unter ausschließlicher Verwendung von Kommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Fax, E-Mail) abgeschlossen wird.

Den aktualisierten Vertrag finden Sie im geschlossenen Bereich unserer Homepage:
https://rs-fachverband.de/blog/2019/03/06/verbrauchervertrag-bvb-haus-und-grund-fassung-februar-2019/

Abmahnungen wegen fehlender Webseiten-Verschlüsselung

(2490) Aufgrund aktueller Abmahnungen zu nicht verschlüsselten Webseiten möchten wir noch einmal auf das Erfordernis hinweisen, dass Webseiten nach dem aktuellen Stand der Technik zu verschlüsseln sind. Hierzu gehört u. a., dass man ein sog. SSL-Zertifikat nutzt, das an dem „s“ bei „https“ zu erkennen ist. Ansonsten besteht die Gefahr, einen Datenschutzverstoß zu begehen, da Webseiten ohne Zertifikat von außen abgefangen und mitgelesen werden können, etwa bei Kontaktformularen oder Anfragen mit personenbezogenen Daten.

Sollten Sie von einer Abmahnung betroffen sein, melden Sie sich bitte umgehend bei uns oder holen anderweitig Rechtsrat ein, da umstritten ist, ob ein Datenschutzverstoß überhaupt abmahnfähig ist.

Sichere Passwörter

(2491) Der Landesbeauftragte für Datenschutz in Baden-Württemberg hat vor kurzem einige Hinweise für den Umgang mit Passwörtern veröffentlicht; auch und gerade vor dem Hintergrund der DSGVO. Einfache Passwörter sollten trotz Bequemlichkeitserwägungen der Vergangenheit angehören, weil sie ein Sicherheitsrisiko darstellen. Die Hinweise mit Hilfestellungen bei der Auswahl von sicheren Passwörtern finden Sie hier: https://www.baden-wuerttemberg.datenschutz.de/hinweise-zum-umgang-mit-passwoertern/

Datenschutz-Beratung

(2492) Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) fördert im Programm Förderung des unternehmerischen Know-hows die Beratung zur Umsetzung der DSGVO. Als Berater fungieren Datenschutzbeauftragte. Die Umsetzung selbst wird auch gefördert, sofern sie „organisatorischer Art“ ist (Softwareanschaffung wird allerdings nicht gefördert).

Kleine und mittlere Unternehmen (unter 250 Mitarbeiter und entweder max. 50 Mio. € Jahresumsatz oder max. 43 Mio. € Bilanzsumme) erhalten Zuschüsse für freiberufliche Beratungsleistungen. Unter die Überschrift „Allgemeine Beratungen zu allen wirtschaftlichen, finanziellen, personellen und organisatorischen Fragen der Unternehmensführung“ fallen auch Digitalisierungsthemen und der Datenschutz.

Der Fördersatz beträgt 50 Prozent (alte Bundesländer und Berlin) bis 80 Prozent (neue Bundesländer) bei Beratungskosten von max. 3.000 bzw. 4.000 € (je nach Alter des Unternehmens).

Vor Beratungsbeginn muss der Förderantrag online bei einer Leitstelle gestellt werden. Weitere Informationen erhalten Sie bei der BAFA oder unter www.bafa.de.

3. Cyber-Sicherheits-Tag für das Handwerk: Schutz nach Maß – Cyber-Sicherheit für Handwerksbetriebe

(2493) Die Digitalisierung eröffnet dem Handwerk vielfältige Chancen, bringt aber gleichzeitig neue Risiken mit sich. IT-unter-stützte Abläufe sind in vielen Betrieben nicht mehr wegzudenken. Dabei hat das Thema IT-Sicherheit trotz zunehmender Cyber-Bedrohungen noch nicht den Stellenwert, den es auch für Unternehmen im Handwerk haben sollte.

Vor diesem Hintergrund richtet die Allianz für Cyber-Sicherheit gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk einen Cyber-Sicherheits-Tag exklusiv für Handwerksbetriebe aus und lädt am 28. März 2019 von 10:00 – 16:30 Uhr nach Frankfurt am Main ein.

Weitere Informationen gibt es auf der Webseite https://handwerkdigital.de/anmeldung/.

Neue Fördermitglieder

(2494) Die Firma acomax GmbH rollladenantriebe plus aus Aichtal (www.acomax.de) ist seit Anfang des Monats Fördermitglied im BVRS. Die Firma bietet hochwertige Produkte in der Gebäudeautomatisierung zu besonders günstigen Konditionen. Auch seit Anfang des Monats ist die Firma Regazzi SA (www.regazzi.ch) mit Sitz in Gordola, Kanton Tessin, neues Fördermitglied im BVRS. Das Unternehmen bietet hochwertige Rollläden aus hauseigener Produktion an.

Runde Geburtstage

(2495) Der Hauptgeschäftsführer des BVRS, RA Ingo Plück, feiert am 26. März seinen 50. Geburtstag.

Der Vizepräsident des BVRS und Obermeister der Innung Sachsen-Anhalt, Matthias Klenner, wird am 14. April 60 Jahre alt.

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RS-Aktuell Ausgabe 2019-02

Neuer Justiziar Dietrich Asche hat seine Arbeit aufgenommen

(2474) Der neue Justiziar bzw. Referent für Recht und Berufsbildung des BVRS, Ass. jur. Dietrich Asche, hat zum 1. Februar als Nachfolger von RA Ingo Plück seine Arbeit aufgenommen. Er ist unter Tel. 0228 95210-18 bzw. dietrich.asche@rs-fachverband.de erreichbar.

R+S-Tag am 30. März 2019

(2475) In sechs Wochen ist wieder Rollladen- und Sonnenschutztag. Die PR-Kampagne läuft auf vollen Touren. Mit den Plakaten und den Briefaufklebern, die wir bereits an alle Betriebe per Post versendet haben, kann jeder Innungsbetrieb zeigen, dass er bei der Kampagne Pro Rollladen + Sonnenschutz vom RS-Fachbetrieb mit dabei ist. Gern nimmt die Geschäftsstelle auch Zusatzbestellungen für diese Werbemittel entgegen und liefert sie aus, solange der Vorrat reicht.

Aufmerksam gemacht werden soll auch noch einmal auf den individuellen Firmeneintrag auf der Online-Plattform www.rollladen-sonnenschutz.de. Jeder kann den Eintrag mit eigenen Bildern und weiteren Firmenangaben ergänzen. Dafür einloggen unter https://rollladen-sonnenschutz.de/login und schon kann es losgehen. Auch dafür gibt es Hilfe seitens der BVRS-Geschäftsstelle. Bitte unsere Mitarbeiterin Marina Florin unter 0228 95210-11 ansprechen.

Warnung vor gefälschten E-Mails

(2476) Das Beschaffungsamt des BMI warnt aus gegebenem Anlass vor gefälschten e-Vergabe-E-Mails. Aktuell wird über vermeintliche Einladungen zu Ausschreibungsverfahren versucht, an Benutzerdaten zu gelangen.  Das Beschaffungsamt des BMI weist darauf hin, dass vertrauenswürdige Einladungen per E-Mail zu Ausschreibungen stets von dem Absender e-Vergabe.service@bescha.bund.de kommen und keine Anhänge enthalten. Diese werden überdies nur an registrierte Nutzer verschickt.

DsiN-Sicherheitsbarometer

(2477) Medien warnen regelmäßig vor Sicherheitslücken oder Computerviren. Was für die eigene Situation wirklich relevant ist, können viele Verbraucher und Betriebe allerdings oft schwer erkennen. Hier hilft das DsiN-Sicherheitsbarometer (SiBa), dass es als kostenfreie Mobile App gibt. Das Sicherheitsbarometer informiert über Spam-Wellen, Viren, kritische Sicherheitslücken und andere Bedrohungen der digitalen Sicherheit in verbreiteten Programmen und Diensten. Gleichzeitig stellt die App erste Handlungsempfehlungen und Sicherheitstipps bereit. Um die individuelle Gefährdungslage besser einschätzen zu können, unterscheidet die App einzelne Meldungen nach dem Ampelsystem in Grün, Gelb und Rot. Weitere Informationen gibt es unter https://sicher-im-netz.de/siba.

Meisterkurs Wiesbaden

(2478) Im BTZ Wiesbaden, wo die Vorbereitungskurse für die Meisterprüfung im Rollladen- und Sonnenschutztechnikerhandwerk angeboten werden, gibt es auch in diesem Jahr wieder die Möglichkeit zum „Reinschnuppern“. Am Freitag, dem 15. März 2019, kann man nicht nur einen Blick in die Räumlichkeiten werfen, sondern auch Fragen rund um Kurs, Prüfung, Unterkunft und Meister-BAFöG stellen. Der nächste Kurs beginnt am 9. September.
Aber auch, wer erst später einen Kurs belegen möchte, kann sich gerne hier informieren.
Treffpunkt Raum „Idstein“, Moltkering 17, 65189 Wiesbaden ab 13:00 Uhr bis ca. 16:00 Uhr.

Zweite Einspruchssitzung zur DIN 18073 in Hagen

(2479) Am 29. Januar 2019 fand in Hagen die zweite Einspruchssitzung zu „unserer Handwerksnorm“, der DIN 18073, statt (eine erste Einspruchssitzung hatte bereits am 6. Dezember 2018 stattgefunden).

Ging man ursprünglich davon aus, dass es kaum oder keine Einsprüche zu der überarbeiteten Norm geben würde, ging nun doch eine Vielzahl von Fragen und Einsprüchen ein. So sollen die Anhänge B und C, die sich mit der Bemessung der Beanspruchung aus Wind befassen, neu überarbeitet werden, nachdem diese Anhänge zuerst gestrichen werden sollten. Dennoch gilt das ehrgeizige Ziel, die Norm im März 2019 dem zuständigen Spiegelausschuss zur Umfrage vorzustellen und so eine zügige Veröffentlichung voranzutreiben.

Infoangebote zum PU-Schaumdosenrecycling

(2480) PU-Schaumdosen sind gefährlicher Abfall und müssen deswegen gesondert entsorgt werden. PDR Recycling bietet Handwerkern seit über 25 Jahren einen kostenlosen Rücknahme- und Recyclingservice für gebrauchte PU-Schaumdosen an. Viele Handwerker nehmen den Umweltschutz ernst und nutzen das PDR-System, um ihre PU-Schaumdosen gesetzeskonform zu entsorgen. Doch nach jüngsten Marktforschungsstudien landen immer noch 40 Prozent der Dosen in nicht zulässigen Entsorgungssystemen, vor allem auf der Baustelle im Baumischcontainer.

Wenn Sie Ihre Mitgliedsbetriebe auf einer Ihrer nächsten Innungsveranstaltungen über die korrekte Entsorgung von Montageschaumdosen informieren möchten, unterstützt PDR Sie gerne mit Infomaterial für Ihre Mitglieder, einem ca. 15-minütigen Infovortrag zum Thema und/oder einem Infostand. Selbstverständlich auch kostenlos.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Annette Schauder, PDR Recycling GmbH + Co KG, T. 09228 950-278, E-Mail as@pdr.de , www.pdr.de

Support-Ende verschiedener Microsoft Server Systeme

(2481) Neben Windows 7 läuft am 14. Januar 2020 auch der Support für Windows Server 2008 R2 und Exchange Server 2010 aus. Darüber hinaus endet bereits in diesem Jahr am 9. Juli der Support für den SQL Server 2008 R2. Natürlich stellen die Produkte nicht ihren Betrieb ein, wenn die Unterstützung von Microsoft ausläuft, allerdings steigt das Sicherheitsrisiko erheblich und es gibt keine Produktunterstützung mehr. Die Migration auf neue Systeme sollte zeitnah mit einem professionellen Dienstleister besprochen und umgesetzt werden.

Neueinstufungen von Handwerksfahrzeugen im Bereich der Kfz-Steuer

(2482) Seit Ende Dezember 2018 häufen sich Fälle, in denen Fahrzeuge von Handwerksbetrieben, die zulassungsrechtlich als „Lkw“ gelten und bislang auch steuerrechtlich wie ein Nutzfahrzeuge behandelt wurden, durch die Zollbehörden in Hinblick auf die Kraftfahrzeugsteuer als „Pkw“ eingestuft werden. Mit der Neueinstufung verbunden sind teils jährliche Zusatzlasten von mehreren Hundert Euro pro Fahrzeug. Hintergrund dieser Entwicklung ist das Bestreben der Zollbehörden, insbesondere sogenannte (meist privat genutzte) „Pick Ups“ neu zu bewerten.

Der ZDH rät deshalb in diesen Fällen dazu, gegen den geänderten Kfz-Steuerbescheid Einspruch bei der Zollbehörde einzulegen und sowohl die Anzahl der Sitzplätze als auch die Flächenaufteilung des eigenen Fahrzeugs zu überprüfen. Die Einspruchsfrist beträgt vier Wochen nach Erhalt des Bescheides. Das Einspruchsverfahren vor der Zollbehörde ist kostenfrei. Gegebenenfalls kann der Einspruch zurückgenommen werden.

Der ZDH sammelt aktuelle entsprechende Fälle und wird in Kürze mit dem BMF in Kontakt treten, um hier eine handwerksgerechte Lösung zu erreichen.

Anmeldepflicht für Werkverkehr

(2483) Auch Handwerksbetriebe, die Werkverkehr mit Kraftfahrzeugen über 3,5 t betreiben, sind gesetzlich verpflichtet, sich für die Werkverkehrsdatei bei der zuständigen Außenstelle des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) anzumelden. Ein Verstoß gegen diese Pflicht ist bußgeldbewehrt. Unter Werkverkehr ist zu verstehen, wenn eigene Waren mit eigenem Personal vom oder zum Unternehmen bzw. auf dem eigenen Firmengelände transportiert werden und dieser Transport nicht der Hauptunternehmenszweck ist. Weiterführende Informationen und einen Anmeldebogen finden Sie auf der Webseite des Bundesamtes für Güterverkehr.

BMWi-Mittelstandsmonitor für EU-Vorhaben ist online

(2484) Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat den neuen Mittelstandsmonitor für EU-Vorhaben im Internet unter www.eu-mittelstandsmonitor.de freigeschaltet. Grundlage für den Monitor ist das Arbeitsprogramm der EU-Kommission für 2019.

Die Einschätzung der Mittelstandsrelevanz der in dem Mittelstandsmonitor aufgeführten Vorhaben beruht auf einer Befragung innerhalb des BMWi und bei den Wirtschaftsverbänden (u.a. ZDH). Wie in den Vorjahren haben kleine und mittlere Unternehmen die Gelegenheit, sich mit Hilfe der Monitorliste über wichtige EU-Vorhaben zu informieren. Die Farbe Rot markiert diejenigen Vorhaben, die wahrscheinlich besonders relevant für den Mittelstand sein werden. Gelb gekennzeichnete Vorhaben sind eventuell mittelstandsrelevant, grüne eher nicht. Die Monitorliste enthält zudem Informationen der EU-Kommission über das jeweilige Vorhaben und zum weiteren Vorgehen.

Die ZDH-Kommentierung zum BMWi-Mittelstandsmonitor ist hier abrufbar.

Runde Geburtstage

(2485) Heute, am 15. Februar 2019 vollendet Stephan Schweiker, Geschäftsführer der Robert Schweiker GmbH und Mitglied des Industriebeirats, sein 50. Lebensjahr.

„Mr. R+T“ Sebastian Schmid von der Messe Stuttgart wird am 27. Februar 40 Jahr alt.

Last but not least feiert Michael Nußbaum, Obermeister der Innung Rheinland-Pfalz, am 12. März seinen 60. Geburtstag.

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RS-Aktuell Ausgabe 2019-01

Neuer Mitarbeiter in der Geschäftsstelle

(2463) Rechtsassessor Dietrich Asche tritt am 1. Februar seine Tätigkeit als neuer Justiziar und Referent für Recht und Berufsbildung beim Bundesverband Rollladen + Sonnenschutz an. Er übernimmt damit das bisherige Arbeitsgebiet von RA Ingo Plück, der diese Position seit Mai 2002 innehatte und zum Jahreswechsel Christoph Silber-Bonz in das Amt des Hauptgeschäftsführers nachgefolgt ist.

Dietrich Asche, Jahrgang 1967, arbeitete seit 2005 als Referent der Abteilung Tarif, Recht und Steuern beim Zentralverband des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes in Bonn und betreute dort vier Verbände mit ca. 800 Mitgliedsbetrieben. Neben der rechtlichen Beratung der Mitglieder und der Verbände selbst oblagen ihm u.a. die Planung und Durchführung von Tagungen, die Kooperationspartnerbetreuung und die Betreuung des Berufsbildungswesens. Zuvor war Dietrich Asche als Rechtsanwalt und als Geschäftsstellenleiter der Innung der Metallbauer und Feinwerkmechaniker in Hannover tätig. Er ist daher nicht nur mit den einschlägigen Rechtsgebieten und Berufsbildungsfragen, sondern auch mit der Verbandsorganisation bestens vertraut.

R+S-Tag am 30. März 2019

(2464) In zwei Monaten ist wieder Rollladen- und Sonnenschutztag. Die PR-Kampagne läuft auf vollen Touren. Mit den Plakaten und den Briefaufklebern, die wir in den nächsten Wochen an jeden Betrieb versenden werden, kann jeder Innungsbetrieb zeigen, dass er bei der Kampagne Pro Rollladen + Sonnenschutz vom RS-Fachbetrieb mit dabei ist. Gern nimmt die Geschäftsstelle auch Zusatzbestellungen für diese Werbemittel entgegen und liefert sie aus, solange der Vorrat reicht.

Aufmerksam gemacht werden soll auch noch einmal auf den individuellen Firmeneintrag auf der Online-Plattform www.rollladen-sonnenschutz.de. Jeder kann den Eintrag mit eigenen Bildern und weiteren Firmenangaben ergänzen. Dafür unter https://rollladen-sonnenschutz.de/login einloggen und schon kann es losgehen. Auch dafür gibt es Hilfe seitens der BVRS-Geschäftsstelle. Bitte dafür von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 8.00 bis 13.00 Uhr unsere Mitarbeiterin Christiane Bussenius unter Tel. 0228-95210-12 ansprechen.

Haupttagung Garmisch-Partenkirchen vom 25. bis 27. Oktober 2019

(2465) Bitte heute schon den Termin für die diesjährige Haupttagung im Kalender vormerken. Wie gewohnt geht es am Freitag (25.10.) um 14.00 Uhr mit dem Tagungsprogramm los, das am Samstagmorgen mit Fachvorträgen und Diskussionsrunden fortgesetzt wird. Für den Freitag und Samstag sind Abendveranstaltungen in Vorbereitung; am Samstag geht es auf die Zugspitze. Übernachtungen werden in drei unterschiedlichen Unterkunftshotels in Garmisch-Partenkirchen organisiert, die Tagesveranstaltungen finden im Kongresszentrum statt.

Weitere Einzelheiten zur Haupttagung in Garmisch-Partenkirchen folgen in Kürze.

KfW fördert Einbruchschutz mit bis zu 1600 Euro

(2466) Die Bundesregierung stellt der KfW-Kreditanstalt für Wiederaufbau 2019 erneut 65 Millionen Euro für ein Förderprogramm zur Verhinderung von Einbruchsdelikten zur Verfügung. Eigentümer, die ihre Immobilie mit Sicherheitstechnik, wie z. B. einbruchhemmende Rollläden, Querriegeln an Haustüren, Alarmanlagen etc. ausrüsten möchten, sollten sich über ihre Möglichkeiten auf Zuschüsse informieren.

Bei den ersten 1.000 Euro, die investiert werden, gibt es einen Zuschuss von 20 Prozent. Für alle zusätzlichen förderfähigen Kosten, die über 1.000 Euro hinausgehen, wird ein Zuschuss von 10 Prozent gewährt. Maximal ist ein Investitionszuschuss von 1.600 Euro möglich. Die Durchschnittsfördersumme liegt bei immerhin 500 Euro.

Welche Maßnahmen förderfähig sind und wie die Zuschüsse beantragt werden können, findet man unter folgendem Link:

https://www.kfw.de/inlandsfoerderung/Privatpersonen/Bestandsimmobilie/Einbruchschutz/

Support-Ende für Windows 7

(2467) In einem Jahr, am 14. Januar 2020, wird der Support von Windows 7 eingestellt und es wird keine Sicherheits-Updates und Aktualisierungen oder technischen Support von Microsoft geben. Ab diesem Tag kann man davon ausgehen, dass es verstärkt Angriffe auf bestehende Sicherheitslücken von Windows 7 geben wird. Der Weg führt somit zu Windows 10 Professional und es ist an der Zeit, jetzt den Umstieg zu planen.

Aufruf zum Girls´ Day – Mädchen-Zukunftstag 2019

(2468) Wir möchten Sie aufrufen, sich am Girls´ Day, der am Donnerstag, den 28. März 2019 stattfindet, zu beteiligen. Dieser Aktionstag ist insbesondere an Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 gerichtet. Ziel dieses Tages ist es, dass die Mädchen Einblicke in die Praxis verschiedenster Bereiche der Arbeitswelt und speziell des Handwerks gewinnen. Dabei sollen ihnen technische und naturwissenschaftliche Berufe im Handwerk oder weibliche Vorbilder in Führungspositionen nahe gebracht werden. In ganz Deutschland beteiligen sich zahlreiche Betriebe, Unternehmen und Organisationen an diesem Aktionstag.

Nähere Informationen und Anmeldemöglichkeiten finden Sie unter www.girls-day.de. Parallel zum Girls´Day findet am 28. März 2019 übrigens auch der bundesweite Boys´Day – Jungen-Zukunftstag (www.boys-day.de) statt.

Pauschalierte Nettoentgelte für das Kurzarbeitergeld für das Jahr 2019

(2469) Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat die pauschalierten Nettoentgelte für das Kurzarbeitergeld für das Jahr 2019 vorgelegt. Die Werte der darin enthaltenen Tabelle sind für die Berechnung des Kurzarbeitergeldes zu Grunde zu legen. Die Verordnung trat am 1. Januar 2019 in Kraft.

Sie können sie im Bundesgesetzblatt abrufen.

Praxisleitfaden GoBD – Veröffentlichung Kapitel Verfahrensdokumentation

(2470) Auch fast vier Jahre nach Veröffentlichung der GoBD (Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff) sind in der Praxis große Unsicherheiten bezüglich der Erstellung einer GoBD-konformen Verfahrensdokumentation festzustellen. Aus den GoBD ergeben sich nur wenige Anhaltspunkte für eine Umsetzung der Anforderungen in die Unternehmenspraxis. Möchte ein Unternehmen die Potenziale der Digitalisierung rechtskonform nutzen, fehlen ihm insbesondere hierzu konkrete und einfach umsetzbare Hilfestellungen.

Die Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung e.V. (AWV) bietet mit ihrem im März 2018 veröffentlichten GoBD-Leitfaden praktikable Hilfestellungen für die Praxis. Der AWV-Leitfaden wendet sich besonders an kleine und mittelständische Unternehmen, ohne die Anwendbarkeit für große Unternehmen einzuschränken. Aktuell wurden diese Hilfestellungen um weitere Hinweise zur Erstellung von GoBDkonformen Verfahrensdokumentationen erweitert. Das neue Kapitel 5 richtet sich an Betriebe und deren steuerliche Berater. Zwar können nicht alle Unsicherheiten und Fragen ausgeräumt werden, aber der Leser erhält eine praxisgerechte Orientierungshilfe. Dadurch wird er in die Lage versetzt, qualifizierte Entscheidungen zu treffen und die Dokumentation effizienter zusammenzustellen.

Der erweiterte Leitfaden wird kostenfrei im PDF-Format zur Verfügung gestellt und soll in weiteren Versionen aktuelle Entwicklungen aufnehmen. Den Leitfaden finden Sie unter dem folgenden Link zum Download: https://www.awv-net.de/gobd-praxisleitfaden-iks.

Aktualisierter ZDH-Flyer zum gesetzlichen Mindestlohn

(2471) Seit dem 1. Januar 2015 gibt es einen gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland. Seit diesem Zeitpunkt ist nicht nur die damals erstmalig festgesetzte gesetzliche Mindestlohnhöhe von 8,50 Euro (brutto) pro Zeitstunde gestiegen. Mittlerweile sind auch die aus dem Mindestlohngesetz resultierenden Dokumentationspflichten für Arbeitgeber auf dem Verordnungswege konkretisiert worden. Darüber hinaus sind seitens der höchstrichterlichen Rechtsprechung zahlreiche Klarstellungen etwa in Bezug auf die Zusammensetzung des gesetzlichen Mindestlohnes erfolgt.

Aus diesem Grund hat der ZDH seinen Flyer „Der gesetzliche Mindestlohn“ aktualisiert und neu aufgelegt. Er ist auf der Internetseite des ZDH hinterlegt (https://www.zdh.de/presse/publikationen/info-flyer/aktualisiert-der-gesetzliche-mindestlohn/).

E-Magazin Leitfaden Sportmarketing für Betriebe

(2472) Nach erfolgreicher Vorstellung des Leitfadens Sportmarketing für die Handwerksorganisation zum Jahresauftakt 2018 in Ingolstadt gesellt sich nun ein weiteres Produkt in die Handreichungen zum Sportmarketing. Frisch erschienen ist der Leitfaden Sportmarketing für Betriebe. Dieser basiert auf dem bereits bekannten Leitfaden, der durch die Planungsgruppe Sportmarketing erarbeitet wurde, zugeschnitten auf Betriebe und ergänzt um Praxisbeispiele von Handwerksbetrieben, die bereits erfolgreich im Sportmarketing aktiv sind.

Der Leitfaden steht als E-Magazin im Werbemittelportal bereit: https://werbemittel.handwerk.de/node/29375. Dort finden Sie wie gehabt auch den Leitfaden für Handwerksorganisationen sowie die Galerie mit Praxisbeispielen, die ebenfalls um Beispiele von Handwerksbetrieben ergänzt wurde.

Zentralverband Sanitär Heizung Klima – Neuer Präsident

(2473) Michael Hilpert ist neuer Präsident des Zentralverbandes Sanitär Heizung Klima (ZVSHK). Michael Hilpert – gleichzeitig bayerischer Landesinnungsmeister und seit 2017 Vize-Präsident – folgt auf Friedrich Budde, der sich nicht mehr zur Wahl stellte.

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RS-Aktuell Ausgabe 2018-12

BVRS startet Videoreihe „Gesichter der Branche“

(2447) Am 6. Dezember hat der BVRS bei Youtube den ersten einer Reihe von ca. zweiminütigen Imagefilmen gestartet, die unter dem Motto „Gesichter der Branche“ unterschiedliche Persönlichkeiten aus dem R+S-Handwerk portraitieren. Die Akteure berichten darin lebendig und authentisch, was sie motiviert hat, ihren Beruf zu ergreifen, und was ihnen daran besondere Freude bereitet. Mit diesen Filmen soll gezeigt werden, wie vielfältig, modern und interessant die R+S-Branche ist, und somit für eine Tätigkeit dort geworben werden.

Zwei der Filme sind bereits auf dem Youtube-Kanal des BVRS unter www.youtube.com/user/BVRSeV veröffentlicht. Die übrigen drei werden im Laufe der nächsten Wochen folgen.

Neue Lehr- und Arbeitsblätter Jalousien

(2448) Der BVRS hat zur Haupttagung in Magdeburg völlig neue Lehr- und Arbeitsblätter Jalousien herausgegeben. Die an unserem Infostand ausgelegten Ansichtsexemplare erfreuten sich großem Interesse. Zahlreiche Bestellungen wurden vor Ort abgegeben. Die neuen Lehr- und Arbeitsblätter Jalousien können zum Preis von 29,00 Euro zzgl. MwSt. und Versand über https://rs-fachverband.de/shop/ bezogen werden.

Einspruchsitzung zur E DIN 18073

(2449) Am 6. Dezember fand in Hagen die Einspruchsitzung zur E DIN 18073 statt. Kurzfristig sind noch einige Einsprüche beim DIN eingegangen, so dass die gesamte Liste der Einsprüche an diesem Termin nicht abschließend abgearbeitet werden konnte.

Ein weiterer Termin wurde für den 29.01.2019 wiederum in Hagen angesetzt. Danach sollte die Beratung zu unserer „Handwerksnorm“ abgeschlossen sein. Wann dann der Entwurf der DIN 18073 erscheinen wird, kann somit noch nicht genau gesagt werden. Eine Veröffentlichung im ersten Halbjahr 2019 sollte jedoch möglich sein.

Aktuelle Information zur Schadsoftware Emotet

(2450) Gefälschte E-Mails im Namen von Freunden, Nachbarn oder Kollegen gefährden im Moment ganze Netzwerke: Emotet gilt als eine der größten Bedrohungen durch Schadsoftware weltweit und verursacht auch in Deutschland aktuell hohe Schäden.

Emotet liest die Kontaktbeziehungen und E-Mail-Inhalte aus den Postfächern infizierter Systeme aus. Diese Informationen nutzen die Täter zur weiteren Verbreitung des Schadprogramms. Das funktioniert so: Empfänger erhalten E-Mails mit authentisch aussehenden, jedoch erfundenen Inhalten von Absendern, mit denen sie erst kürzlich in Kontakt standen. Aufgrund der korrekten Angabe der Namen und Mailadressen von Absender und Empfänger in Betreff, Anrede und Signatur wirken diese Nachrichten auf viele authentisch. Deswegen verleiten sie zum unbedachten Öffnen des schädlichen Dateianhangs oder der in der Nachricht enthaltenen URL.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite der Allianz für Cybersicherheit unter https://www.allianz-fuer-cybersicherheit.de/ACS/DE/Micro/E-Mailsicherheit/emotet.html.

Aktualisierte Fassung des „Praxis Datenschutz“ zur Auftragsverarbeitung

(2451) Die Auftragsverarbeitung spielt für Handwerksbetriebe auch nach Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Praxis eine eher untergeordnete Rolle. In letzter Zeit ist jedoch zunehmend zu beobachten, dass Handwerksbetriebe von Hausverwaltungen oder Generalunternehmern, mit denen sie in vertraglichen Beziehungen stehen, aufgefordert werden, Auftragsverarbeitungsverträge zu unterzeichnen. Dies ist jedoch datenschutzrechtlich weder erforderlich noch in der Sache geboten. Zwar erhalten Handwerksbetriebe die Kundendaten. Anders als bei einer Auftragsverarbeitung sind die Daten der Kunden jedoch nicht wesentlicher Gegenstand des eigentlichen Werkvertrags. Die Kundendaten sind lediglich nötig, um den eigentlichen handwerklichen Auftrag erfüllen zu können.

Zum Zweck einer nachvollziehbaren In-formation hat der ZDH sein „Praxis Datenschutz zur Auftragsverarbeitung“ um diesen Aspekt ergänzt. Die aktualisierte Fassung steht unter https://www.zdh.de/fachbereiche/organisation-und-recht/datenschutz/datenschutz-fuer-handwerksbetriebe/ als Download zur Verfügung.

ZDH-Flyer „Brennpunkt Kassenführung“

(2452) Eine ordnungsgemäße Kassenführung ist insbesondere für bargeldintensive Betriebe von ganz erheblicher Bedeutung, da ansonsten im Rahmen von Kassen-Nachschauen oder Betriebsprüfungen gravierende Steuernachzahlungen drohen. Um den Betrieben hier Unterstützung anzubieten, stellt der ZDH einen neuen Flyer zur Verfügung. Sie finden die Publikation als E-Magazin auf https://www.zdh.de/presse/publikationen/info-flyer/brennpunkt-kassenfuehrung/ mit der Möglichkeit zum Download und zum Ausdrucken.

ZDH-Flyer: Das neue Verpackungsgesetz

(2453) Der ZDH hat gemeinsam mit den Experten der Handwerksorganisation einen Flyer erarbeitet, der die Regelungen des neuen Verpackungsgesetzes zusammenfasst. Dieses tritt am 1. Januar 2019 in Kraft.

Alle Handwerksbetriebe, die Waren verpacken und an Dritte weitergeben, fallen unter dessen Regelungsbereich. Mithilfe des Flyers können die Betriebe prüfen, ob sie Verpackungen bei einem dualen System anmelden müssen, welche weiteren Verpflichtungen zukünftig zu erfüllen sind und wie sie mit Verpackungen umgehen, die nicht bei einem dualen System anzumelden sind. Derzeit bestehen u. a. noch unterschiedliche Auffassungen über die Auslegung des Begriffs Serviceverpackungen.

Zusätzlich zum Flyer, den Sie ab sofort als E-Magazin unter https://www.zdh.de/presse/publikationen/info-flyer/das-neue-verpackungsgesetz/ finden, hat der ZDH unter http://www.zdh.de/verpackungsgesetz eine Themenseite eingerichtet. Neben den neuen Regelungen finden sich dort auch Praxisbeispiele, um die eigene Betroffenheit besser beurteilen zu können.

Broschüre über die Beschäftigungsmöglichkeiten ausländischer Fachkräfte

(2454) Das von der Bundesregierung geplante „Fachkräfteeinwanderungsgesetz“, das zu erheblichen Rechtsänderungen im Aufenthaltsgesetz und in der Beschäftigungsverordnung führen wird, wird aller Voraussicht nach frühestens im Sommer 2019 das Gesetzgebungsverfahren durchlaufen haben und erst zum 1. Januar 2020 in Kraft treten. Bis dahin richten sich die Möglichkeiten für die Zuwanderung und Beschäftigung ausländischer Fachkräfte weiterhin nach den geltenden Regelungen des Aufenthaltsgesetzes und der Beschäftigungsverordnung. Aufgrund der Komplexität dieser Regelungen, die durch das geplante Fachkräfteeinwanderungsgesetz transparenter gestaltet werden sollen, herrscht ein großer Bedarf für eine übersichtliche Darstellung der geltenden Regelungen.

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) hat eine Broschüre veröffentlicht, die einen guten Überblick über die wesentlichen Vorschriften des Aufenthaltsrechts für die Beschäftigung ausländischer Fachkräfte gibt. Insbesondere die Darstellungen über die rechtlichen Voraussetzungen für die Beschäftigung von ausländischen Fachkräften mit einer Berufsausbildung (Seite 11 ff.) dürften für das Handwerk von besonderen Nutzen sein. Die Broschüre kann unter https://www.arbeitgeber.de heruntergeladen werden.

Freistellungsbescheinigung zur Bauabzugsteuer

(2455) Viele von den Finanzämtern erteilte Freistellungsbescheinigungen zur Bauabzugsteuer laufen zum 31. Dezember 2018 aus. Sie sollten daher rechtzeitig auf ihre Gültigkeit überprüft werden.

Zum Hintergrund: Die Freistellungsbescheinigung nach § 48 b Einkommenssteuergesetz dient der Vermeidung der Bauabzugsteuer. Der Auftragnehmer legt die Freistellungsbescheinigung seinem Auftraggeber vor. Damit ist dieser von der Pflicht zum Steuerabzug i. H. von 15 Prozent befreit. Die Bescheinigung wurde in der Vergangenheit in der Regel mit einer Geltungsdauer von drei Jahren erteilt.

Bisher hatte die Freistellungsbescheinigung zugleich eine wichtige Funktion bei der Umsatzsteuer, da sie zum Nachweis der Eigenschaft als „Bauleistender“ bei der Umkehr der Steuerschuldnerschaft (§ 13 b Umsatzsteuergesetz) benötigt wurde. Diese Funktion erfüllt das 2014 neu eingeführte rein umsatzsteuerliche Formular USt 1 TG.

Achtung: Werklohnforderungen aus 2015 droht die Verjährung

(2456) Zum 31. Dezember 2018 verjähren alle Forderungen, die der regelmäßigen Verjährungsfrist (drei Jahre) unterliegen und die im Jahr 2015 entstanden sind. Dies sind unter anderem Werklohn- und Kaufpreisforderungen. Um die Einrede der Verjährung zu verhindern, sollte rechtzeitig ein Mahnbescheid beantragt oder Klage eingereicht werden. Das Gesetz sieht in § 203 BGB auch eine Verjährungshemmung durch Verhandlungen vor. Hieran sind jedoch strenge Voraussetzungen geknüpft, so dass man sich nicht unbedingt hierauf verlassen sollte. Im Zweifel sollte sicherheitshalber der gerichtliche Weg eingeschlagen werden.

Reisekosten – BMF-Schreiben zu Auslandspauschalen

(2457) Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat das Anwendungsschreiben „Steuerliche Behandlung von Reisekosten und Reisekostenvergütungen bei betrieblich und beruflich veranlassten Auslandsreisen ab 1. Januar 2019″ veröffentlicht. Das Schreiben wird im Bundessteuerblatt Teil I veröffentlicht. Es steht ab sofort auf den Internetseiten des Bundesministeriums der Finanzen http://www.bundesfinanzministerium.de zur Verfügung.

Arbeitsschutzpreis 2019 – Bewerbungsphase offiziell gestartet

(2458) Die Bewerbungsphase für den Deutschen Arbeitsschutzpreis 2019 ist gestartet. Ausgelobt wird der Preis vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales, dem Länderausschuss für Arbeitsschutz und Sicherheitstechnik und der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung. Der Deutsche Arbeitsschutzpreis ist die große, branchenübergreifende Auszeichnung für vorbildhafte Lösungen rund um Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit. 2019 wird der Preis erstmals in den Kategorien Strategisch, Betrieblich, Kulturell, Persönlich und Newcomer verliehen. Bewerben können sich in Deutschland ansässige Unternehmen und Einrichtungen aller Größen und Branchen sowie Einzelpersonen. Zu gewinnen gibt es Preisgelder im Wert von insgesamt 50.000 Euro.

Bewerbungen können bis 1. März 2019 unter www.deutscher-arbeitsschutzpreis.de eingereicht werden. Dort finden sich auch weitere Informationen zum Wettbewerb.

ITRS mit neuem Präsidenten

(2459) Der Industrieverband Technische Textilien – Rollladen – Sonnenschutz (ITRS) hat bei seiner Mitgliederversammlung am 21. November mit Thomas Roman einen neuen Präsidenten gewählt. Der Geschäftsführer der Röder Zelt- und Veranstaltungsservice GmbH aus Büdingen folgt auf Wolfgang Rudorf-Witrin, der nicht erneut kandidiert hatte.

Verband Tischler Schreiner mit neuem Präsidenten

(2460) Thomas Radermacher aus Meckenheim bei Bonn wurde zum neuen Präsidenten von Tischler Schreiner Deutschland gewählt. Er tritt damit die Nachfolge von Konrad Steininger an, der seit 2010 als Präsident fungiert hatte.

Runde Geburtstage

(2461) Am 16. Dezember feiert Hans-Dieter Hertel, Ehrenobermeister der Innung Köln, seinen 80. Geburtstag.

Der Hauptgeschäftsführer des BVRS, Christoph Silber-Bonz, wird am 26. Dezember 50 Jahre alt.

Seinen 65. Geburtstag feiert am 3. Januar der ehemalige BVRS-Vizepräsident und Obermeister der Innung Württemberg, Manfred Lutz.

Zum Jahreswechsel

(2462) Das Präsidium und das Geschäftsstellen-Team des Bundesverbandes Rollladen + Sonnenschutz wünschen allen Leserinnen und Lesern von RS-Aktuell ein frohes Weihnachtsfest sowie ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr 2019!

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RS-Aktuell Ausgabe 2018-11

Angebot der BAMAKA AG – Einkaufsgesellschaft der Bauwirtschaft

(2439) Vergangene Woche haben wir alle Mitglieder per Rundschreiben über das umfassende Angebot der BAMAKA AG informiert. Dem Schreiben war eine Vereinbarung beigefügt, die zwischen dem jeweiligen Betrieb und der BAMAKA AG abgeschlossen wird und folglich auch von diesen beiden Parteien zu unterzeichnen ist. Wir freuen uns, dass dieses Angebot offensichtlich auf großes Interesse stößt. In den letzten Tagen haben jedoch wir eine Vielzahl dieser Vereinbarungen per Fax oder Mail erhalten, die wir alle an die BAMAKA AG weiterleiten müssen, da nicht wir Vertragspartner der Betriebe sind und somit auch nicht der richtige Adressant. Wir bitten daher darum, die ausgefüllten Vereinbarungen direkt an die BAMAKA AG zu schicken, entweder per Fax (02224-981088-8), per E-Mail (service@bamaka.de) oder per Post an die Hausanschrift (Rhöndorfer Str. 9, 53604 Bad Honnef).

BVRS informiert die Sachverständigen des Tischlerhandwerks NRW

(2440) Am 7./8. November tagten die Sachverständigen des Tischlerhandwerks NRW in Dortmund. Der BVRS wurde zu dieser Gelegenheit gebeten, über Regeln und Technik des R+S Handwerks zu berichten.

Neben den technischen Richtlinien des BVRS wurden den Sachverständigen die zentralen Themen der Branche vorgestellt. Neben dem Einbruchschutz wurde über bauphysikalische Aspekte und zu typischen Schadensbildern referiert und in großer Runde angeregt diskutiert. Am 23. Januar 2019 ist der BVRS dann ein weiteres Mal zu Gast bei den Tischlern.

BVRS-Partner ComBusiness bietet Elektronikversicherung für die Büro- und Kommunikationstechnik zum Verbandspreis

(2441) Laptops, Tablets und Smartphones sind heute Standard im Arbeitsalltag. Analog der „Fähigkeiten“ dieser Geräte hat sich aber auch deren Preis entwickelt. Umso ärgerlicher, wenn diese Geräte beschädigt, zerstört oder entwendet werden.

Der BVRS-Partner ComBusiness hat für Mitglieder jetzt einen exklusiven Rahmenvertrag mit Vorteilskonditionen ausgehandelt – ab 99,00 Euro pro Jahr zzgl. 19 Prozent Versicherungssteuer. Im Rahmen der Allgefahrendeckung gelten Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl und Sturm/Hagel, aber auch technisches Versagen, Bedienfehler, Bruch, Fahrlässigkeit, Frost, gestörte Klimatisierung, Kurzschluss, Nässe (ja, auch bei verschüttetem Kaffee), Überspannung, Ungeschick, Fallenlassen, usw. mitversichert. Erstattet werden die Reparaturkosten bei Beschädigung. Bei Totalschaden erhalten Sie die Aufwendungen für eine technisch gleichwertige Ausstattung.

Nähere Infos bei ComBusiness, Herrn Gernot Moll oder Herrn Sebastian Tomazin (Tel.: 0208/451930-0, E-Mail: bvrs@combusiness.de).

Flyer „Selbstständig im Handwerk“

(2442) Das Handwerk ist Deutschlands vielseitigster Wirtschaftsbereich. Insgesamt 147 Handwerke und handwerksähnliche Gewerbe sind in den Anlagen A, B1 und B2 zur Handwerksordnung aufgeführt. Der ZDH hat seinen Flyer „Selbstständig im Handwerk“ aktualisiert und neu aufgelegt. Er ist als E-Magazin auf der ZDH-Seite in der Rubrik Publikationen elektronisch hinterlegt (www.zdh.de/presse/publikationen/info-flyer).

Kölner Studie 2017 Anfang Oktober erschienen

(2443) Anfang Oktober ist die Kölner Studie 2017 zum Modus Operandi bei Wohnungseinbrüchen erschienen. Die neue Auflage hat lange auf sich warten lassen, die letzte Ausgabe stammt aus 2011. Aus den Statistiken ergibt sich, dass fast jeder zweite Einbruch im Versuchsstadium stecken blieb. Zudem sind im Parterre gelegene Wohnungen in Mehrfamilien-häusern am häufigsten betroffen. Nach wie vor ist die dunkle Jahreszeit (November bis März) am stärksten belastet, hier speziell an den Tagen Donnerstag bis Samstag. Immer mehr Menschen setzen jedoch auf die Smart-Home Technologie, um beispielsweise Rollladen oder Markisen zu steuern, um so einen bewohnten Zustand des Gebäudes zu simulieren. Die ganze Studie als Download: www.bit.ly/KoelnerStudie

E-Dienstwagen – Neue steuerliche Förderung

(2444) Das Bundeskabinett hat eine neue Dienstwagenbesteuerung für Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge beschlossen: Für privat genutzte Dienstwagen, die als Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge angeschafft oder geleast werden, gibt es bald eine interessante steuerliche Förderung (§ 6 Absatz 1 Nr. 4 Einkommensteuergesetz-E). Bei der pauschalen sog. 1-Prozent-Regelung ist die Privatnutzung mit monatlich 1 Prozent vom Bruttolistenpreis (im Zeitpunkt der Erstzulassung zuzüglich Sonder-Ausstattung) zu versteuern. Nach der Neuregelung wird für die private Nutzung lediglich 1 Prozent vom halbierten Bruttolistenpreis angesetzt. Wird die private Nutzung mittels eines Fahrtenbuchs nachgewiesen, sind die Aufwendungen für die Anschaffung des Fahrzeuges nur zur Hälfte anzusetzen. Entsprechend gilt bei geleasten Fahrzeugen, dass die Leasingkosten nur zur Hälfte zu berücksichtigen sind.
Die Neuregelung gilt für Elektro- und Hybridelektrofahrzeuge, die ab 1. Januar 2019 und bis 31. Dezember 2021 angeschafft oder geleast werden (auf das Datum der Bestellung kommt es nicht an).

Bundeskabinett beschließt Mindestlohnanpassungsverordnung

(2445) Die Mindestlohnkommission hat am 26. Juni 2018 über die Anpassung des gesetzlichen Mindestlohns entschieden. Nun hat das Bundeskabinett am 31. Oktober 2018 die entsprechende Mindestlohnanpassungsverordnung des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales beschlossen, die zum 1. Januar 2019 in Kraft treten soll. Damit erhöht sich der gesetzliche Mindestlohn ab dem 1. Januar 2019 auf 9,19 Euro und ab dem 1. Januar 2020 auf 9,35 Euro je Zeitstunde.

Absenkung des durchschnittlichen Zusatzbeitrages zur gesetzlichen Krankenversicherung

(2446) Am 30. Oktober 2018 hat das Bundesgesundheitsministerium den durchschnittlichen Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung für 2019 auf 0,9 Prozent festgelegt. Der durchschnittliche Zusatzbeitrag wurde damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozent gesenkt. Jede Krankenkasse legt jedoch selbst fest, wie hoch der individuelle Zusatzbeitragssatz für ihre Mitglieder ausfällt. Dabei können die Krankenkassen auch erheblich vom durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz nach oben oder unten abweichen. Gemäß dem „GKV-Versichertenentlastungsgesetz“, das am 1. Januar 2019 in Kraft tritt, sind ab diesem Zeitpunkt die individuellen Zusatzbeiträge der Arbeitnehmer in der gesetzlichen Krankenversicherung paritätisch von den Arbeitgebern mit zu finanzieren.

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RS-Aktuell Ausgabe 2018-10

Wechsel in der Hauptgeschäftsführung in 2019

(2430) Mit Beginn des Jahres 2019 steht ein Wechsel in der Hauptgeschäftsführung des BVRS an. Zum 31. Dezember 2018 wird Christoph Silber-Bonz als Hauptgeschäftsführer des BVRS ausscheiden und sich einer neuen unternehmerischen Aufgabe widmen. Im Rahmen der diesjährigen Haupttagung wurde er auf Beschluss des Präsidiums als Dank für seine geleistete Arbeit in den vergangenen 12 Jahren mit dem BVRS-Ehrenzeichen in Gold ausgezeichnet.

Als neuer Hauptgeschäftsführer wurde vom Präsidium RA Ingo Plück bestellt, der seit 2002 als Justiziar sowie als Referent für Recht und Berufsbildung beim BVRS tätig ist, seit 1. Juni 2018 zudem als stellvertretender Hauptgeschäftsführer. Sein neues Amt an der Spitze des Verbandes wird er zum 1. Januar 2019 antreten.

Last-Minute-Teilnahme an Einbruchschutzseminaren noch möglich!

(2431) Es besteht noch ganz kurzfristig die Möglichkeit, sich zu unseren Einbruchschutzseminaren anzumelden.

Am 24./25. Oktober wird bei Siegenia-Aubi in Wilnsdorf exklusiv für den BVRS die Grundschulung angeboten. Gleich am Folgetag, d. h. Freitag, 26. Oktober, bietet der BVRS – ebenfalls in Kooperation mit Siegenia Aubi – am gleichen Ort die Aufbauschulung bezüglich der Nachrüstung von im Falz verdeckt liegenden Fensterbeschlägen nach DIN 18104 Teil 2 an. Somit haben Interessierte die Möglichkeit, Grund- und Aufbauschulung „in einem Rutsch“ zu besuchen.

Alle Informationen zu Schulungsinhalten, Preisen und Übernachtungsmöglichkeiten sowie Anmeldeformulare finden Sie unter www.rs-fachverband.de/veranstaltungen.

Bei Interesse bitten wir Sie um sofortige Anmeldung, damit wir besser planen können.

Neue und verlängerte Aktionsmodelle von CarFleet24

(2432) Der BVRS-Partner CarFleet24 bietet BVRS-Mitgliedern wieder neue sowie verlängerte Aktionsmodelle, teilweise zu verbesserten Konditionen. Sie finden diese unter www.carfleet24.de (Passwort: rs-fachverband).

R+T Asia 2019 – Gemeinschaftsstand German Pavilion

(2433) Auf Antrag u.a. des BVRS wird es auch auf der R+T Asia 2019, die vom 27. Februar bis 1. März 2019 in Shanghai stattfindet, wieder einen vom BMWi geförderten sog. German Pavilion geben. Dieser Gemeinschaftsstand bietet eine kostengünstige und unkomplizierte Möglichkeit, sich auf dem interessanten chinesischen Markt zu präsentieren und bei Asiens Leitmesse für Rollladen, Türen/Tore, Fenster und Sonnenschutz mit dabei zu sein. Der Stand verfügt neben den Boxen für die Aussteller über gemeinsam genutzte Besprechungsmöglichkeiten, Catering sowie einen Dolmetscherservice. Außerdem werden die Aussteller bei den Formalitäten bezüglich Visa und Zoll unterstützt.

Weitere Informationen und die Anmeldeunterlagen für den German Pavilion auf der R+T Asia erhalten Sie hier: https://bvrs.info/rtasia.

KCTT-Seminare im Herbst

(2434) Unser Partner Kompetenzcenter Tortechnik KCTT in Dillenburg hat noch einige freie Seminarplätze im Herbst:

  • 1-Tages-Seminar „Sachkundige/r für kraftbetätigte Türen und Tore“:
  • 10.2018 – München
  • 11.2018 – Dillenburg
  • 11.2018 – Berlin
  • 11.2018 – Halle (Saale)
  • 2-Tages-Seminar „Sachkundige/r für kraftbetätigte Türen und Tore“:
  • 10. – 30.10.2018 – Dillenburg
  • 3-Tages-Seminar „All-In-One“ inkl. Facherrichter HEKATRON
  • 11. – 28.11.2018 – Dillenburg

Bei Eingabe des Rabattcodes „BVRS“ erhalten BVRS-Mitglieder folgende Rabatte:

  • 1-Tages-Seminar 70,00 EUR p. P.
  • 2-Tages-Seminar 100,00 EUR p. P.
  • 3-Tages-Seminar 120,00 EUR p. P.

Anmelden kann sich jeder bequem über die Homepage www.kctt.de.

Roadshow Cyber-Sicherheit im Handwerk: Fit für Digitalisierung

(2435) Cyber-Sicherheit ist für das Handwerk ein bedeutendes Thema, mit dem ein hoher Informationsbedarf und viele Unsicherheiten einhergehen.

Um Handwerksbetrieben zu helfen, Cyber-Risiken zu erkennen, über entsprechende Maßnahmen zu informieren und um gemeinsam adäquate Lösungsansätze zu erarbeiten, tourt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum Digitales Handwerk (KDH) im November und Dezember 2018 mit einer Roadshow durch Deutschland. Die Roadshow macht in fünf Städten halt: Rostock (15.11.), Frankfurt a.M. (22.11), München (29.11), Berlin (05.12) und Düsseldorf (12.12). Weitere Informationen gibt es unter: https://handwerkdigital.de/anmeldung

Unternehmenspreis für gesellschaftliches Engagement ausgeschrieben

(2436) Um das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen sichtbar zu machen, schreibt die Bertelsmann Stiftung in Kooperation u.a. mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks den Wettbewerb „Mein gutes Beispiel“ aus. Ausgezeichnet werden dabei herausragende Aktivitäten u.a. in den Bereichen Bildung und Ausbildung von jungen Menschen, Gesundheitsförderung der Mitarbeiter, Integration von Geflüchteten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Attraktivität einer Region, Inklusion von Menschen mit Behinderung, Kultur und Freizeit sowie Bekämpfung der Folgen sozialer Ungleichheit. Erstmalig gibt es zudem die Preiskategorie „Jung und Innovativ“ für junge Unternehmer. Auch für Handwerksbetriebe wird der Preis in einer eigenen Kategorie vergeben.

Weitere Informationen gibt es unter www.mein-gutes-beispiel.de. Dort können auch bis zum 31. Januar 2019 die Bewerbungen eingereicht werden.

Warnung vor Schreiben der Datenschutzauskunft-Zentrale

(2437) Vermutlich seit dem 1. Oktober 2018 verschickt eine „DAZ Datenschutzauskunft-Zentrale“ an Unternehmen, Institutionen und Freiberufler vermeintlich amtliche Schreiben zum Thema Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Die „DAZ“, deren Sitz in der „Lehnitzstrasse 11, 16515 Oranienburg“ angegeben ist, ruft die Adressaten per „Eiliger FAX-Mitteilung“ dazu auf, ihre Daten in kurzer Frist auf einem Formular per Unterschrift zu bestätigen und dann per Fax zurückzusenden. Begründet wird das damit, dass der Adressat auf diesem Wege seiner „gesetzlichen Pflicht zur Umsetzung des Datenschutzes“ nachkomme und „die Anforderungen der seit 25. Mai 2018 geltenden europäischen Datenschutzgrundverordnung (EU-DSGVO)“ erfülle.

Wir warnen dringend davor, auf diese Fax-Schreiben zu reagieren. Es handelt sich hierbei nicht um ein behördliches Schreiben. Durch die Verwendung eines vermeintlich amtlichen Papieres wird darüber hinweggetäuscht, dass man sich mit der Unterschrift auf einen Vertrag einlässt. Man erwirbt damit ein angebliches „Leistungspaket“ mit „Informationsmaterial, ausfüllfertigen Mustern, Formularen und Anleitungen zur Umsetzung der Vorgaben der DS-GVO“. Kosten: 1.494,- Euro netto. Die Summe ist nicht genannt, sie errechnet sich aus einem im Fließtext genannten jährlichen „Basisdatenschutz-Beitrag“ von 498,- Euro. Erst fünf Sätze später folgt der Hinweis auf eine dreijährige Laufzeit.

Eine Pflicht zur Unterzeichnung besteht nicht. Wer irrtümlich unterzeichnet hat, der sollte – der Einfachheit halber per Fax – sofort die Anfechtung und Kündigung erklären. Das gilt auch dann, wenn der Betroffene eine Rechnung erhält.

Sachbezugswerte für Mahlzeiten 2019

(2438) Für alle Bundesländer gelten ab 1. Januar 2019 folgende amtliche Sachbezugswerte für die jeweiligen Mahlzeiten:

  • für ein Frühstück 1,77 Euro,
  • für ein Mittag- bzw. Abendessen jeweils 3,30 Euro.

Die Sachbezugswerte gelten für Mahlzeiten, die arbeitstäglich unentgeltlich oder verbilligt an die Arbeitnehmer abgegeben werden.

Sie gelten gemäß § 8 Abs. 2 Satz 8 EStG auch für Mahlzeiten, die dem Arbeitnehmer während einer beruflich veranlassten Auswärtstätigkeit oder im Rahmen einer doppelten Haushaltsführung vom Arbeitgeber oder auf dessen Veranlassung von einem Dritten zur Verfügung gestellt werden, wenn der Preis der Mahlzeit 60,00 Euro nicht übersteigt.

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RS-Aktuell Ausgabe 2018-09

Teilnahme an Einbruchschutzseminaren im Oktober ist noch möglich

(2430) Wie schon mehrfach angekündigt, bietet der BVRS im Oktober sämtliche Einbruchschutzseminare an, die Betriebe, die in den Errichterlisten der Landeskriminalämter (LKA) stehen oder dorthin aufgenommen werden wollen, benötigen.

Es besteht noch die Möglichkeit, sich hierzu kurzfristig anzumelden.

Wir starten am Mittwoch, 17. Oktober, mit der turnusmäßigen Fortbildung in Mühlheim-Lämmerspiel bei Offenbach. Für dieses Seminar ist der BVRS selbst vom LKA Bayern anerkannter Schulungsanbieter. Wegen des nach dem Pflichtenkatalog des BayLKA vorgeschriebenen vierjährigen Turnus richtet sich diese Fortbildung besonders an die Teilnehmer aus dem Jahr 2014.

Am 24./25. Oktober wird bei Siegenia-Aubi in Wilnsdorf dann exklusiv für den BVRS die Grundschulung angeboten. Gleich am Folgetag, d. h. Freitag, 26. Oktober, bietet der BVRS – ebenfalls in Kooperation mit Siegenia Aubi – am gleichen Ort die Aufbauschulung bezüglich der Nachrüstung von im Falz verdeckt liegenden Fensterbeschlägen nach DIN 18104 Teil 2 an. Somit haben Interessierte die Möglichkeit, Grund- und Aufbauschulung „in einem Rutsch“ zu besuchen.

Alle Informationen zu Schulungsinhalten, Preisen und Übernachtungsmöglichkeiten sowie Anmeldeformulare finden Sie unter www.rs-fachverband.de/veranstaltungen.  

Bei Interesse bitten wir Sie um kurzfristige Anmeldung, damit wir besser planen können.

Fachbetriebssuche bei der Wirtschaftsinitiative Smart Living

(2431) Seit vergangenem Jahr ist der BVRS Mitglied in der vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Wirtschaftsinitiative Smart Living. Diese verfügt unter www.smart-living-germany.de über eine eigene Internetpräsenz. Dort (in der Rubrik „Über Smart Living“) enthalten ist auch eine Fachbetriebssuche für Betriebe, die sich mit Smart Living beschäftigen. Zurückgegriffen wird dabei auf die Datenbestände des Zentralverbands der Deutschen Elektro- und Informationstechnischen Handwerke, der Smart Home Initiative Deutschland sowie des BVRS. Gefunden werden hier alldiejenigen RS-Fachbetriebe, die für die BVRS-Fachbetriebssuche als Betätigungsfeld „Hausautomation“ angegeben haben. Mitgliedsbetriebe, die Dienstleistungen im Bereich Smart Home anbieten, bisher in der Fachbetriebssuche der Wirtschaftsinitiative Smart Living aber nicht gefunden werden, bitten wir um Nachricht an marina.florin@rs-fachverband.de, damit die entsprechenden Einstellungen vorgenommen werden können.

Noch ein Hinweis: Dass die URLs der Fachbetriebssuchen auf der Homepage der Wirtschaftsinitiative nur aufgeführt, aber nicht verlinkt sind, liegt an den rechtlichen Vorgaben für die vom Bundeswirtschaftsministerium betriebene Seite.

Einspruchsfrist für DIN 18073 endet im September

(2432) Zurzeit befindet sich die DIN 18073 – Rollläden, Markisen und sonstige Abschlüsse im Bauwesen – Begriffe und Einsatzempfehlungen in der Umfragephase. Einsprüche können noch bis zum 27. September 2018 vorgebracht werden.

Derzeit werden die Einsprüche durch den BVRS und den Industrieverband ITRS gesammelt und zusammengefasst. Spätestens am 27. September werden diese dann an das DIN übermittelt. Anschließend wird über die Einsprüche beraten und entschieden, ob eine gesonderte Einspruchssitzung einberufen werden muss. Die nächste reguläre Normausschusssitzung des Normausschusses „Türen, Tore, Fenster, Baubeschläge und Vorhangfassaden“ ist für den
23. Oktober 2018 terminiert.

Neuauflage des Merkblatts ES.01 vom Verband Fenster und Fassade

(2433) Im Juli 2018 wurde das VFF Merkblatt ES.01 – Energetische Kennwerte von Fenstern, Türen und Fassaden – neu aufgelegt. Die aktuelle Ausgabe löst damit den Stand September 2013 ab.

In einer Reihe von gemeinsamen Sitzungsterminen wurde der Inhalt vollständig überarbeitet.

Der BVRS hat bei der Bearbeitung des Merkblattes insbesondere den Abschnitt zum temporären Wärmeschutz durch Abschlüsse beigesteuert. Das Merkblatt kann wie gewohnt über den VFF bezogen werden.

Berufsgenossenschaft Holz und Metall legt Entwurf zur DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung) Information 209-014 „Lackieren und Beschichten“ vor

(2434) Lackier- und Beschichtungsarbeiten sind fast immer mit erheblichen Gefährdungen verbunden. In dieser Information der DGUV sind die wichtigsten Anforderungen an die Arbeitssicherheit und den Gesundheitsschutz beim Lackieren und Beschichten in kompakter Form zusammengefasst. Derzeit prüft das Technische Kompetenzzentrum die Information und hat noch die Möglichkeit bis zum 5. Oktober Anmerkungen einfließen zu lassen.

web4business bietet Webinare an

(2435) Unser Fördermitglied und Rahmenvertragspartner web4business bietet demnächst eine Reihe informativer und kostenfreier Webinare zu digitalen Themen an. Dabei geht es vor allem um verschiedene praxisorientierte Aspekte rund um die Optimierung der eigenen Firmenwebsite.

Alle Informationen zu den Webinaren, die zwischen Ende September und Anfang Dezember 2018 stattfinden, gibt es auf der Webseite von web4business.

Symposium „Tageslicht“ am 27. November

(2436) Gerne weisen wir noch einmal auf das Symposium „Tageslicht“ des Bundesverbandes Flachglas und der Initiative Tageslicht hin, das am 27. November bei Solarlux in Melle stattfindet (vgl. RS aktuell vom Juli). Alle Informationen dazu gibt es beim Bundesverband Flachglas, Tel, 02241/8727-0, E-Mail info@bundesverband-flachglas.de bzw. auf dessen Homepage unter www.bundesverband-flachglas.de (Rubrik Termine).

Vergaberecht: Übergang zur elektronischen Vergabe

(2437) Hiermit erinnern wir an die anstehenden Fristen in Hinblick auf den Übergang zur elektronischen Vergabe im öffentlichen Auftragswesen.

Gemäß § 11 VOB/A ist es dem Auftraggeber im Unterschwellenbereich (Aufträge unter 5.548.000,00 Euro) überlassen, festzulegen, in welcher Form im Vergabeverfahren kommuniziert wird. Gemäß § 13 VOB/A muss der Auftraggeber jedoch bis zum 18. Oktober 2018 schriftliche Angebote immer zulassen. Nach diesem Zeitpunkt entfällt diese Verpflichtung, wodurch der Auftraggeber einen kompletten Übergang zur elektronischen Vergabe festlegen kann. Es besteht daher im Unterschwellenbereich ab dem 19. Oktober 2018 die Möglichkeit, dass der öffentliche Auftraggeber ausschließlich das elektronische Verfahren wählt. Eine Verpflichtung für die Auftraggeber, im Unterschwellenbereich ausschließlich die elektronische Form zu nutzen, besteht aber weiterhin nicht und ist bislang auch nicht geplant.

Im Oberschwellenbereich (Aufträge über 5.548.000,00 Euro) besteht bereits jetzt die Möglichkeit für die Auftraggeber, die Vergabeverfahren ausschließlich elektronisch abzuwickeln. Gemäß § 11 VOB/A EU wird ab dem 19. Oktober 2018 die ausschließlich elektronische Vergabe verpflichtend. Eine Wahlmöglichkeit für die Auftraggeber besteht dann nicht mehr (abgesehen von wenigen spezifischen Ausnahmen).

Unternehmen, die an öffentlichen Aufträgen interessiert sind, sollten sich daher – soweit nicht in den letzten Jahren bereits geschehen – auf die Anforderungen der eVergabe vorbereiten. Die meisten Vergabeplattformen, die von öffentlichen Stellen genutzt werden, sind (nach bisheriger Erfahrung) über relativ unkomplizierte Anmeldungsvorgänge nutzbar. Der Zugang zu Vergabeunterlagen ist kostenfrei. Die notwendigen Hardwarevoraussetzungen werden heute von den meisten Unternehmen standardmäßig erfüllt. Eine elektronische Signatur (Software oder mit Lesegerät) ist bei der eVergabe nicht zwingend notwendig. Nur bei erhöhten Anforderungen an die Sicherheit darf der Auftraggeber ein Angebot mit elektronischer Signatur fordern.

Ausschuss für Mutterschutz nimmt Arbeit auf

(2438) Seit dem 1. Januar 2018 gelten für alle Arbeitgeber die Reglungen des neuen Mutterschutzgesetzes. Zur Umsetzung der neuen gesetzlichen Vorschriften wurde vom Bundesfamilienministerium der Ausschuss für Mutterschutz offiziell einberufen. Der Ausschuss besteht aus 15 Mitgliedern. Zu dessen Aufgaben zählt es, Art, Ausmaß und Dauer einer möglichen unverantwortbaren Gefährdung einer schwangeren oder stillenden Frau und ihres Kindes am Arbeitsplatz zu ermitteln sowie sicherheitstechnische, arbeitsmedizinische und arbeitshygienische Regeln zum Schutz der Schwangeren und ihres Kindes zu entwickeln. Außerdem ist es Aufgabe des Ausschusses, das Bundesfamilienministerium in allen mutterschutzbezogenen Fragen zu beraten.

Der ZDH ist gemeinsam mit der BDA im Ausschuss vertreten. Die erste Sitzung wird Anfang Oktober 2018 in Berlin stattfinden. Dort hat der ZDH die Möglichkeit, Fragestellungen und Anregungen zur Umsetzung des Mutterschutzgesetzes einzubringen. Wenn Sie in Ihren Betrieben Umsetzungsprobleme o.ä. haben, teilen Sie uns diese bitte bis spätestens zum 25. September 2018 per E-Mail an ingo.plueck@rs-fachverband.de mit, damit wir den ZDH rechtzeitig vor der Ausschusssitzung hierüber informieren können.

Inklusionspreis der Wirtschaft 2019 – Bewerbungsphase offiziell gestartet

(2439) Bereits zum siebten Mal verleiht das UnternehmensForum den Inklusionspreis der Wirtschaft unter dem Motto „Potenziale von Menschen mit Behinderung“. Unternehmen aller Größenordnungen sind eingeladen, sich zu bewerben.

Der Inklusionspreis stellt innovative und engagierte Beispiele unternehmerischer Praxis in den Mittelpunkt und lädt damit zum Nachahmen ein. Mitinitiatoren des Inklusionspreises sind die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, die Bundesagentur für Arbeit und die Charta der Vielfalt. Die Initiative steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales.

Bewerbungen können bis zum 31. Oktober 2018 unter dem Stichwort „Inklusionspreis“ beim UnternehmensForum eingereicht werden. Die Bewerbungsunterlagen und weitere Informationen finden Sie unter www.inklusionspreis.de.

Initiative „FRAUEN unternehmen“ – Mit Vorbildern Gründerinnengeist wecken

(2440) Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) wurde die Initiative „FRAUEN unternehmen“ ins Leben gerufen, um Frauen über Vorbilder zur beruflichen Selbstständigkeit zu ermutigen und Mädchen für das Berufsbild „Unternehmerin“ zu begeistern. Mehr als 120 ehrenamtliche Vorbild-Unternehmerinnen unterstützen derzeit deutschlandweit diese Initiative und werben als „Role Model“ für weibliches Unternehmertum.

Unternehmerinnen aus dem Handwerk, die hierbei mitwirken wollen, können sich gerne an die Geschäftsstelle der Initiative „FRAUEN unternehmen“ wenden. Nähere Informationen zu der Initiative finden Sie auf folgender Webseite des Bundesministeriums: www.frauen-unternehmen-initiative.de.

Runde Geburtstage

(2441) Petra Patzschke, Geschäftsführerin der Landesinnung Sachsen-Anhalt, feiert am 18. September ihren 60. Geburtstag.

Ebenfalls 60 Jahre wird am 22. September Uwe Günther, Geschäftsführer der Innung Aachen.

Der 11. Oktober ist der 65. Geburtstag von Andreas Fabri, Geschäftsführer der Innung Westfalen sowie des Landesinnungsverbandes Nordrhein-Westfalen.

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RS-Aktuell Ausgabe 2018-08

Haupttagung in Magdeburg, 5. bis 7. Oktober 2018

(2425) Gute Nachricht für alle, die jetzt aus dem Urlaub zurückkommen: Sie können sich noch zur Haupttagung in Magdeburg anmelden. Nach Abstimmung mit den Veranstaltungsorten konnten wir eine Verlängerung der Anmeldefrist bis zum 31. August erreichen. Bitte das Anmeldeformular möglichst schnell per Fax (0228 95210-10) oder an unsere E-Mail-Adresse (info@rs-fachverband.de) übermitteln.

In unserem Veranstaltungshotel Maritim sind auch noch Zimmer aus unserem Kontingent verfügbar.

Neuer Vertreter des BVRS in Brüssel

(2426) Nachdem der bisherige Vertreter des BVRS in Brüssel, Tim Krögel, zum Leiter des Brüsseler ZDH-Büros aufgestiegen ist, wurde seine Tätigkeit für den BVRS von dem Wirtschaftsingenieur Benjamin Kroupa übernommen, der neu zum ZDH-Team gestoßen ist. Zuvor war er u. a. im Büro des Europaabgeordneten Elmar Brok tätig.

Neue und verlängerte Aktionsmodelle von CarFleet24

(2427) Der BVRS-Partner CarFleet24 bietet BVRS-Mitgliedern wieder neue sowie verlängerte Aktionsmodelle, teilweise zu verbesserten Konditionen. Sie finden diese unter www.carfleet24.de (Passwort: rs-fachverband).

Neue KfW-Fördermittel für altersgerechtes Umbauen und für den Einbruchschutz

(2428) Ab sofort können private Eigentümer und Mieter wieder Zuschüsse für Maßnahmen zur Barrierereduzierung bei der KfW beantragen. Im Zuschussprogramm „Altersgerecht Umbauen“ stellt das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) für 2018 Fördermittel in Höhe von 75 Millionen Euro für den Abbau von Barrieren zur Verfügung.

Zudem werden die Mittel für Einbruchschutz auf 65 Millionen Euro erhöht. Das BMI und die KfW reagieren damit auf die anhaltend hohe Nachfrage: Im Vorjahr wurden rund 80.000 Wohneinheiten mit einem Zuschuss für den Einbruchschutz gefördert.

Runde Geburtstage

(2429) Dr. Andreas Bierich, Geschäftsführer der Landesinnung Niedersachsen/Bremen, wird am 31. August 60 Jahre alt.

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